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Was studiert ihr?

****seb Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
Was studiert ihr?
Heyy, wir sind neu hier und ich, Ine, habe mich gerade etwas im Forum verloren auf der Suche nach Themen, die mich ansprechen.
Seb und ich sind beide noch Studierende (auch wenn wir nebenbei schon arbeiten). Deshalb interessiert es mich, wer von euch studiert und was ihr studiert 🥰
******din Mann
1.704 Beiträge
Das Leben.
Schon mein Leben lang. *g*
****seb Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
Ich studiere übrigens Kommunikationsdesign und Seb studiert Elektrotechnik 💕
****tte Frau
23.997 Beiträge
Schwanzologie im Erststudium, Projekt- und Prozessmanagement in den Nebenfächern *ggg*
******era Frau
142 Beiträge
Ziemlich oberflächliches Thema und auch super langweilig. Ich frage mich "Warum??" hier in diesem Umfeld! Meiner Meinung nach sind nur sehr wenige Leute hier im studierenden Alter. Was eigtl. sehr schade ist. Aber mal davon abgesehen wir sind hier nicht bei Elite Partner und wie schon gesagt Lebenserfahrung ist mindestens genauso viel wert hier im Forum wie ein Bildungsstudium.
Erinnert mich ein wenig an Jodel 😀
******era Frau
142 Beiträge
Was ist jodel?
Eine anonyme Studentenapp, bei denen man Menschen/Studenten in der Umgebung finden kann. Dort wird das meist gefragt. ☺️

Hier erzählt man solche Dinge lieber Privat. bzw privater.
*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Zitat von ****seb:
Deshalb interessiert es mich, wer von euch studiert und was ihr studiert 🥰

Mich interessiert, warum es euch interessiert!? *smile*
****769 Frau
2.566 Beiträge
Ich finde das interessant, so ähnlich, wie damals den Thread mit den Berufen.
Manche können wohl nichts mit Themen anfangen, die sich mal nicht um Sex drehen.
****seb Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
Da es einige zu wundern scheint, weshalb ich dieses Tehma geöffnet habe, möchte ich es gerne erklären.

Es geht mir nicht darum elitär zu sein. Wer eine Ausbildung macht, kann es auch gerne hier rein schreiben. Ich habe Ausblidungen automatisch mit Berufen in meinem Kopf vernunden und es deshalb zum bereits existierenden Thema "Was arbeitet ihr?" eingeordnet.

Ich interessiere mich dafür was andere Studieren, weil ich gerne über die Erfahrungen anderer im Bereich Studium lerne und es nun mal zur Zeit meiner Lebensrealität entspricht (in etwa so wie Schüler häufig über Schule reden und sich dafür interessieren auf wleche Schule andere gehen und was sie lernen).

Da es das Thema "Was arbeitet ihr?" bereits gibt und es mir gut gefallen hat, wollte ich es etwas erweitern für die, die nicht primär Arbeiten bzw in einer Ausbildung sind.

Es tut mir leid falls sich irgendwer von dem Thena angegriffen fühlt. Das war nie meine Intension.

Niemand muss hier reinschreiben. Wer nicht darüber reden will, braucht nichts zu sagen, wen es langweilt, braucht nichts zu sagen.

Danke @**********ang77 Ich wusste nicht, dass solche Themen hier privat besprochen werden. Da das Thema "Was arbeitet ihr?" im Forum vielen zu gefallen schein, habe ich einfach angenommen, dass es okay ist das Thema weiter zu öffnen.

Ich hoffe das reicht euch als Erklärung aus @****na @******era
****i2 Mann
11.691 Beiträge
JOY-Team 
Ich habe zuerst Elektrotechnik angefangen und dann Informatik mit der Vertiefung Mobile Computing studiert. Und seither bilde ich mich im Selbststudium in den Bereichen Management, Kommunikation und Führung fort. Also die moderne Variante, mit selbstorganisierenden Teams, Coaching, Continuous Improvement und all sowas.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Es gibt hier die Gruppe Akademiker.
Dort findet ihr User, die studiert haben oder noch studieren.
Vielleicht ist es für euch interessanter, euch mit den dortigen Gruppenmitgliedern auszutauschen?
In den Vorstellungsthreads Akademiker: Vorstellung VI schreibt in der Regel auch jeder, was er studiert hat.
****seb Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
@****i2 Wie kommt's dass du aus dem naturwissenschaftlichen Bereich ins kommunikative gewechselt hast?
(Du kannst auch gerne privat antworten, wenn du hier nicht zu viel aus deinem Leben erzählen willst)
*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Danke für deine Antwort @****seb *zwinker*

Ich habe früher nicht studiert, weil ich schnell in die Praxis und Geld verdienen wollte. Ich habe dann Krankenschwester gelernt. Heute bin ich bereit für ein Studium und habe mich für einen Bereich der Pädagogik entschieden...ein Bereich zu dem ich zu 100% stehe.

