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Das Problem mit der Eifersucht

Diese Diskussion geht so schnell voran, daß ich den Beitrag, auf den ich mich beziehen wollte, nicht mehr finde. *g*

Grundsätzlich halte ich Eifersucht für eine ganz normale Regung. Die kann in allen möglichen Situationen auftauchen, ich habe schon Eifersucht innerhalb einer guten Freundschaft empfunden, als dieser Freund seine Zeit mit anderen verbracht hat, wenn ich gerne mit ihm was unternommen hätte. Oder wenn jemand anderes Zustimmung bekam, wenn ich doch eigentlich auch gerne welche gehabt hätte usw. *lach* - sowas kommt vor, normalerweise gibt es da ein kleines "Ups!" in meinem Denken und damit hat sich das erledigt. Wo nicht, bin ich durchaus so frei und sage dann auch deutlich, daß ich grad eifersüchtel. Im Idealfall gibt es dann ein Lachen oder eine kleine Umarmung und gut ist.

Ich war nie frei von Eifersucht, ganz im Gegenteil, ich habe sehr darunter gelitten, daß andere so viel mehr als ich bekommen haben, sei es im Materiellen oder auch im Emotionalen. Damit umgehen zu lernen war nicht so einfach, mußte ich aber auch nicht im Hinblick auf diese Eifersucht im Besonderen - es hat sich gelegt, als mein Selbstwertgefühl gewachsen ist.

Ich finde auch nicht, daß jemand, der in offenen Beziehungen oder polyamor lebt, weniger Eifersucht empfindet, zumindest habe ich das so nicht erlebt. Es wurde nur offener darüber gesprochen, es angenommen, aber nicht in der Form, daß der "Beeiferte" dann nachgegeben hätte, sondern einfach so, daß man das zeigen, aussprechen und lösen konnte.

Und manchmal halt einfach auch: "Ja ok, ich bin eifersüchtig. Davon geht die Welt nicht unter".

Finde ich angenehmer, als sich jede unangenehme Regung wegrationalisieren zu wollen.
****mi Frau
3.044 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von **********ang77:
Ich finde es nur schlimm, wie abwertend über Menschen gesprochen wird, die Eifersüchtig sind. Es steckt oft etwas dahinter, aber es sind dennoch Menschen, die es sicherlich nicht absichtlich machen.

Nein… ich denke niemand ist gern und absichtlich eifersüchtig… es ist eine Angst, mal größer mal kleiner, mal unerträglich…. Und wer ist schon gerne ängstlich?
Angst ist ein Gefühl was niemand gerne fühlt und trotzdem gehört es zu uns… man muss ergründen woher sie kommt, oft eben aus der Kindheit, dann kann man sie auch überwinden…
*******fly Frau
6.585 Beiträge
es kommt ja auch sehr darauf an wie jemand agiert wenn er/sie nun eifersüchtig ist...reflektiert diese Person das und lässt es nicht am Anderen aus bzw. spricht darüber und erkennt die eigene Unzulänglichkeit, ist es für mich absolut tragbar.
Menschen die mich mit ihrer Eifersucht einschränken, welche wirklich im pathologischen Sinne in einen Kontrollwahn verfallen, von denen nehme ich Abstand...auch ich lasse mir meinen Freiraum nicht einschränken.

Ich kenne tatsächlich in real keine eifersuchtsfreien Menschen, aber ich denke manchmal spricht man auch nicht von den selben Dingen...ich kann eifersüchtig agieren und zeitgleich dann über mich lachen und das Ding ist gegessen...beeinträchtigen tut es mich od andere meist nur kurze Zeit und es ist somit auch nicht als Problem zu betiteln.
*****ard Frau
3.830 Beiträge
Am Anfang unseres damaligen Swingerleben, war Eifersucht nicht ganz ausgeschlossen, bei manchen Aktionen war ER eifersüchtig und bei einigen war ich etwas eifersüchtig, das finde ich allerdings auch normal, bei einer glücklichen Partnerschaft. Im Laufe der Zeit, wurde unsere Toleranz immer größer und die Eifersucht rückte immer weiter nach hinten und das war auch gut so, sonst hätte ich nicht so viel erlebt.
****ody Mann
13.153 Beiträge
Ich war ewig überhaupt nicht eifersüchtig, noch nicht einmal auf den "heimlichen" Liebhaber meiner damaligen Frau. Ich selbst bin auch nie fremdgegangen, vielleicht war die fehlende Vorstellung, verarscht zu werden, Grund für meine Gelassenheit.

Zwei Frauen haben es aber temporär geschafft, dass ich dieses Gefühl doch hatte. Kalt erwischt durch jeweils ganz zarte, "mitfühlende" Wesen, wegen anderer Männer. Eifersucht setze ich mit dem Zustand gleich, wenn man dem eigenen Urteilsvermögen nicht mehr trauen kann. Ich hätte beiden niemals trauen dürfen, es hat Vorzeichen gegeben.

