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Teure Mode & Accessoires: Wie wichtig sind euch Luxusmarken?

**********yes77 Frau
4.354 Beiträge
Luxusmarken interessieren mich nicht. Wenn ich durch die Münchner Maximilianstraße laufe, gefallen mir die meisten Sachen in den Schaufenstern nicht mal.

Ich habe meine Marken, die sich für mich als passend herausgestellt haben. Passionata bei Unterwäsche, s.oliver bei Jeans, adidas bei dem Sneakers, Rieker bei Stiefeln. Da kann ich mich i.d.R. drauf verlassen, daß die gewohnte Größe passt. Aber ansonsten schau ich auch mal bei kik und Takko, da finde ich nur in den meisten Fällen nichts für mich. Als die Kinder klein waren, habe ich die Klamotten von aldi geliebt, die waren qualitativ oft besser als Staccato oder Esprit.
****ish Mann
791 Beiträge
Es kann ein Noname Produkt sein, was mit seiner Qualität und Verarbeitung völlig überrascht. Oder aber ein Markenprodukt. Bei mir waren es Schuhe im 3 stelligen Preisbereich, da ich absolut schonungslos damit umgehe, weil sie meinen Ansprüchen standhalten und nicht schön aussehen müssen. Sie haben alles mitgemacht. Der kauf ist ca 15 jahre her. Ich hab sie immer noch und das fast ohne Mängel. *zwinker*
****3or Frau
4.903 Beiträge
Ich stehe nicht auf Marken aber auf Material, trage gerne Seide, Leinenund feine Wolle, Naturtextilien wie mongolisches Merino *mrgreen* auch Baumwolle, am liebsten ökozertifiziert. Ganz schlimm ist für mich Polyester. Aus dem Alltag völlig verbannt. Nur BHs gibt es kaum gute ohne.
****80 Mann
650 Beiträge
Wir haben uns damals eine teure Marken Ledercouch gekauft, die sieht auch 15 Jahre später noch Top aus und man sitzt immer noch sehr bequem. Bekannte haben in der gleichen Zeit zwei neue günstige Couchen bekommen. Unsere wird uns noch etliche erhalten bleiben denke ich.
**********eineS Paar
4.000 Beiträge
John Ruskin (1819-1900):
“Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.“

Mir ist es nicht wichtig.
Wann soll ich denn diese teuren Dinge tragen? An Schulfesten zum protzen, so wie es einige Ladys tun? Gern wird die teure Hermes Tasche auch Ficktasche genannt.Hüstel. Es ist auf alle Fälle immer amüsant.

Das einzige wo ich drauf achte sind Schuhe.
Ich liebe gut gefertigte schicke italienische Schuhe. Die kosten dann etwa 200 bis 300 Euro. ABER. Ich habe da sehr lange was davon.
****tia Frau
1.995 Beiträge
Luxusmarken sind schon was tolles, dennoch kann ich mir selber nur ab und an einen kleinen Luxus leisten via Klamotten von Marc Cain, Princess goes Hollywood, Monari ect...,also eher ein ganz kleiner Luxus. Es stellt sich ja die Frage, wo fängt der eigentliche Luxus an? Ich hätte schon gerne mal eine Handtasche von Hermes, aber dies ist nur ein Träumchen. *traenenlach*
Für Andere ist es Luxus mal richtig den Einkaufswagen voll zu bekommen. *zwinker*
*******013 Frau
1.769 Beiträge
Ich mache mir, ehrlich gesagt, nicht viel aus Luxus-, Markenartikel. War noch nie wichtig für mich ob da nun ein bestimmter Name auf der Kleidung oder anderen Artikeln steht, mir müssen die Dinge einfach gefallen, sie sollen qualitative Anforderungen erfüllen und praktikabel sein.

Teuer und Markenartikel heißt nicht automatisch gute Qualität und sozusagen als lebendige Litfaßsäule herumzulaufen, weil auf allem ein Markenlogo prangt, entspricht eh nicht meinem Stil.
Natürlich mag ich Vieles gerne anschauen und habe oft auch Lust mir manches davon (z.B. Schmuck) zu kaufen aber letztendlich lasse ich es dann meistens. Schlichtweg weil mir bewusst ist, dass ich es gar nicht tragen würde.
Schmuck gefällt mir unheimlich gut und ich sehe ihn mir gerne an aber ich trage ihn eigentlich gar nicht gerne. Wenn ich Schmuck trage dann nur stundenweise da ich immer das Gefühl habe einen Fremdkörper an mir zu haben und froh bin wenn ich ihn dann wieder ablegen kann.

