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Jahresrückblick 2021

**C Mann
12.724 Beiträge
Zitat von *******Dark:
Und wie so oft die Erkenntnis, dass 99% der Kontakte hier, eine Verschwendung an Zeit und guten Worten sind.

...wenn die beiden Liebschaften hier im Joy entstanden sind, dann ist das schon mal viel besser als der Durchschnitt.. *zwinker*
Zitat von **C:


...wenn die beiden Liebschaften hier im Joy entstanden sind, dann ist das schon mal viel besser als der Durchschnitt.. ;-)

Die waren das erfreuliche 1%. *ggg*
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von *******Dark:
eine Verschwendung an Zeit und guten Worten


Verschwendet ist für mich nur etwas, wenn ich ein gewünschtes Ergebnis nicht erreicht habe.
Hier bin in in erster Linie an Spaß an der Freude *witz*
@*****ite
Abseits der Suche nach Liebhabern, habe ich tolle Menschen kennengelernt und interessante, lustige und teilweise erhellende Gespräche gehabt. Sonst wäre ich schon lange nicht mehr hier...
2021 war durchwachsen.

Bis Mitte des Jahres ätzend.
Kein Club offen, idiotische manipulative Maßnahmen von Seiten der.......
Finanzamt will immer nur Geld von einem 😬
Schufa ist die neue Stasizentrale 🤢

Ab August wurde es langsam besser.
Club offen 🙏😁
Leben kehrt ein, entspannte Urlaube ohne scheiss Maske.
Kontakte wurden intensiviert.
Der Schönheitschirurg wird mein bester Freund 😂😂😂
Tolle Menschen hier gefunden. Danke. ❤️
*******_80 Paar
4 Beiträge
In der echten Welt und auch im joy, war 2021 menschlich ein absolutes schlimmes Jahr. Traurig und enttäuschend von Anfang bis Ende.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Der Urlaub im Herbst 🇩🇰 (der erste seit zwei Jahren, den wir nicht zuhause verbracht haben) war definitiv einer der Höhepunkte des Jahres. Davon zehre ich noch jetzt. *ja*
****201 Mann
1.330 Beiträge
Es war trotz allem ein schönes Jahr, mit auf und ab, man sollte sich immer an die schönen Dinge erinnern und die schlechten einfach vergessen, uns geht es doch allen noch sehr gut. In diesem Sinne wird 2022 auch ein gutes Jahr, denkt positiv und macht immer das Beste daraus.
*******669 Mann
138 Beiträge
Es war wieder ein größtenteils frustrierendes Jahr... Viel zu selten mit Freunden gefeiert, weil nicht möglich/erlaubt, viel zu wenig Festivals und Konzerte (die fielen komplett weg...), zu wenig Reisen, aber es gab auch ein paar erfreuliche Momente: einziges Festival war das Metal Hammer Paradise im November, es fühlte sich alles so herrlich normal an, ab Sommer wieder normaler Clubhausbetrieb und Freunde treffen (Motorradclubs etc.), und dann unser herrlicher 3-wöchiger Wohnmobilurlaub in Kroatien, wo wir unter Anderem auch auf dem FKK-Platz Valalta waren.
Für das neue Jahr wünsche ich mir einfach nur wieder Normalität wie vor dem blöden "C", und dass unser Sommerurlaub, diesmal 3 Wochen Spanien, genauso schön wird wie letztes Jahr Italien und dieses Jahr eben Kroatien.
*******Punk Frau
5.707 Beiträge
Zitat von ****201:
Es war trotz allem ein schönes Jahr, mit auf und ab, man sollte sich immer an die schönen Dinge erinnern und die schlechten einfach vergessen, uns geht es doch allen noch sehr gut. In diesem Sinne wird 2022 auch ein gutes Jahr, denkt positiv und macht immer das Beste daraus.