Langfristig will ich und komme ich auch weg vom Misstrauen und der Angst, einer der "nur Freunde" stiege plötzlich zum Favoriten auf.
Mein Partner hat so eine Frau zuhause.
Eifersucht, das erste mal erlebt, als ich mit ihm zusammen kam. Hat mich völlig aus der Bahn geworfen, mein eigenes irrationales Verhalten. Irgendwann beschloss ich diese bekloppten Gedanken nicht mehr zuzulassen. Hat funktioniert, heute regt sich in meinen Gedanken nur noch ein "mir doch egal" und das schlimme ist, es ist mir wirklich egal.
Ich bin mir nicht sicher, ob das gut ist. Emotionslos.
*******fly Frau
6.585 Beiträge
Also wenn jemand Knall auf Fall verlassen wird und noch wahnsinnig tiefe Gefühle für den anderen hegt..dieser sich dann bereits neu orientiert hat und man dies mit bekommt...man zeige mir die Person welche dann neben der Trauer nicht auch eifersüchtig ist auf das was sie /er nicht mehr haben kann
Da muss man wohl bereits im Nirvana sein, wenn man dann lächelnd dem neuen Glück zuwinkt und ihnen alles gönnt.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von ****ni:
Also wenn jemand Knall auf Fall verlassen wird und noch wahnsinnig tiefe Gefühle für den anderen hegt..dieser sich dann bereits neu orientiert hat und man dies mit bekommt...man zeige mir die Person welche dann neben der Trauer nicht auch eifersüchtig ist auf das was sie /er nicht mehr haben kann
Da muss man wohl bereits im Nirvana sein, wenn man dann lächelnd dem neuen Glück zuwinkt und ihnen alles gönnt.

Du hast gerufen?
Hier!
Ja, mein Ex-Mann hatte mich auf diese Art verlassen.
Es war wirklich bei mir alles an negativen Gefühlen dabei (eine lange Zeit sogar gar keine Gefühle, da war ich wie tot).
Nur eben:
Eifersucht war tatsächlich nicht dabei .
Lächelnd aus dem Nirvana zugewunken habe ich den beiden auch nicht.
Ich hatte eher noch Mitleid mit der Frau, weil er sie 2 Jahre lang sogar noch "schlimmer" angelogen hatte als mich.

Es ist nicht alles immer so schwarz/ weiß,
*zwinker* .
*******fly Frau
6.585 Beiträge
ich bin auch weit weg von schwarz-weiss, glaub mir und schön wenn du es für dich so empfindest, für mich ist es niemals ein Ziel ohne dieses Gefühl sein zu wollen, es zeigt mir meine Grenzen auf fordert mich heraus an mir zu arbeiten. Eifersucht ist nichts Schlimmes, es ist ein Gefühl und Fühlen ist niemals schlecht, eher Nichts fühlen ist dann ein Warnsignal, so sehe ich es zumindest.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Es gibt einen Unterschied zwischen zeitweise (!) nichts fühlen, wenn man verlassen wurde, und nur Eifersucht nicht fühlen.
*******fly Frau
6.585 Beiträge
Zitat von *********miede:
Es gibt einen Unterschied zwischen zeitweise (!) nichts fühlen, wenn man verlassen wurde, und nur Eifersucht nicht fühlen.

logisch und darum geht es gar nicht, ich habe gesagt wie ich es sehe du hast deine Annsicht gepostet...ich werde mich jetzt zu dem nicht weiter äussern, entweder kann man mich lesen od eben nicht.
****3or Frau
4.748 Beiträge
Ich komme mit fast allen Standpunkten klar, außer dem, dass Eifersucht super und richtig ist, da sie zeigt, wie sehr mensch liebt und zeitgleich Indikator dafür ist, dass etwas nicht stimmt.

Es zeigt vielleicht, wie groß die Angst ist, diese Liebe zu verlieren, mit der Aussage komme ich noch eher klar.

Und ich denke, wenn jeder sich das etwa so umformuliert, ist der Blickwinkel auch schon ein bisschen verändert.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *********miede:
Zitat von ****ni:
Also wenn jemand Knall auf Fall verlassen wird und noch wahnsinnig tiefe Gefühle für den anderen hegt..dieser sich dann bereits neu orientiert hat und man dies mit bekommt...man zeige mir die Person welche dann neben der Trauer nicht auch eifersüchtig ist auf das was sie /er nicht mehr haben kann
Da muss man wohl bereits im Nirvana sein, wenn man dann lächelnd dem neuen Glück zuwinkt und ihnen alles gönnt.