IdS *sonne*
****seb Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
Danke @*****ess das ist sehr hilfreich!
****seb Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
@****na eine sehr schöne Kombi 🥰 Du kannst deine menschlichen Skills aus der Ausbildung bestimmt gut in der Pädagogik gebrauchen :3
An der Kunsthochschule, die ich besuche, gibt es einige, die vorher eine Ausbildung gemacht haben und das ist dort hoch angesehen!
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Ich hab' studiert, als die Kinder aus dem Haus waren. Also in meinen Vierzigern.

Jetzt bin ich staatlich anerkannte Sozialpädagogin - und habe eine Ausbildung zur Bankkaufrau in den 90ern des vorigen Jahrhunderts abgeschlossen.
*lol*

Wie das kam? Überwiegend biographisch bedingt ...

Ich dachte irgendwann so im Mutter- und Hausfrausein, schade, der Zug zur Arbeit mit Menschen, der ist abgefahren.

Aber nee, der kam erst noch ...
*happy*
****sS Mann
1.159 Beiträge
Insgesamt 3x mit Informatik angefangen und jedesmal festgestellt das ein Studium der Informatik zu weit weg ist von dem was ich beruflich machen wollte. *zwinker*
Ich hab zuerst European Studies installier Kombi mit Governance and Public Policy studiert und jetzt noch einen zweiten Bachelor in Kommunikationspsychologie und Journalismus dran gehängt. Der Master soll dann Richtung PR gehen.
Ich glaube, dass hier mehr Menschen studieren oder studiert haben als man denkt. Finde das Thema weder elitär noch sonst wie anstößig. Und man braucht sich von der Frage auch nicht angegriffen fühlen, weil ein Studium nicht besser oder schlechter als eine Ausbildung ist. Es ist einfach was anderes. *g*
Ich habe ein Diplom in Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Sozialpädagogik.

Ganz ehrlich: Für die praktische Arbeit mit den Klienten bringt das Studium kaum etwas. Aber man lernt halt Schreiben und wissenschaftliches Arbeiten, was ganz nette und auf verschiedene Bereiche übertragbare Fähigkeiten sind.
Ich habe Wirtschaftswissenschaften angefangen aber aus der falschen Motivation heraus. Die vorherrschende Meinung auf dem Arbeitsmarkt ist, dass man studiert haben muss um entsprechend entlohnt zu werden. Ich bin allerdings der Überzeugung, dass man Bildung nicht mit Intelligenz verwechseln sollte.
@******c88 @**********elova da gebe ich euch beiden komplett recht!
Gerade bei praktischen oder menschenbezogenen Berufen wäre ein duales Studium oder eine Ausbildung sinnvoller. Es hat noch keinem Kind geholfen, ihm eine 15 seitige Hausabeit vorzulesen, wenn es Probleme hat.
Und auch, dass man häufig ein Studium braucht für Jobs in denen Erfahrung viel wichtiger wäre (looking at you, 21 jährige Management-Absolventen) kann ich nicht nachvollziehen.
*******elso Paar
119 Beiträge
Unser er hat Kunstofftechnik und Chemie studiert, Eines mit Diplom das Andere mit Promotion abgeschlossen. Gefühlt vor Jahrzehnten...oh nein.. es WAR vor Jahrzehnten. *augenzu* Warum? Einfach so und es schien damals richtig zu sein.
Unsere Sie ist kurz vor dem ersten Staatsexamen Lehramt. Zu Anfang Psychologie studiert, aber das war nicht das Richtige. Dann kamen Kinder und wir entschieden uns viel Zeit für sie zu nehmen. Vor dem Lehramtstudium diverses Anderes gemacht (Gefahrgutbeauftragte, Yogalehrerin, Masseurin, Beamtin im Strafvollzug). Aus Not, Spaß, sich ausprobieren. Zudem war wegen der Kinder immer zu wenig Zeit da, bis jetzt vor Kurzem eben.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@******c88
Zitat von ******c88:
(...) Ganz ehrlich: Für die praktische Arbeit mit den Klienten bringt das Studium kaum etwas. (...)

Was das konventionelle Studium an inländischen Universitäten anbelangt, vielleicht.

Als Quereinsteigerin - mit über vierzig Jahren Lebenserfahrung - habe ich dual an einer Fachhochschule in den Niederlanden (auf deutsch) studiert.

Das bedeutet, ich hatte während des ganzen Studiums eine halbe Stelle.

Die Zeit habe ich genutzt, praktisch zu arbeiten mit Grundschülern, Senioren im Pflegeheim, Menschen mit geistiger Behinderung, straffälligen Jugendlichen und Geflüchteten intensiv zu arbeiten und darüber meine Fragestellungen zu beantworten. Übrigens mit einem Präsenztag pro Woche an der FH.

Dazu brauchte ich kein Anerkennungsjahr und hatte trotzdem mit meinem Bachelor am Ende mehr Berufserfahrung.

Die wissenschaftliche Arbeit war für mich dabei noch das Tüpfelchen auf dem "i". *happy*

Es gibt heute so viele Wege, Praxisbezogenheit in Bildungswege mit einzubeziehen. Die Niederländer haben zur Zeit in dem Fachbereich die Nase echt vorne...

Aber Studiengänge zu vergleichen ist ja nicht Thema dieses Threads, also schnell *zumthema*
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