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Verlernen sich zu verlieben?

*******ter Frau
5.045 Beiträge
Ich glaube nicht, dass man das ...
sich verlieben verlernen kann.

Ich stelle für mich fest, dass es immer seltener einen Grund gibt sich zu verlieben.
Oder viele Gründe es nicht zu tun.
Ich bin immer verliebt. Nehm mir die Leichtigkeit. Warum nicht.
Ich mag es.
*****ite Frau
9.544 Beiträge
Jupp. Ich auch. Wenn ich mal beschließe die rosarote Brille abnehme... schon krass *panik* *skeptisch*

Aber verliebt sein ist eben nur das. Ein büschn Zuckerguss auf dem Leben.
****3or Frau
4.681 Beiträge
Zitat von *******ter:
Ich glaube nicht, dass man das ...
sich verlieben verlernen kann.

Ich stelle für mich fest, dass es immer seltener einen Grund gibt sich zu verlieben.

Warum? Lernst du immer weniger liebenswerte Menschen kennen?
*******uit Frau
165 Beiträge
Ich bin total verliebt.
In das Leben.
Ist voll was Ernstes zwischen uns.
*zwinker* *haumichwech*
Mir geht es seit Jahren jedes Mal so, dass ich mich frage warum hast Du kein Glück in der Liebe?
Vielleicht bin ich nicht mehr fähig mich zu verlieben und auf einen anderen Menschen einzustellen?
Wird man komplizierter? Baut immer mehr ein Schutzschild auf?
Ich bin etwas traurig und melancholisch heute und würde gerne eure Erlebnisse und Erfahrungen hören

Was heißt "Alpha" - ich hab Dein Profil nicht gelesen ... bist intelligenter als die Masse ?

Wenn Du intellektuelle Langeweile empfindest, blockt das das Verlieben. Du wirst dann einen gewissen intellektuellen Input zum Verlieben brauchen.
******_HH Frau
4.442 Beiträge
Ich glaube nicht, daß man es verlernen kann, liebe @*********chen
Aber es gibt Dinge, dir es erschweren.

Und dad romantische Filme, wo der Prinz nachher auf einem weißen Pferd (oder auch Auto) ankommt, um die Prinzessin zu retten.... oder zurück kommt um zu sagen Mein Baby gehört zu mir! ....
das ist eben leider nur Fiktion und hilft leider auch nicht in der Realität, außer das es ein falschen Bild vermittelt.

Ich bin der Meinung, daß man mit zunehmendem Alter anspruchsvoller wird. Das merke ich auch an mir selbst.
Und man ließt es auch immer mal wieder z. B. in Artikeln über Singles die eben nicht mehr ganz jung sind.

Dazu kommt noch, das viele Menschen in unserem Alter ja jetzt auch schon in einer Festen Beziehung sind und somit 'weg von Markt'.
Das reduziert den Kreis von potentiellen Kandidaten auch noch.
(für mich spielt das auf jeden Fall eine wichtige Rolle! Das kann natürlich bei jedem anders sein.)

Dann gibt es natürlich noch die Frage: stehst du dir selbst im Weg?

Was hast du für Erfahrungen gemacht?
Was sind deine Gksubsenssätze über Dich selbst, aber auch über die Liebe, das Verlieben und alles was damit zu tun hat?

Wenn du z. B. den Glaubenssatz hast
ich kann mich gar nicht)(mehr) verlieben.
Dann wird dad auch selten bis gar nicht passieren.

Bei vielen Menschrn stehen da, was Glaubenssätze angeht, auch die Selbstwertthematik im Hintergrund mit "Klassikern" wie Ich bin nicht liebenswert und/oder ich bin nicht gut genug.

Hast du da schon mal hingeschaut bei dir?



Liebe Grüße *wink*
*******k77 Mann
35 Beiträge
Hallo,tolles Thema.
Ich lasse mich meistens darauf ein.
Schon beim ersten Essen oder Date wie auch immer. Ich erwarte nix,gar nix. Und schon ist es spannend *zwinker* denn alles was ich erfahre und erlebe trägt dazu bei daß ich mich wohler fühle und sie besser kennen lerne.ich merke leicht ob sie sich darauf einlässt und bin charmant und aufmerksam. Ich mag das Gefühl zu erobern. Spätestens jetzt merke ich ob Sex oder Liebe. Und wenn es anfängt zu Kribbeln, dann ist das für mich jedes Mal wie verlieben *freu* aber auch wenn es nur Sex ist mag ich es sehr.
Aber die große Liebe hab ich leider auch noch nicht. Entweder es passt im Bett oder im Herz.
Was auf Dauer leider nicht passt.
@******_HH

