Verführung im Alltag

Hab' ich verstanden und bereits meinen Ideen - Beitrag geleistet...dennoch hat dies in meinen Augen etwas Individuelles und wenig mit Inspiration zu tun.
Aber macht ja nichts . Ich kann mich durchaus zurück nehmen, um Anderen Platz, für Inspiration, zu machen

IdS

Wenn dein Partner so sehr im Alltag hängt und oder so kopflastig ist….
Dann würde ich ihn da rausholen.
Oasen schaffen, ablenken vom Alltag.

Sauna, Massage, Verwöhnprogramm , lecker Essen, netter Aperitif, Dessous,

Vielleicht hilft es auch erst einmal ohne Sex sich anzunähern… damit der Druck… bei Annäherung folgt zwangsläufig Sex… gar nicht erst aufkommt.

UND NATÜRLICH hilft immer reden reden reden. Mal Fantasien entlocken

Druck baut sich meines Erachtens erst dann auf, wenn der andere sichtlich frustiert/eingeschnappt/missmutig ist. Nimmt der andere es einfach hin, ohne beleidigt zu sein entsteht zumindest bei uns kein Druck. Da sollte einer dem anderen nicht "böse" sein, nur weil er in dem Moment keine Lust hat.

Erfolgreich sein zu wollen im Sinne von "den anderen verführen zu müssen" oder "den eigenen Druck abbauen"?
Verführen müssen, muss niemand. Ich will meinen Partner ja nicht dazu "zwingen", dass er mit mir schläft.
Wenn man selbst frustiert ist und man Spaß haben will, der andere aber nicht mit zieht, dann wird es schwierig.
Situation aushalten.
Situation ändern.
Situation abschaffen.
Viele Möglichkeiten gibt es da ja nicht.

Es hat sich für mich so angehört, als wäre dein Partner vorher anders gewesen. Habe ich vielleicht falsch verstanden.
Wenn er vorher nämlich anders war als jetzt, gibts einen Grund dafür.
War er immer schon so... Dann war diese Situation am Anfang nicht problematisch für dich, ist es aber jetzt.

Massagen und sanfte Verführung nützen nur nicht so viel, wenn man gerne möchte, dass der Partner die härteren Spielzeuge/Praktiken auf den Tisch legt … haut.
Danach fragtest du, liebe TE, zwar nicht, aber laut Profil seid ihr ja eigentlich BDSM-ler.

Ich finde das dann noch mal doppelt schwer: Wegen der Rollenverteilung (auf sexueller Ebene) und wegen der Tatsache, dass der Partner eigentlich schon etwas mehr Wucht hochfahren müsste, anstatt sich nur knuddeln zu lassen.

klar geht das als Einstieg...wir sind auch BDSMLer...wer sagt, dass er dann nicht den Gürtel holt und mir den Arsch verhaut, nach dem seine Finger meine Muschi nassmassiert haben...alles eine Frage des Gefallens

zudem muss gerade ein Körper vor dem Spanking aufgewärmt werden und dafür eignen sich Massagen hervorragend

Du hast recht, wenn bei euch BDSM immer zum Sex gehört. Wenn nicht, passiert in solchen Och-nö-eigentlich-zu-müde-Situationen eher nur der bequeme, weniger aufwendige Sex.

Wir kennen das auch. In der Regel treffen wir uns zweimal in der Woche.Natürlich zum sexen.
Da wir uns tagsüber treffen, gibt es oft noch die Arbeitsroutine oder aber es ist zu früh und 100 % Geilheit stellt sich nicht ein.

Mir hilft ein gewisses Ritual das ich mir angewöhnt habe. Ich richte mich bevor er kommt. Dusche und rasiere mich, lege Parfüm auf. Mache mich besonders hübsch für ihn. Ziehe mich heiß an.

Morgens um 9 Uhr bin ich in meinem Biorhythmus weit entfernt, die Hammer Verführerin zu sein. Das weiß er und wir machen das Beste daraus.