Egal ob nun Marken-, Luxusartikel oder no name-Produkte, jeden Trend mache ich eh nicht mit und komme so ohnehin kaum in Versuchung mich mit irgendwelchen Designerstücken & Co einzudecken....
*******en67 Frau
2.615 Beiträge
Kleidung und Schuhe sollen bequem und langlebig sein. Gefallen muss es mir natürlich auch. Mehr Ansprüche habe ich nicht
Klar macht gelegentliches Shoppen Spaß, ist aber meistens nicht notwendig
*******_neu Mann
85 Beiträge
Vor ein paar Jahrzehnten hatte ich einen kleinen Einblick in die Bogner Szene. Sündteure Skiklamotten, die erst in Italien, dann immer weiter östlich und schlussendlich in Rot-China produziert wurden. Gewinnoptimierung ist ein hübsches Wort dafür. Mir erschließt es sich nicht, warum noch nicht ein mal Klamotten für mehrere 1000 Euro unter anständigen Bedingungen produziert werden können. Ähnliches gilt für Apple und andere. Ich lehne diese Entwicklung ab und unterstütze solche Marken nicht.
*********r_AC Mann
1.383 Beiträge
Ich kaufe nur Second Hand; Habe z.B. ein T-shirt von Didi Hallervorden mit seinen Initialen "DH" gekauft!
*g*
Es ist ein altbekanntes Thema. Ich wuchs im Ruhrgebiet auf. Dort war Marke nie ein Thema. Hauptsache abgezogen. Das änderte sich in der Oberstufe, als die Kinder der "Reichen" dort vertreten waren. Ich geriet mit meinem Beruf in eine Welt, in der Shopping eine Lebensaufgabe und der richtige Designer quasi Pflicht ist. Schlimm, wenn sich Menschen darüber definieren. Ich liebe gute Anzüge und bei Brioni stellt sich ein gewisser Sabber ein, Aber die Wirkung ist sensationell. Gut gekleidet öffnen sich die Türen der Lounges, Vip-Bereiche, etc. und du lernst Menschen einer anderen Gesellschaft kennen. Wer sich aber wie ein Schnösel benimmt, bleibt einer, nur halt in Versace und co. Dabei gibt es Abstufungen...Louis V. und Gucci sind ja mittlerweile eher Discounter und in jedem Plattenbau laufen echte oder Fakes umher. Der Unterschied ist fast nicht festellbar und somit wird selbst bei echt die Nase gerümpft. Die Leute machen es einem teilweise leicht, sie zu kategorisieren. Gucci Kappe und Tasche...ah, Möchtegern-Rapper, etc.
Belohnt euch, genießt Luxus und tragt, was zu euch und eurem Geldbeutel passt. Aber erwartet nicht, dadurch besser zu werden. Ist wie Weihnachten, nicht die Verpackung, sondern der Inhalt zählt💐
Es muss nicht immer teuer sein, aber man kann schon drauf achten wie man draußen herum läuft. Jogginghose sind ein NoGo, genau wie Leggins, denn meisten Frauen stehen die nicht.
Das selbe gilt auch für die Männer, auch wenn man nicht viel Geld hat, man kann sich vernünftig Kleiden wenn man raus geht.
Und es muß kein Luxus sein
*****kua Frau
4.570 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin schon erstaunt, wie leicht es offenbar fällt, Menschen, die für sich Schönes und Wertvolles definiert haben und diesem Anspruch einige Konsummarken zuordnen können, innerliche Leere, Kompensationsbedürfnis oder mangelndes Selbstverständnis zu unterstellen.