Du hast gerufen?
Hier!
Ja, mein Ex-Mann hatte mich auf diese Art verlassen.
Es war wirklich bei mir alles an negativen Gefühlen dabei (eine lange Zeit sogar gar keine Gefühle, da war ich wie tot).
Nur eben:
Eifersucht war tatsächlich nicht dabei .
Lächelnd aus dem Nirvana zugewunken habe ich den beiden auch nicht.
Ich hatte eher noch Mitleid mit der Frau, weil er sie 2 Jahre lang sogar noch "schlimmer" angelogen hatte als mich.

Es ist nicht alles immer so schwarz/ weiß,
*zwinker* .

Hab fast das Gleiche erlebt und auch ähnlich empfunden. Was ich gefühlt habe war einfach nur Trauer über den Verlust (meiner Illusion), denn den Menschen als den er sich entpuppt hat, wollte ich nicht mehr geschenkt haben. Und Enttäuschung natürlich, Ärger über mich selbst, dass ich zu spät erkannt hab was für ein Mensch er ist und dass ich ihm kostbare Lebenszeit geschenkt habe. Wen er gerade so gevögelt hat, war mir in der Situation echt vollkommen Wumpe.
Mir wird einfach zu wenig differenzieren und Eifersucht in einen großen Topf des Bösen geworden und entsprechend gegenüber den Menschen agiert.

Zu argumentieren wie groß die Liebe ist, finde ich nicht richtig, fällt für mich unter Ausrede, Rechtfertigung des Verhaltens, wenn sie ausbricht. Sie kann aber ein Indikator sein, dass etwas nicht stimmt und dazu muss sie noch nicht einmal ausbrechen. Mit der krankhaften ist schwer umzugehen, natürlich möchte man nach so einer Erfahrung, diese nicht noch einmal machen.
****3or Frau
4.748 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Mir wird einfach zu wenig differenzieren und Eifersucht in einen großen Topf des Bösen geworden und entsprechend gegenüber den Menschen agiert.

Finde ich gar nicht. Viele haben allerdings schon schlechte Erfahrungen mit Eifersucht gemacht und wollen das nicht mehr.

Mit zu wenig Eifersucht haben nicht so viele schlechte Erfahrungen gemacht. Gibt es wohl auch, ist aber, wie ich es sehe, trotzdem eine andere Qualität von schlecht.
Zitat von *******enne:
Zitat von **********ang77:
Mir wird einfach zu wenig differenzieren und Eifersucht in einen großen Topf des Bösen geworden und entsprechend gegenüber den Menschen agiert.

Finde ich gar nicht. Viele haben allerdings schon schlechte Erfahrungen mit Eifersucht gemacht und wollen das nicht mehr.

Mit zu wenig Eifersucht haben nicht so viele schlechte Erfahrungen gemacht. Gibt es wohl auch, ist aber, wie ich es sehe, trotzdem eine andere Qualität von schlecht.

Das meinte ich mit zu wenig differenziert. Mit normaler Eifersucht macht man in der Regel auch keine schlechte Erfahrung, die gibt es aber halt auch.
*******fly Frau
6.585 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Das meinte ich mit zu wenig differenziert. Mit normaler Eifersucht macht man in der Regel auch keine schlechte Erfahrung, die gibt es aber halt auch.

Danke dafür, ich denke auch dass dort wo Eifersucht pathologisch ausartet z.B Handykontrolle, Partnerkontrolle etc natürlich schlechte Erfahrung gemacht wurde...nur sowas gibt es bei uns nicht, trotzdem haben wir ab und an den Anflug von Eifersucht auch ohne zu befürchten den Partner zu verlieren, wir wissen wie sehr wir uns lieben und bei wem wir sein möchten...ich denke echt hier wird teilweise von ganz unterschiedlichen Formen der Eifersucht geschrieben.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Ich würde sagen die Neigung zu Eifersucht ist individuell extrem unterschiedlich stark ausgeprägt.
Und da gibt es einige Faktoren die Eifersucht begünstigen wie z.B. Mangel an Vertrauen in den Partner oder die Stabilität der Beziehung, Selbstwertprobleme, schlechte Vorerfahrungen ....


Genauso individuell ist die Bewertung der Eifersucht beim Partner.
Von einigen Menschen wird diese als positiv (Bestätigung) und von einigen als negativ (Misstrauen) empfunden.
Und auch da spielen viele Faktoren eine Rolle. Finde ich mich selbst attraktiv, muss ich meinen Partner nicht eifersüchtig machen um mich begehrenswert zu fühlen (zumindest stelle ich mal die Hypothese in den Raum).
Ich denke es kommt auch ein wenig auf die Lebenserfahrung mit an. Eine „gestandene“ Frau könnte natürlich mit Blick nach unten sagen „also, was haben andere denn nur für Probleme mit der Eifersucht“ und eine junge Frau denkt sich bei der ersten grossen Liebe, „warum versteht mich denn keiner.“

Vor 20 Jahren hab ich auch mal versucht meinen Schwarm eifersüchtig zu machen 😅

Heute würde ich bei solchen Spielchen die Beine in die Hand nehmen.

