Im Gespräch und im Umgang mit mir, merke ich bei einigen, dass ich da offene Türen einrennen würde, selbst wenn die Frau nie zuvor irgendwas mit BDSM am Hut hatte.
Die haben so eine bestimmte Art, auf die ich anspringe.
Bisher hat mich mein Näschen da nie getauscht und es ergaben sich tolle (Spiel-) Beziehungen.
Nur durch Sehen oder bei Personen die kein Interesse an mir haben...ne.
@****nd
Zurückhaltend dürfte es da besser treffen.
Bei dem Beispiel von "the_equinoxx" könnte es durchaus sein, dass besagter Dom sich im Alltag eher verstellt/anpasst/zurücknimmt, um mit seiner Art nicht permanent anzuecken.
Dominanz hat ja nicht nur positives, sondern bietet oft im Umgang mit anderen jede Menge Konfliktpotential, was auf Dauer das Leben nicht angenehmer macht.
Im BDSM kann er dann so sein wie er wirklich ist.
Es ist im Prinzip das umgekehrte Beispiel des devoten Managers, der im Job knallharte Entscheidungen treffen muss und abends gerne die Schuhe seiner FemDom leckt.
Was es auf der einen Seite gibt, gibt es auch immer auf der anderen Seite.
Die haben so eine bestimmte Art, auf die ich anspringe.
Bisher hat mich mein Näschen da nie getauscht und es ergaben sich tolle (Spiel-) Beziehungen.
Nur durch Sehen oder bei Personen die kein Interesse an mir haben...ne.
@****nd
Zitat von ****nd:
„
Vielleicht seht ihr das aber komplett anders?
"Schüchtern" heißt nicht automatisch "ängstlich oder devot".Zitat von ********noxx:
„schüchterne Leute, die kaum auf BDSMigen Parkett, dommig ohne Ende waren.
An die Subs, wie geht ihr damit um? Ich persönlich könnte mir keinen Dom vorstellen, der normalerweise schüchtern, ängstlich oder devot ist. Dann wäre mir die Dom Rolle zu sehr aufgesetzt.Vielleicht seht ihr das aber komplett anders?
Zurückhaltend dürfte es da besser treffen.
Bei dem Beispiel von "the_equinoxx" könnte es durchaus sein, dass besagter Dom sich im Alltag eher verstellt/anpasst/zurücknimmt, um mit seiner Art nicht permanent anzuecken.
Dominanz hat ja nicht nur positives, sondern bietet oft im Umgang mit anderen jede Menge Konfliktpotential, was auf Dauer das Leben nicht angenehmer macht.
Im BDSM kann er dann so sein wie er wirklich ist.
Es ist im Prinzip das umgekehrte Beispiel des devoten Managers, der im Job knallharte Entscheidungen treffen muss und abends gerne die Schuhe seiner FemDom leckt.
Was es auf der einen Seite gibt, gibt es auch immer auf der anderen Seite.