Ich spare damit einfach Zeit und Geld. Und sehe eine Wertanlage in Gebrauchsgegenständen, mit denen ich mich gerne umgebe und die ich sorgsam behandle.
*****one Paar
Hallo, die Namenmarken haben sich etabliert und wer denen sein Geld geben möchte soll es doch tun .
Schaut doch in die Outletcnter , dort wird mit Markennamen Ramsch verkauft und die Menschen haben ein gutes Gefühl.
Die Kleidung kommt alles aus den selben Ländern Bangladesch China Indien ..., Nix mit Menschenwohl Tierwohl Umweltschutz Wasserschutz Weltmeereschutz usw.
Die Werbung hat uns krank gemacht , wir kaufen was die cool in Szene setzen .
Am Ende sind wir Krank wie Carmen und Robert Geissen!!!
Bei allen wunderbaren Möglichkeiten...Stil und Manieren werden niemals aus der Mode kommen. Es bleibt subjektiv, ob man im Jogger auf der Couch lümmelt oder das in einer Stoffhose macht. Umgebung, Erziehung, Erwartung und Ego prägen oftmals deinen eigenen Sinn für Auftreten, Kleidung und Benehmen. Oder wie einst schon Lothar Matthäus sagte, die Schuhe sollten immer zu dem Gürtel passen😉
Zitat von ********r_nw:
Es ist ein altbekanntes Thema. Ich wuchs im Ruhrgebiet auf. Dort war Marke nie ein Thema. Hauptsache abgezogen. Das änderte sich in der Oberstufe, als die Kinder der "Reichen" dort vertreten waren. Ich geriet mit meinem Beruf in eine Welt, in der Shopping eine Lebensaufgabe und der richtige Designer quasi Pflicht ist. Schlimm, wenn sich Menschen darüber definieren. Ich liebe gute Anzüge und bei Brioni stellt sich ein gewisser Sabber ein, Aber die Wirkung ist sensationell. Gut gekleidet öffnen sich die Türen der Lounges, Vip-Bereiche, etc. und du lernst Menschen einer anderen Gesellschaft kennen. Wer sich aber wie ein Schnösel benimmt, bleibt einer, nur halt in Versace und co. Dabei gibt es Abstufungen...Louis V. und Gucci sind ja mittlerweile eher Discounter und in jedem Plattenbau laufen echte oder Fakes umher. Der Unterschied ist fast nicht festellbar und somit wird selbst bei echt die Nase gerümpft. Die Leute machen es einem teilweise leicht, sie zu kategorisieren. Gucci Kappe und Tasche...ah, Möchtegern-Rapper, etc.
Belohnt euch, genießt Luxus und tragt, was zu euch und eurem Geldbeutel passt. Aber erwartet nicht, dadurch besser zu werden. Ist wie Weihnachten, nicht die Verpackung, sondern der Inhalt zählt💐

Soviel Offenbarung aufeinander.
Luxusmarken bedeuten mir absolut nichts.

Ich glaube, das ist so, weil auch meine Eltern so waren. Mein Vater war Zahnarzt, hätte sich bestimmt Luxusmarken leisten können. Aber es hat ihm nichts bedeutet. Er brauchte keine Statussymbole. Ich denke, als Kind übernimmt man das.
Ich lege gar keinen Wert auf Marken, mir gibt das nichts. Natürlich gibt es Marken, die ich schätze, weil ich deren Funktion gut sehe (Beispiel Outdoor Marken) und das schätze, aber als Statussymbol ist das nicht für mich. Meine Kleidung soll im Idealfall schlicht, bequem, modisch und erschwinglich sein, und das reicht mir.
**********eineS Paar
4.000 Beiträge
Zitat von *****one:
Hallo, die Namenmarken haben sich etabliert und wer denen sein Geld geben möchte soll es doch tun .
Schaut doch in die Outletcnter , dort wird mit Markennamen Ramsch verkauft und die Menschen haben ein gutes Gefühl.
Die Kleidung kommt alles aus den selben Ländern Bangladesch China Indien ..., Nix mit Menschenwohl Tierwohl Umweltschutz Wasserschutz Weltmeereschutz usw.
Die Werbung hat uns krank gemacht , wir kaufen was die cool in Szene setzen .
Am Ende sind wir Krank wie Carmen und Robert Geissen!!!