Vielen Dank für deine tolle Nachricht und deinen Worten.
Die Fiktion hat man mittlerweile durchschaut und einem ist bewusst das lieben viel Arbeit bedeutet.
Vor allem zu lassen und das ist glaube ich mein Problem. Aus einigen Enttäuschungen, schütze ich mich einfach selbst.
Es zu durchbrechen ist gar nicht so einfach.
Zu deinen Fragen, ich habe gelernt mich selbst so zu nehmen wie ich bin und ich liebe mich so wie ich bin. Ein Mensch mit viel Empathie, hilfsbereit, loyal, wissbegierig, an neuem orientiert und lernwillig.
Ich bin nicht auf den Kopf gefallen und lebe mein Leben hervorragend alleine.
Ja das mit den Glaubenssätzen kenne ich und nutze ich für mich um mich zu motivieren und immer wieder das positive vor Augen zu führen. Trotz allem ist es so das einen manchmal das Gefühl sagt, es wäre gut los zu lassen und wieder zu zulassen aber das ist eben leichter gesagt als getan *hilfe*

Liebe Grüße
Alpha
******_HH Frau
4.442 Beiträge
Zitat von *********chen:

Trotz allem ist es so das einen manchmal das Gefühl sagt, es wäre gut los zu lassen und wieder zu zulassen aber das ist eben leichter gesagt als getan *hilfe*

Ja, zwischen vom Kopf her Wissen und das auch (auf einer emotionalen Ebene) fühlen bzw umsetzen können sind leider häufig 2 Paar Schuhe 🙄


Toll, das du mir dir so 'im Reinen' bist und um deinen Qualitäten weißt! *top*

Und ich nehme an, bei deinen Glaubenssätzen über Beziehungen und über Männer ist auch alles in Ordnung? *g*
Ich will dir damit jetzt auch auf keinen Fall einreden, das Glaubenssätze das/dein Problem sein müssen!
Fiel mir gerade nur noch dazu ein.
Mußt du ja auch nicht hier öffentlich beantworten, nur noch so als Denkanstoß! *g*

LG *wink*
unmöglich... Es kann aber schwerer werden, wenn man lange oder oft enttäuscht wurde. Dann hat man zu viele negative Energie, die Signale übersehen lassen.
**********ucher Mann
5.467 Beiträge
Ich kann mir vorstellen, dass man es verlernen kann, sich zu verlieben, ebenso wie man es (wieder) lernen kann.

Wenn man sich lange nicht verliebt hat und vielleicht einen Schutzwall um sich errichtet hat, um nicht verletzt zu werden, stelle ich es mir schwierig vor, plötzlich über diese Mauer zu springen, von der man nicht weiß, wie es auf der anderen Seite sein wird. Wieder Enttäuschungen, Verletzungen gar?

Und dann entsteht ein Teufelskreis, die Maurer wird immer höher und ist irgendwann nicht mehr zu überspringen. Dann hilft nur noch, sie einzureißen, oder das Leben ohne Verliebtsein zu genießen.

Ich selbst habe das nicht. Habe nie eine Mauer wachsen lassen zwischen mir und den Menschen. Habe mich vielmehr bewusst entschieden, offen zu sein, herzoffen, verletzlich und gleichzeitig stark genug, etwaigen Enttäuschungen standzuhalten.

Und so kam es dann, ich habe mich verliebt und wurde enttäuscht, nicht nur einmal. ABER ich habe mich auch verliebt und wurde nicht enttäuscht. Und das lässt mich offen bleiben für dieses schöne Gefühl, dieses wohlige Kribbeln, diese Lebensenergie ... ich liebe es. *love*
*****969 Mann
4.856 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von ****769:
Ich schaue eher 'nüchtern' auf Männer, wenn mein Bauchgefühl sagt, irgendwas passt nicht, obwohl der Mann ein totales Schnuckelchen ist, dann hör' ich da drauf.

Wenn man lange genug sucht findet man immer irgendwas, was nicht sooo passt.
Sich zu verlieben hat genau welche Konsequenz? *wolke7* oder *traurig*? Ich hab beides. Oftmals sogar gleichzeitig.
Ich genieße das Gefühl. Und selbst bei Liebeskummer - auch diese negativen Gefühle geben mir das Gefühl, lebendig zu sein.
genau , man muss es nur erleben........
*******pion Frau
404 Beiträge
Ich denke, Liebe kann man nicht erzwingen. Wenn kommt, dann kommts.
Ausserdem finde ich, je älter man wird, desto mehr erkennt man der Unterschied von verknallt sein oder Liebe. Man hüpft nicht sofort im tiefes Wasser ein.
Angst davon eher nicht.
Ich dachte mal, Liebe ist nicht für mich, ich kann es einfach nicht. Wurde aber besseres geleehrt.
Suche nicht danach, es wird dich finden.
********s_Gt Mann
512 Beiträge
Zitat von *****iko:
Zitat von *********chen:
Verlernen sich zu verlieben?
Hallo liebe joyler,
Ich bin etwas traurig und melancholisch heute und würde gerne eure Erlebnisse und Erfahrungen hören.