An den Tagen wenn es Kopfmässig für uns schwierig ist, massieren wir uns.
Küssen und streicheln, sprechen was war.
Dieses runterkommen ist wichtig und uns hilft einfach dann Ruhe. Irgendwann fängt einer an und wir haben schönen stimmungsvollen Sex.
An diesen Tag ist für uns Zärtlichkeit, Berührungen und viel Nähe sehr wichtig.

@*****_67 Tja, ihr habt es da leichter, weil ihr euch extra zum Sex trefft.

Nun das kommt darauf an, denn das es bedeutet auch Druck sofort bereit sein zu müssen.

@*****_67 War für mich nie ein Problem. Aber klar, die Menschen sind unterschiedlich.

Dennoch habt ihr dann Sex, anders als die TE.

Ja das stimmt. Wir sind beide daran interessiert, Sex haben zu wollen. Vermutlich ist das der Unterschied. Wir wollen Sex. Deshalb lassen wir uns davon nicht abhalten.

Ich habe mal eine Süssigkeitenspur gelegt bis ins Schlafzimmer. Ja hat funktioniert

@****go

Ich mache launige, zweideutige Bemerkungen, aber nicht die von der klebrigen Sorte, und so wie ich mit Sprache spiele, so nähere ich mich auch an.

Bin gerade in Schreiblaune bzw. prokrastiniere, daher hier mein Senf:

Also ich versuche bei spontaner Verführung immer mit kleinen Veränderungen des gewohnten Ablaufs erstmal die nötige Aufmerksamkeit und Beachtung zu erhalten.
Beispiel:
Abends ->Sofa->Fernsehen da haben wir eine übliche Sitz- und Lümmelordnung.
Bei akuter Sexlust entweder ganz unschuldig einfach mal aufstehen und auf Klo gehen oder schon mit erstem Kontaktanbahnungsversuch verkünden, dass man sich jetzt ein Glas Wein holt und ob sie auch ein Gläschen möchte (klappt natürlich auch mit der Durstfeststellung und Sprudelwasser, Essen ist blöd).
Bei Sofaankunft meinerseits, setze ich mich dann einfach auf die andere Seite von ihr, ziemlich nah, gebe ihr das Glas und lege meine Hand locker auf Bein/Schenkel/Schulter/Nacken (was gerade gut und bequem erreichbar ist) und warte, nix weiter machen. Meist reicht das schon aus um erstmal Irritation zu erzeugen und ein Feedback zu bekommen, wie denn so die grundsätzlich Gefühlslage bei ihr ist.
Wenn sie weiter auf den Fernseher starrt, kommt Phase 2 (so nach 2-8 Minuten), je nach meiner Gefühlslage spreche ich sie entweder mit einem direkten, leicht tiefen und angerauhten "...Na du..." an (das müsstest du dann natürlich mit deiner weiblicher Stimme in entsprechender Tonlage umsetzen) oder ich mache 1 bis 2 gelangweilte/begeisterte/kritische/humorvollen Sätze zum laufenden Film/Szene/Schauspieler. Das kann man noch provozierend toppen, indem ich die schöne Schauspielerin oder deren Dress anspreche.
Dann kommt meistens irgendeine Reaktion, entweder schaut sie zu mir und in den 1-2 Sekunden grinse ich sie einfach an und schaue sie voll in die Augen. Damit habe ich sie dann meist im Sack, weil sie den Braten riecht und nun zeigen muss ob es ans eingemachte gehen kann oder nicht. Also entweder grinst sie zurück oder fragt was ich denn eigentlich vorhätte, ob mir langweilig wäre etc.
Wenn es nicht klappt, also nur eine brummelige, missmutige oder anderweitig ablehnende Reaktion kommt, dann zündet Stufe 3, jedoch mit ungewissem Ausgang, ich nutze den Moment und frage, warum sie denn so übellaunig wäre. Aber das spontane ist dann in dieser Phase nicht mehr gegeben, es sei denn, nach ihrer Erklärung zu schlechten Stimmung beginnst du wieder mit Phase 1, das klappt auch öfters mal.
Sollte keine Lust auf gemeinsame sexuelle Beschäftigung bei ihr vorhanden sein, also weiterhin ablehnend, dann nehme ich das als gegeben hin und tröste mich mit dem Wissen des getätigten Versuchs. Meist stelle ich jedoch fest, dass dann plaudereien entstehen, welche die vorhanden Unlust näher erläutern (Stress, Bauchweh, Müde etc.).
Das gute ist, du brauchst dazu keine Dessous, Kerzenlicht, Aromastäbchen, Massageöle und sonst was zur Stimmungsbildung, wobei etwas gedämpftes Licht macht sich in dieser Situation immer gut, aber wer schaut auch schon fernsehen bei Stadionbeleuchtung.
Das klappt aber alles nur, wenn du selber in dem Moment heiß bist und damit unausgesprochen pure Lust ausstrahlst und fühlst und damit diese gewisse Unruhe erzeugst.