Dann wünsche ich Dir mal eine dissoziative Amnesie.
*******e75 Frau
96 Beiträge
Alles in Allem war 2021 ok.
Meine Lieben und ich sind gesund. Ich hab nen Job der mir gefällt und dank Corona war ich viel in Telearbeit zu Haus ( gern weiter).
Hier im Joy liebe Leute kennengelernt, wieder "verloren" und einen ganz lieben Menschen wieder gefunden.
Nur zu Sylvester sitz ich mal wieder allein mit meinem Rotwein.... vielleicht findet sich im nächsten Jahr ein Herzmensch.
*******rl66 Frau
5.428 Beiträge
Mein Jahr war so toll *xd* habe die Berge für mich entdeckt und hole mir da Meine Seelen Nahrung und die Energie.
Habe hier im JC nette Leute getroffen und auch wieder gefunden was ganz toll ist.
Kann wieder arbeiten und hab erst noch Spass daran. Also alles in allem war das vergangene Jahr Io.
Das neue schreibe ich einfach neu und gehe weiter, wo hin es führt? Ich werde es sehen und mache mir so kein Stress.
LG GHost
*****tis Paar
18 Beiträge
Er schreibt:

Es war stressig für uns. Beruflich und privat.
Beruflich teilweise viel zu viel Arbeit gehabt, da zu wenig Kollegen.
Privat war alles dabei. Von Schlaganfall und Herzinfarkt nahe stehender Personen. Einem Arbeitsunfall, bei dem ich froh bin, dass ich mittlerweile nach 3 OPs wieder laufen kann....

Und trotzdem möchte ich es nicht missen. Denn es war ein weiteres Jahr mit meiner Königin. Also war es ein gutes Jahr. *herz*
..... 2021 war bestimmt für mich, wie auch für die meisten Anderen hier, kein normales Jahr.
Trotzdem gibt es nicht viele Gründe um zu hadern, eher freue ich mich, dass mein Umfeld und ich gesund geblieben sind. Das mein Freundes- und Kollegenkreis stabil und vertrauensvoll ist, dass es keine privaten und beruflichen Katastrophen gab und ich manch tolles Erlebnis hatte.
Ein gutes Jahr also und ich wünsche mir einfach das selbe Fazit am Ende von 2022...
Bis heute Mittag dachte ich, keiner meiner mir nahe stehenden Menschen hat Corona bekommen
jetzt weiß ich es besser,, einen hat es erwischt, aber es war kein LKH nötig
Ich habe ebenfalls kein Corona bekommen,
an Impftermine zu kommen, war easy
Das soziale Umfeld ht teils erheblich darunter gelitten
aber viele haben dafür den Schreibkontakt erhöht
Ich kann home office machen
Alles in allem hat es andere sicher viel viel schlimmer getroffen
Aber etwas bröckelt in mir und ich spüre die ersten depressiven Auswirkungen

So sieht das aus
****e59 Frau
3.598 Beiträge
Es war durchwachsen … aber alles in allem doch positiver als erwartet … eine lange gar nicht wahrgenomme Baustelle konnte abschließend bearbeitet werden … es sind Entscheidungen gefallen, die mein Leben nochmal stark verändern … und das ist gut so …
********eams Paar
25 Beiträge
Durchwachsen trifft es für 2021 sehr, es war nicht alles schlecht und endete im Dezember gut, aber insgesamt betrachtet war es eher kein gutes Jahr, ich hoffe 2022 wird besser.

Ende Januar 2021 nach fast 1 Jahr Kurzarbeit und angelaufener Kündigungswelle teilte mir der AG mit, mich von Teilzeit auf Minijob runterstufen zu wollen, um das Kurzarbeitergeld einzusparen, Alternative war später die Kündigung. Da sich schon seit Monaten negative Veränderungen abzeichneten, ich schon eine Weile auf der Suche nach was Neuem war, ging ich zum Anwalt, mit der Änderungskündigung hatte der AG keinen Erfolg, musste mir zu wenig gezahltes Gehalt und für 6,5 Jahre eine Abfindung zahlen, Ende Mai war ich raus. Im Juni ging es nahtlos in einem neuen Job weiter, leider wurde ich in der Probezeit krank und war auch dort nach einigen Wochen wieder raus, im Nachhinein betrachtet war es wohl besser so, der Job gefiel mir nicht, ich wusste schon in der 1. Woche, dass ich dort nicht auf lange Sicht bleiben will, eher nur übergangsweise.
Kurze Zeit später verschlug es mich nach jahrelanger Pause im Sommer ins KH, ich war anschließend lange arbeitsunfähig und durfte aus gesundheitlichen Gründen kein Auto fahren. Erst seit Ende November darf ich wieder Auto fahren, habe seit Dezember einen neuen Job der mir gefällt, endlich mal im Wohnort mit kurzem Arbeitsweg, jahrelang hatte ich weite Arbeitswege. Eigentlich wollte ich erst zur Rehakur und nicht mehr in den bisherigen Beruf zurück, eine Umschulung beginnen, bekam aber Steine in den Weg gelegt und musste kämpfen. Der Widerspruch hatte dann Erfolg, aber ab Bewilligung bis zur Anreise hätte ich nochmal ca. 6 Monate warten müssen, bis Mitte nächsten Jahres, wollte ich nicht mehr, mir fiel die Decke auf den Kopf, ich bin heilfroh wieder arbeiten und Auto fahren zu können. Jetzt bin ich in der Probezeit, von daher passt der Zeitpunkt in den nächsten Monaten nicht für eine Reha, dieses Jahr als ich monatelang arbeitsunfähig war, hätte ich sie gebraucht.