Willkommen im Club!
Mir gehts jedes Jahr um diese Zeit genauso, wobei die Pandemie diese allgemeine Einsamkeit nochmals sehr verstärkt.
Ich leide dann einfach leise, schlafe viel und vesuche nur den Tag rumzukriegen.

Echt? Das tut mir leid für dich. Mir geht es anders. Mein Tag ist zu kurz um ihn einfach rumkriegen zu müssen. Es gibt so viel zu entdecken. Langeweile kenn ich nicht. Schau dich um. Es ist wirklich spannend was so um einen herum passiert.


****ken Mann
186 Beiträge
Moin,
Verlieben kann man nicht verlernen, da man es nicht erlernen kann.
Das hieße ja, das VERLIEBEN etwas Rationales wäre, und das ist es eben nicht, sondern etwas zutiefst Emotionales.

Mit der Situation des Wahnsinns, des "rechts ist Gas und es gibt nur ein Pedal", da kommt dann eben Ratio oder die Erfahrung ins Spiel.
Dieses herrlich schöne Spiel.
**********ucher Mann
5.467 Beiträge
Ja, doch, man kann auch das Fühlen, also Emotionen, verlernen. Wenn wir etwas lange nicht mehr gefühlt haben oder Gefühle verdrängen/unterdrücken, ist es nachher schwierig, diese wieder hervorzurufen. So ist es auch mit dem Verlieben. Ein bisschen Übung kann auch da nicht schaden. *zwinker*
**57 Mann
7.382 Beiträge
Verlernen ... eine gute Frage. Ich glaube, solange die Sehnsucht nach einem Menschen, der zu einem gehört, noch vorhanden ist, bleibt auch die Hoffnung, so jemanden zu finden.

Es wurden schon viele gute Punkte genannt, die ich z. T. auch bei mir wiederfinde:
• Man wird vorsichtiger. Als Jugendlicher / junger Erwachsener lebt man hauptsächlich in einer positiven Hoffnung. Je mehr mißglückte Erfahrungen man sammelt, desto mehr läßt diese - ich will nicht schreiben "naive", aber vielleicht "etwas blauäugige" - Hoffnung nach und weicht einer gewachsenen Skepsis aus den bisherigen Erfahrungen.
• Dazu kommt, daß sich die Kriterien ändern: Wenn ich so an meine ersten Schwärmereien zurückdenke - da war es hauptsächlich das Aussehen, vielleicht noch gleiche Hobbys und insgesamt ein witziges Wesen. Das hat sich inzwischen sehr geändert, da man gelernt hat, daß ganz andere Dinge ausschlaggebend sind, tiefere Dinge, die sich nicht so einfach erfüllen lassen.
• Die eigene Komfortzone - ja, zum Teil sicherlich. Aber auch, daß man nicht mehr so viel Energie übrig hat wie früher. Einerseits ist man älter geworden, andererseits wird man durch berufliche und andere Verpflichtungen ganz anders gefordert als früher: mehr Verantwortung, mehr Aufgaben, höherer Erwartungsdruck. Das entlädt den eigenen Akku schneller, als das früher der Fall war.
• Die unterschwellige Angst, etwas zu verlieren, sei es die eigene Freiheit, den Tagesablauf zu gestalten, der vermutete Erwartungsdruck, dem anderen etwas bieten zu müssen, der Schutz der eigenen vier Wände, in die man sich notfalls vor der ganzen Welt zurückziehen kann.
• Der kritische Blick auf sich selbst, den allgemeinen "Standards" nicht zu entsprechen: Ich habe es immer wieder gespürt oder es wurde auch konkret benannt: Zu klein, wenn sie hohe Schuhe tragen will, körperlich nicht trainiert genug, insgesamt nicht der Partytyp - das wurde mir mehr als einmal an den Kopf geworfen. Natürlich weiß ich, daß das nicht die Kriterien sind, auf die es letztendlich ankommt, aber es trifft einen doch, wenn der Mensch, für den man sich jetzt gerade interessiert, eben doch diese Kriterien anlegt. Man wird vorsichtiger, sich zu öffnen, einfach, weil es weh tut und am Selbstbewußtsein nagt, wenn's dann wieder passiert.
• Nicht zuletzt die Auswahl: Viele, die wissen, was wirklich wichtig ist, sind in einer Beziehung, also nicht im Spiel. Manche von den Dauer-Singles sind zu anspruchsvoll, und wenn man sich an so jemanden heranwagt, wird man höchstwahrscheinlich auflaufen.
• Die gemeinsame Basis ist erst mal nicht vorhanden. Ich sehe das gerne wie einen Jenga-Turm: Man baut sein Leben, und man ist auch als Single gezwungen, Entscheidungen zu treffen. Trifft diese aber natürlich anders, als wenn man zu zweit wäre. Finden sich zwei Menschen sehr früh, bauen sie gemeinsam vom Boden weg einen Turm. Hat jeder dagegen schon eine zeitlang am eigenen Lebensturm gebaut, so hat dieser eine gewisse Höhe. Und besteht ja aus Entscheidungen, die jeder mal treffen mußte, die quasi die Basis des eigenen Lebens darstellen, also kann man sie nicht einfach rückwirkend verändern. Jetzt muß es gelingen, diese Türme aufeinander zu zu bauen, bis sie sich treffen, um dann auf diesem "Torbogen" gemeinsam weiterzubauen. So ein Bauwerk hat eine andere Stabilität als ein Turm, der vom Boden weg auf einem einheitlichen Fundament gebaut wurde.