Jetzt habe ich soviel geschrieben, wollte ich garnicht. Hätte noch eine weitere Inspiration, wenn es nicht das Sofa ist, sondern man z.B. in der Wohnung/Küche rumräumt/aufräumt.
Allerdings versuche ich jetzt mal die eingangs erwähnte Prokrastination zu beenden, daher nur kurz angerissen und zur weiteren Inspiration beim aufräumen (eigentlich sind es zwei):
• Das um einen herumschleichen/scharwenzeln, wie so eine Katze/Kater, immer mal wieder streifen und berühren,
oder
• Einfach immer so halb im Weg stehen.
Meine Taktik ist auch hier, aus dem gewohnten/erwarteten/üblichen Verhalten auszubrechen und somit die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen um meine spontane Lust auf sie zu vermitteln.

Probiere das mal aus und gib Rückmeldung.
Good luck.
M

Verführung im Alltag?

Wir kämen schon gar nicht auf diese Idee.
Denn das würde bei uns niemals funktionieren.

Daher gilt für uns, so oft es der „Alltag“ eben hergibt:

Raus aus Alltag! Raus! Weg! Eine klare Grenze ziehen.

Kein Couching, keine Jogger anziehen, keine Routinen, kein „Fernsehabend“, kein Vermischen


Stattdessen machen wir alles, was wir sonst im Alltag eben nicht tun. Auswärts essen, auswärts schlafen, ab ins Pornokino, sogar zuhause das gemeinsame Kochen und Abendessen zelebrieren, mit Kerzen, Rotwein, Anzug, Heels, Halterlosen und Abendkleid, Frühstücken am WE im Bett, auch unter der Woche hübsch machen, in die Nachbarstadt fahren (reicht für ein kleines Road Movie), ins Themenhotel, mal am WE den Tisch zum Frühstück umstellen, mal Abends Picknick auf dem Spielplatz gegenüber, immer was planen, machen, rausgehen, unternehmen und wenn’s nur zum Dönermann um die Ecke ist. Spätestens wenn man selbst dazu sich was „außeralltägliches“ anzieht, reicht das schon völlig. Schnöde Alltagsklamotten vermeiden wir in unserer alltagsfreien Zeit so oft es geht, wir genießen und zelebrieren das inzwischen sogar.

Für uns ist es einfach die gewollte und gelebte Zäsur und aktive Abgrenzung zum Alltag.

Mangelnde Zeit ist eine Ausrede. Man zähle nur mal seine Fernseh- und unnötigen Internetzeiten zusammen.

Mangelnde Kohle? Ok, lassen wir gelten. Aber viele Sachen kann man auch mit wenig Geld umsetzen oder woanders einsparen. (Motel, 39,00 € die Nacht und perfektes Ambiente für‘s Kopfkino - wenn man bereit ist, die nötige Fantasie dafür aufzubringen)


Die Sache mit der „Verführung“ ?

Brauchen wir dann schon gar nicht mehr. Das gegenseitige Anfummeln ergibt sich ganz automatisch aus der Situation. Und wenn nicht, dann ist das auch nicht schlimm, dann war es halt auch ohne Sex schön und „nicht alltäglich“.

Denn die Sache mit der „Verführung“ hat bei uns noch nie funktioniert. Wir halten das für uns zumindest nur für verkopften Krampf. Und da lassen wir das lieber.

Sex entsteht bei uns nämlich durch Emotionen und nicht durch die Ratio.

