Zitat von *******Zeno:
„Aromantisch oder gebrochenes Herz?
Liebe Community
Seit einiger Zeit beschäftigt mich die Frage, warum manche Menschen keine Beziehung eingehen, obschon sie genug Gelegenheit dazu haben. Einige scheinen gar keinen Sinn für Liebe bzw. Romantik zu haben, sind vielleicht sogar gefühlsblind i.S.v. Alexithymie, sind sehr glückliche Singles, weil ihnen nichts fehlt ... andere haben romantische Liebe erlebt und sehnen sich insgeheim danach, sind aber wegen schlimmen Verletzungen in vergangenen Beziehungen nicht fähig, Liebe zu geben oder anzunehmen und reden sich daher ein, sie bräuchten niemanden, um sich ihren Problemen nicht stellen zu müssen.
Was denkt ihr: Ist es sinnvoll, für sich selber zu ergründen, welche der beiden Möglichkeiten auf einen zutrifft?
Oder sollte man das (aktuelle) Desinteresse an einer Beziehung akzeptieren und nicht zu viel darüber nachdenken? Und findet ihr auch, dass das gesellschaftliche Mainstream romantische Beziehungen zu sehr idealisiert und die Möglichkeit, dass (aromantische) Singles alleine glücklich sein können, zu Unrecht ausschliesst?
Dieser Beitrag ist nun etwas lang und philosophisch geraten, hoffentlich hat er euch gefallen. Bis bald :-)
Liebe Community
Seit einiger Zeit beschäftigt mich die Frage, warum manche Menschen keine Beziehung eingehen, obschon sie genug Gelegenheit dazu haben. Einige scheinen gar keinen Sinn für Liebe bzw. Romantik zu haben, sind vielleicht sogar gefühlsblind i.S.v. Alexithymie, sind sehr glückliche Singles, weil ihnen nichts fehlt ... andere haben romantische Liebe erlebt und sehnen sich insgeheim danach, sind aber wegen schlimmen Verletzungen in vergangenen Beziehungen nicht fähig, Liebe zu geben oder anzunehmen und reden sich daher ein, sie bräuchten niemanden, um sich ihren Problemen nicht stellen zu müssen.
Was denkt ihr: Ist es sinnvoll, für sich selber zu ergründen, welche der beiden Möglichkeiten auf einen zutrifft?
Oder sollte man das (aktuelle) Desinteresse an einer Beziehung akzeptieren und nicht zu viel darüber nachdenken? Und findet ihr auch, dass das gesellschaftliche Mainstream romantische Beziehungen zu sehr idealisiert und die Möglichkeit, dass (aromantische) Singles alleine glücklich sein können, zu Unrecht ausschliesst?
Dieser Beitrag ist nun etwas lang und philosophisch geraten, hoffentlich hat er euch gefallen. Bis bald :-)
Nun …wenn man darunter leidet ist es meiner Meinung nach sinnvoll sich damit auseinander zu setzen und es im Laufe dessen zu akzeptieren.
Wenn es einem damit gut geht …warum es zum Problem machen ?
Ich finde nicht das der Mainstream Singles ausschließt.