Die Randbedingungen haben sich gegenüber früher sehr verändert. Und da kommt jetzt die Frage, ob man verlernt hat, sich zu verlieben. Verlernt nicht, aber unter den aktuellen Randbedingungen funktioniert es nicht mehr so (einfach) wie früher. Und man kann nur teilweise etwas selbst tun: die eigenen Barrieren finden und sich bewußt machen. Aber wenn der andere sich nicht ebenso öffnet und über seine Schatten springt, wird es trotzdem nichts.
****dus Mann
1.182 Beiträge
@**57 : das Bild nit den Jenga-Türnen vs einem evtl. gemeinsamem Torbogen finde ich sehr gelungen *top*.

*danke*
*****ka9 Frau
842 Beiträge
Verlieben
Ich glaub nicht, dass ich das verlerne.
Es gehört Offenheit für mich dazu und in Situationen zu geraten, wo Raum dafür ist.
Und dann noch, dass es dem anderen auch so geht, herzliche offene Phase, und was neues entsteht.
Verliebt ist ein Anfang um mich weiter zu trauen. Unterdrücken kann ich das nicht, doch es ist dann eine Entscheidung, ob ich das weiter laufen lasse oder zurück trete.
@*********chen vielen Dank für deinen Beitrag. Ich glaube Du sprichst einigen aus der Seele, inkl. mir😄

Ich bin mittlerweile seit fünf Jahren Single, mal mehr mal weniger glücklich. In dieser Zeit hatte ich einige Dates, ONS und F+ aber es hat mich bis dato leider nicht erwischt, obwohl ich bereit und offen für eine Beziehung bin.
Ich habe mich auch schon gefragt, warum, wieso, weshalb ich mich nicht verliebe. Ich glaube im Unterbewusstsein ist man nach längerer Zeit als Single im Bezug zu anderen Menschen abgestumpft. Ich verliere z.B. schnell das Interesse bzw. langweilen mich schnell die Gespräche und die Person.

Je länger man Single ist, desto mehr hofft man
darauf, diese eine Person zu treffen die einen "flasht". Die Hoffnung stirbt zuletzt😂

VG
Ich sags immer wieder, Schmetterlinge im Bauch sind keine Liebe!
Schmetterlinge hatte ich des öfteren, schnell sind sie auch wieder zum nächsten geflattert. Ich habe meine große Liebe gefunden und es waren anfänglich nicht einmal die Schmetterlinge da. Höhen und Tiefen erlebt und dann die bewusste Entscheidung, für den Partner. Das Gefühl von Liebe hat sich erst langsam nach gut 10 Monaten der Beziehung eingestellt und sie wächst, tatsächlich wächst Liebe.
Ich glaube, es kommt immer drauf an, welchen Blick man auf das Gefühl Liebe hat.
Verliebt sein ist schön, Liebe ist unbeschreiblich.
Ich wünsche dir, daß du genug Geduld hast um für die Liebe bereit zu sein.
******ito Mann
3.801 Beiträge
Zitat von *******ddy:
Wer keine Probleme hat, denkt sich welche aus.

Frank Wisniewski (*1957), Informatiker, Technischer Redakteur und Systemanalytiker
****dus Mann
1.182 Beiträge
@******_Do : das kann ich nachvollziehen. Wenig ist schwerer zu erzielen als genuine Faszination;

sowohl als Empfänger
wie auch als Erzeuger.
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