Also schaffen wir uns emotionale Wohlfühlsituationen außerhalb vom Alltag. Ohne Stress, ohne Druck, ohne Absicht. Aber dafür mit viel gemeinsamem „wir machen was zusammen“.

Der Sex kommt dann schon von selber ....


Visuelle Beispiele für Unternehmungen?

Hier:

Aktuelles von Tom_Zarah

.... und auf zahlreichen Bildern bei uns im Profil. Da sind viele Situationen beim Kochen, in der Küche, beim Frühstück, die „Raus aus dem Alltag“ wunderbar illustrieren. Bei uns funktioniert das halt irgendwie.


Einfach mal Machen. Egal was.



Tom & Zarah

Puhh!..
Meine lieben Herren,
Also wenn mein Liebster um mich herumscharwenzeln würde wie so ein alter Kater, ich glaub nicht dass ich auch nur annähernd in sexuelle Erregung geraten könnte, höchstens in eine ganz andere und das wird an dieser Stelle wohl kaum jemand wollen.
Seid mutig und nehmt euch!
Hallo.... seid ihr Männer oder was?

Zu deiner Grundsätzlichen Fragen:

Meistens schnapp ich mir meine Genießerin und zerr sie hinter mir ins Schlafzimmer oder vernascht sie an Ort & Stelle.
Wenn ich ihr eine Massage spendiere, endet diese meist zu 90% sexuell.

Umgekehrt hat sie es vielleicht etwas schwerer, wenn ich nicht will, dann will ich nicht und lasse mich aus meinen Gedanken mit subtilen Verführungsversuchen nur selten abholen. Da hilft bei mir im besten Fall eine klare Ansage: "ich hab Lust auf Sex mit dir." Führt zwar selten direkt zum Ziel, aber dann weiß, dass ich mein Gedankenkarussell drosseln sollte, wenn ich sie nicht unbefriedigt ins Bett schicken will.
Meist hilft dann eine etwas längere Zeit Gassirunde...
Oder abendliches Kochen für uns.

Ich erinnere mich allerdings noch an die Zeit, als meine Töchter noch abends kleine liebenswerte Quälgeister waren.
Das ist schon sehr lange her, beide sind mittlerweile ausgezogen.
Da blieb aber Sex, Romantik & BDSM oft genug auch auf der Strecke und die Möglichkeiten die Zweisamkeit zu genießen waren selten.
Meist haben wir dann auch eher unsere Differenzen ausgetragen...

Dem sogenannten Alltag zu entfliehen noch vor der Erotik ist ein Rat den du hier schon öfter bekommen hast.
Vielleicht hilft der Rat es mit gemeinsamen Spielen (Brettspiele, Kartenspiele oder klassische Rollenspiele) es zu versuchen? Oder ein gemeinsames Hobbys.
Jedenfalls hatte ich reines auf der Couch rumlungetn und Fernsehen für wenig produktiv...

ich wage jetzt mal eine ganz andere Ansicht auf die Dinge...hast du @********n_84 denn überhaupt Lust die Verführerin zu spielen? denn ich z.B würde diese Küchen-Dessou -Variante nicht machen, dazu habe ich höchstens in der frisch verliebten Phase Lust....liegt wohl auch daran, dass ich tatsächlich eher wenig Lust habe so aktiv zu verführen...es würde sich bei mir gekünstelt anfühlen...wenn die nackte Sicht auf meinen Körper nicht mehr reicht (wenn ich aus der Dusche komme) nun ja, dann soll er es halt sein lassen (so denke ich).... Wenn der Partner nun ähnlich aufgestellt ist, hebelt man sich auch schon mal gegenseitig aus. Nach Jahren des gemeinsamen Alltages, ist auch der Hunger auf die andere Haut nicht mehr so gross, da braucht es wohl den Aktivismus

Wenn du also (am Abend wenn die Kids schlafen) einfach vor ihm kniend mal den Reissverschluss an der Hose öffnest...sollte er dann ablehnen, nun dann ist womöglich sein Interesse am Sex wirklich kleiner geworden...denn diese Variante funktioniert meist immer...ausser er ist so alltagsbelastet, dass es für ihn auch in anderem Sinne ungesund ist.