(Ich hab mich jetzt einfach mal für die weibliche Frau zum Schreiben entschieden, ohne Wertung)
*****ka9 Frau
845 Beiträge
Bei mir war Eifersucht eher da, wenn ich gemerkt habe, dass was im Busch ist. Ich nachfrage und von meinem Eindruck nicht erhlich drauf geantwortet wird.

War der Partner dann nach einer Trennung sofort mit dieser anderen Frau zusammen, die vorher schon öfters begeistert erwähnt wurde, war die Eifersucht weg. Und je nachdem wie getroffen mich das hat Trauer, Leere und/oder stille Kälte.

Danach folgte ein Trauerprozess der meist ähnliche Stufen hat, doch deren Reihenfolge variable ist. Ebeno die Zeit wie lange ich für das Verarbeiten brauche.

Eifersucht ist jetzt auch nicht etwas, was oft auftaucht. Mir ist klar, dass ich nicht alles abdecken kann und gönne nach Absprache gerne das was nich so meins ist.
****ody Mann
13.153 Beiträge
Ich muss sagen, die Eifersucht auf den Mann, der plötzlich in ihrem Mittelpunkt stand, war deutlich schneller weg als die Enttäuschung über das Vorspielen von Liebe und Exklusivität. Und das ganze Nichtverstehen, mein eigener Blödsinn, ihr vertraut zu haben, obwohl es Anzeichen gegeben hatte.

Auf ihn konnte ich wirklich nicht lange eifersüchtig sein, weil ich ja wusste, wen er da nun "an der Backe hatte". Wer einmal heimlichtut, wer lügt, der tut das immer wieder. Ist meine Überzeugung. Ich habe ihn dann noch näher kennengelernt und fand ihn richtig sympathisch. Er hat dann sogar ihre Hauptlüge aufgedeckt. Das war hilfreich.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Ich denke es kommt auch ein wenig auf die Lebenserfahrung mit an. Eine „gestandene“ Frau könnte natürlich mit Blick nach unten sagen „also, was haben andere denn nur für Probleme mit der Eifersucht“ und eine junge Frau denkt sich bei der ersten grossen Liebe, „warum versteht mich denn keiner.“

Vor 20 Jahren hab ich auch mal versucht meinen Schwarm eifersüchtig zu machen 😅

Ja, das hat auf jeden Fall etwas mit Reife und Selbstbild zu tun.
Als junges Mädel hat man noch nicht viel erreicht im Leben aus dem man Identität und Selbstwert bezieht. Da misst man seinen eigenen Wert dann tendenziell schon eher an seinem "Marktwert" (so hässlich es klingt). Und nach dieser Logik kann man natürlich nachvollziehen dass man Eifersucht des Partners eher als Bestätigung des eigenen Wertes oder seiner Liebe interpretiert.
Ich kenne Verlustangst in ganz anderer Form, z.B. wenn der Mann sich nicht zurückmeldet obwohl vereinbart, allerdings denke ich dann ihm ist etwas zugestoßen. Deshalb finde ich es merkwürdig zu sagen, wer nicht eifersüchtig ist kennt keine Verlustangst oder hat kein Interesse am Partner.
Ich lebe in einer offenen Beziehung, da wäre Eifersucht absolut Fehl am Platz. Mein Mann ist eifersüchtig gewesen, das hat nur zu Diskussionen geführt am Anfang, mich nervt sowas, da ist überhaupt nix positiv dran und wer das nicht im Griff hat sollte mich wirklich meiden.
Es gibt nix gutes an Eifersucht in einer Beziehung, außer vielleicht als Warnsignal, dass die Beziehung bald beendet ist. Aber positiv ist das nicht. Manche verklären Eifersucht zum Liebesbeweis, kann ich null nachvollziehen.
Es gibt für mich zwei Seiten. Manche haben keine Fähigkeiten zur Eifersucht, warum auch immer und sehen das beim Partner als Schwäche an, obwohl es im gesunden Maß ist, welches im Grunde für fast alles gilt. Die Dosis macht es.

Eifersucht manchmal zu fühlen Grundsätzlich ist das nichts Schlimmes, sondern sogar ein Zeichen von Verbundenheit, die wir zu unserem Partner fühlen.
****87 Frau
4.684 Beiträge
"Eifersucht ist eine Leidenschaft die mit Eifer sucht, was Leiden schafft." (Franz Grillparzer)

Das Zitat fehlte hier noch *zwinker*
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