Bei meinem Mann lief es dieses Jahr beruflich und gesundheitlich besser, Corona hatten wir beide schon im Dezember 2020, ich bin seitdem infektanfälliger.
Unser 2. Sohn hatte kürzlich auch Corona, zum Glück verschlug es deshalb keinen von uns ins KH.

Der letzte Urlaub ist schon eine Weile her, war im Oktober 2019, der für August 2021 geplante Urlaub musste auf Grund meiner Erkrankung ausfallen.
Für 2022 ist endlich wieder Urlaub geplant und gebucht.

Wir sind derzeit alle gesund was das Wichtigste ist und haben jetzt beide einen Job der uns gefällt mit kurzem Arbeitsweg, so darf es bleiben.
*******uit Frau
165 Beiträge
2021 war für mich ein Füllhorn. Erfahrungen, Erkenntnisse, Freiheitsgrade. Ich habe mein Motto - echte Begegnung macht mich reich - tatsächlich als (sich) erfüllend erlebt. Dankbarkeit ist ein grundlegendes Gefühl, das mich begleitet. Und auch auf der Minusseite war und ist alles richtig so, weil es mich weiter bringt. Ich freue mich auf 2022.
***ja Frau
1.034 Beiträge
Es war anstrengend, aber alles in allem in Ordnung. Ich habe im Januar einen neuen Job begonnen, der spannend und herausfordernd ist, hatte im Rahmen der Möglichkeiten viele wunderschöne Momente und bin jetzt nach einer Phase,in der ich um mein Herz eine Mauer gebaut habe, soweit, mich wieder verlieben zu wollen.

Ich gehe optimistisch, fröhlich und neugierig in das Jahr 2022. Ohne Negatives zu ignorieren, macht es mein Leben nicht besser, wenn ich nur Schlechtes sehe und rum jammere. Ich habe in den letzten knapp zwei Jahren verstärkt gelernt, mich am Möglichen zu erfreuen und Dinge dann zu tun,wenn sie möglich sind, anstatt sie zu verschieben.
Wenn ich auf 2021 zurück Blicke , bin ich erstaunt was alles in dem Jahr passiert ist...die ersten 6 Monate hät ich mir schenken können, ein totales tief der Gefühle *wuerg* Erst ne Liebschaft beendet und dann ab in Kurzarbeit.
Mitte das Jahres ging es langsam bergauf, es sind viele neue Freundschaften entstandenen und neue Bunde wurden geknüpft, das Ende hätte nicht besser sein können *juhu*
********eere Frau
77 Beiträge
die ersten 3 Monate waren super,
dann Ende März wieder eine Krebsdiagnose bekommen,mittlerweile die 4., aber damit komm ich klar,lebe seit 20 Jahren mit dem Kollegen,
der Supergau kam für mich im April mit meinem Unfall, inkomplett querschnittgelähmt, Rollstuhl, 6 Monate Reha, Rollstuhl bleibt ,alles andere ist für immer verändert,also gut stell ich mir anders vor.
das neue Jahr ,ob es besser wird,keine Ahnung, es wird definitiv anders
So unterschiedlich ist es für jeden.

Für mich war 2021 ein noch besseres Jahr als es 2020 schon war.

Meine innerliche / äußerliche Freiheit wurde mir immer bewusster.
Jetzt fühl ich mich so gut das ich 2022 endlich mein Leben lebe und mich räumlich umorientiere.

Diese Entwicklung unter dem Eindruck des jammernden Umfeldes war einerseits toll aber auch anstrengend da den meisten Menschen einfach nicht bewusst ist wie gut sie es haben.