Zustimmung! Wer allerdings heute noch auf Outlet-Center reinfällt…! Selbst schuld! Es ist ja inzwischen längst keine Neuigkeiten mehr, dass viele Modemarken dort inzwischen nicht mehr die qualitativ hochwertigen Sachen der Vorsaison abverkaufen, sondern extra hergestellte Faksimiles der eigenen Waren mit verminderter Qualität anbieten. Da ist zwar das optische Design noch ähnlich, aber die Qualität entspricht nicht mehr dem Original.
*****s79 Frau
62 Beiträge
Ich habe es nicht mit Marken, ich kaufe nach Qualität, guter Verarbeitung und Langlebigkeit.
Klar, ist das als eine ‚normale‘ Marke aber der Markenfaktor ist nicht kaufentscheident.
Es ist eine gewisse Lebenseinstellung . Ich kannte eine Dame, der gehörte immobilienmäßig ein halber Stadtteil von Essen. Sie verbrachte ihren Urlaub auf einem Campingplatz bei Dülmen🤷🏻‍♂️. Dann siehst du junge Männer mit geleasten Autos oder einer Rolex protzen, die zuhause auf Apfelsinenkisten hausen. Ich finde, es muss zum Gesamtbild passen. Protzen und Angeben wird es immer geben und in jeder Gesellschaftsschicht. Ihr solltet mal sehen, wie erfolgreiche Businessleute an sich zweifeln, nur weil die Yacht vom Geschäftspartner ein paar Meter länger ist. Ein Highlight im meinem Bullshiterfahrungen🤣🤣🤣 Jeder hat seine Form von Luxus. Die Frage, die sich jeder selbst beantworten muss, ist: Wann ist es genug?
**********audia
4.914 Beiträge
Als Schüler haben mich Markenklamotten nicht interessiert, da es auch mit Gruppenzwang / Gruppendynamiken zusammenhängen kann, welchen ich mich eh nicht untergeordnet hatte. OK, mein Focus lag und liegt eben auf anderen Dingen, in welche ich durchaus auch grössere Summen investiere, wie z.B. gute Hi-Fi-geräte und alles was damit zusammenhängt. Klar, da gibt es auch sowas wie eine "Marken-Treue", welche von einigen Freaks auch konsequent durchgelebt wird. Selbst für meine Plattenspieler-Nadeln habe ich schon mehr Geld investiert als in meine Schuhe. *lach*
Qualitätsanspruch, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit, Klangeigenschaften sind da dann ebenfalls wichtig. Produktpiraterie unterstütze ich ebenfalls nicht. Bei Klamotten müssen es bei mir keine angesagten Designer sein, das ist mir da nicht so wichtig, dann eher bei anderen Waren.
Thema Nachhaltigkeit. Da sehe ich bei beiden Produkten aus meinem Beispiel auch Probleme, eben weil es ja auch Massenware geworden ist, vielfach auf Kosten von Mitarbeitern (bestes Beispiel die Billig-Lohn-Ausbeuter bei Kleidung, wo die Mitarbeiter in Indien und Bangladesh barfuß in giftigen Laugen und Farben stehen). Bei Elektroartikel incl. Hi-Fi-Geräte bestimmter Hersteller und auch in einem bestimmten Preissegment, sind die "Baustellen" ja bereits mit eingebaut, so das die Geräte kurz nach Ablauf der Garantie die "Grätsche" machen. Das ist ja, bekannterweise, kein Zufall, sondern von den Firmen beabsichtigt. Nix mit Nachhaltigkeit, sondern wegwerfen und neu kaufen und bloß nix reparieren.
Ich bin mir aber doch sicher, das bestimmte Marken, besonders eben im Elektronik-Beispiel, welche richtige High-Quality anbieten, keine solchen internen "Baustellen" hineinproduzieren, aber inwieweit die megateure Lederjacke von Hugo Boss, o.ä. dann nachhaltig produziert ist und nicht aus einem Billig-Lohn-Mitarbeiterausbeuter-Konzern in Fernost kommt, ist auch nicht immer so klar.
********deUp Mann
2.619 Beiträge
Zitat von ********r_nw:
Jeder hat seine Form von Luxus. Die Frage, die sich jeder selbst beantworten muss, ist: Wann ist es genug?

Also wenn ich die Yacht nicht mehr selbst steuern kann...

wird's für mich langweilig.

*smile*
*****kua Frau
4.570 Beiträge
JOY-Angels 
Die Werbung hat uns krank gemacht , wir kaufen was die cool in Szene setzen .

*zwinker* meine „Marken“ kennt kaum jemand, eben weil sie sich im Luxussegment befinden und in entsprechend wenigen Stückzahlen hergestellt und kaum beworben werden (müssen). JedeR, die/der sie kennt, erkennt sie auch, für alle anderen sieht es einfach geil aus *zwinker*
Warum - weil da ein kombinierbarer Stil dranhängt (was es für mich auch so einfach macht, viel Geld dafür auszugeben - ich muss mir keine Platte machen, ob es zum Rest der Garderobe passt, es passt einfach über Kollektionen hinweg), weil die Kleidung auch an Figuränderungen anpassbar ist, weil das Zeug einfach mit einer langen Wertigkeit qua Verarbeitung und Material aufwartet.


„Luxusmarke“ ist also nicht unbedingt gleich Maxstraße, Rundfunkwerbung und xxl-Logo-Print *zwinker*
Mir sind die Produkte einfach mein Geld wert.
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