Geht es nicht vielmehr auch darum, dass du Lust bekommst ihn zu verführen oder ist die da? Wenn ich nicht lüstern bin, dann will ich sicher keine Zeichen machen und ja ein müder Mann in der Trainerhose auf dem Sofa, macht einen (nach all den Jahren Beziehnung) vom reinen Anblick her auch nicht mehr wuschig...ist einfach so...ausser man ist eh schon wuschig, aus diversen Gründen, dann rollt es wieder...ich denke es kommt mit der Lust, welche man in sich trägt, von ganz alleine... an dieser sollte man arbeiten.

Ev wünscht er sich ja auch, dass du ihn aktiv rausholst und wenn du das geben kannst, sehr gut...was dein Mann aber mag und wo seine Knöpfe sind, da gebe ich @****na recht...sowas musst du wissen oder ihn am besten fragen...darüber reden, kann schwer sein aber es zwingt den anderen auch die Situation zu erkennen und die Dissonanz welche herrscht.

Ein fester Tag... finde ich eine gute Sache...es muss ja nicht zum Sex kommen aber dazu, dass man den anderen in den Fokus rückt und sich Wohlfühlzeit gibt oder auch nur betextet wie man aus der Situation rausfinden könnte.

Ich denke, dass es im Hinblick auf das Thema "keinen Druck erzeugen" wichtig ist, die Ausflüge aus dem Alltag regelmäßig zu gestalten.
Sonst sind wir irgendwann beim klassischen umgedrehten Klischee; der Frau, die bei jeder Kopfmassage ihres Mannes hellhörig wird 😬

Wichtig ist also vermutlich weniger "wie verführe ich ihn zu Sex" sondern "wie bekomme ich seinen Kopf entspannt". Ich kenne das leider auch und weiß, dass die "normalen" Zünder der Verführung in solchen Phasen überhaupt nicht helfen, Mann hin oder her.
An deiner Stelle würde ich versuchen, einfach möglichst häufig ein Wohlfühlklima zu schaffen. Sich gegenseitig Aufmerksamkeit schenken, Zeit miteinander verbringen, körperliche Nähe schaffen, einen emotionalen Rückzugsort.
Und das, ohne dass irgend eine Absicht für Sex dahinter steht. Ich kann mir vorstellen, dass er nach einer Weile in solchen Momenten viel schneller entspannt, abschaltet und wirklich da ist. Und in diesem Rahmen hat dann auch die sexuelle Anziehung wieder Platz, die kommt dann von ganz alleine.

Hi zusammen und vielen Dank @********n_84 für das interessante Thema!

Zuerst einmal ein paar grundsätzliche Annahmen meinerseits:
1) Sex findet für mich stark im Kopf statt, d.h. die Attraktion und Verführung startet I.d.R. bei uns immer im Kopf.
2) jeder kennt die Tage, wo einem gar nicht nach Sex ist -dennoch gelingt es uns dann, von jeweils anderen verführt zu werden, so dass es zum Sex kommt.

Wie kann das ablaufen? Sehr unterschiedlich hier mal ein paar Ideen, was bei uns so passiert:
• manchmal reicht es, wenn der Begrüßungskuss so intensiv wird, dass eines zum anderen führt
• tw. mache ich sie tagsüber mit sehr direkten Anspielungen über WhatsApp heiß ("weißt du, was ich mit dir heute anstelle?", "Ich will heute xxxx mit dir machen" oder "ich will sehen, wie du ...") Da gibt's viele geeignete Ideen.
• abends im Bett eine Massage, die dann schnell ausufert (klappt bei uns zu 100 Prozent)
• das Bett schon Mal mit Fesseln und Augenbinde ausstatten, bevor sie ins Schlafzimmer kommt
• sich beim Masturbieren "erwischen" lassen
• einen Porno gemeinsam schauen

Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt - man(n) kennt ja auch die Sex-Trigger des Partners

Also ich leg meiner Freundin ab und zu n schlüppi in ihre handtasche am Morgen. So als Signal für den Abend. funktioniert super