Ich muss dazu sagen das ich einen Pandemie tauglichen Job habe ,das hat sicherlich nicht jeder.
Und Menschen welche Krisen nicht kennen für die kann es sicherlich schlimm sein.

Für mich hat auch das ein gutes …ich weiß mit wem ich nicht weiter kontaktieren muss.
Es ist jeder für sich selbst verantwortlich und muss mit den jeweiligen Konsequenzen leben.
Ich für mich kann jetzt viel besser durchatmen und mein eigenes Ding machen und auch gut auf viele Menschen verzichten.
**********ppe56 Frau
23 Beiträge
Für mich war das Jahr 2021 ein auf und ab. Wieder habe ich Menschen vertraut, die mich dann entäuscht haben.
Aber ich habe auch Menschen getroffen, die sehr wichtig geworden sind für mich.
Hier im Joy hat sich nichts ernsthaftes getan. Was ich gelernt habe, ist das der Schein oft trügt.
Zum Jahresende habe ich versucht in meinem Leben aufzuräumen und viele Menschen aus meinem Leben und meinem Herzen gestrichen.
Jetzt hoffe ich auf ein tolles 2022 mit meiner Familie und vielen neuen Freunden.
Bleibt alle gesund und nehmt nicht alles so ernst. *feuerwerk* *troet* *stoesschen*
*********acht Frau
8.058 Beiträge
2021 war nicht wirklich gut, aber keinesfalls schlecht - kein Grund zum Jubeln, aber auch nicht für Trübsal. Das einzige, was mir wirklich fehlte, waren die gewohnten Freizeitaktivitäten aus 2019 - Tango-Milongas, entspannte Tanzparties, spontan Essen gehen, das alte Papi besuchen - alles war mal möglich, mal nicht, und jedenfalls selten spontan und entspannt. Ich habe andere Beschäftigungen gesucht und gefunden - viel Sport (drinnen wie draußen), viele lange Spaziergänge, kochen und backen.

Geschäftlich habe ich manchmal die Luft angehalten, denn mein "Klientel" hat durch den 2020er Lockdown und diverse Lieferschwierigkeiten die Aktivitäten runtergefahren und Projekte verschoben, das machte sich an der Anzahl der Aufträge bemerkbar. Trotzdem war es mein bislang bestes Geschäftsjahr (das ist halt immer erst am 31.12. zu Ende). Für 2022 scheint Entspannung in Sicht, der Markt scheint sich eingerüttelt zu haben.

Mein drittes Buch kam auf den Weg, und in der intensiven Zusammenarbeit mit dem Verlag bzw. meiner Lektorin ist schon fast eine neue Freundschaft entstanden. Dankenswerterweise hatte ich halt auch genügend Zeit und Energie dafür übrig.

Auch mein Herzmensch und ich haben die Einschränkungen ganz gut weggesteckt und die Liebe ist eher größer geworden. in Krisenzeiten zeigt sich halt, was Bestand hat und was nicht. Ein kurzer gemeinsamer Urlaub war drin (dass das eh schwierig ist, liegt aber an anderen Dingen als Corona).

Manchmal war es schon ein wenig öde, weil schlicht Highlights fehlten, die einen (mich) beleben. Ich glaube, ich bin auch ein bisschen träger geworden, da es eh so wenige Möglichkeiten gibt, was man mal spontan machen kann. Ich plane halt Museumsbesuche oder Schwimmbadbesuche etc. nicht gerne vorher, aber daran gewöhne ich mich auch noch. 2022 wird ja erstmal nicht viel besser.

Wenn mein zweiter Partner endlich mal geimpft ist, wird es wieder lockerer, denke ich. Ich selbst bin geboostert und werde auch weiter impfen, was das Zeug hält - um einen schweren Verlauf zu umgehen (nach Möglichkeit) und die Intensivstationen frei zu halten für die, die nicht damit rechnen, dort zu landen. Viren sind halt ein Teil unserer Welt und ich hadere nicht damit, dass wir nun eine pandemische Lage und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen haben. Aus meiner Zeit in den Tropen kenne ich jede Menge Vorsichtsmaßnahmen wegen Krankheitserregern von Malaria bis Cholera. Da rennt man auch nicht unbedarft durch die Gegend, sondern impft vorher, schluckte Resochin (Chloroquin), kochte das Wasser ab, isst vieles nicht, schmiert sich mit Autan Tropical ein... Normal.
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