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Wo doch gerade kritische Warnsignale, die fast immer intuitiv wahrgenommen werden, vor Problemen schützen könnten. In solchen Fällen lohnt es sich, einen oder zwei Momente inne zu halten, sich etwas mehr Zeit zu nehmen, die rosarote Brille buchstäblich beiseite legen und gezielt kognitiv darüber nachdenken, wieso man was genau fühlt.
Auf mein Erwachsenenleben zurückblickend kann ich eins mit Bestimmtheit festhalten: jedes Mal, wenn ich die deutlichen Warnsignale meines Bauchgefühls gekonnt mit rosaroter Brille ausgeschaltet habe, ist etwas schief gelaufen - bis mir vor einigen Jahren eine ganz bestimmte Erfahrung sprichwörtlich fast das Genick gebrochen hat. Seither bin ich wesentlich aufmerksamer dabei, auf mein Bauchgefühl zu hören und gezielt darüber nachzudenken, was der Auslöser für dies und das ist. Meine Perspektive hat sich sozusagen komplett verändert, und seither sieht die Welt für mich ganz anders aus.
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Ja Mann, genau an der Stelle wie der werte
@*******nist bin ich jetzt auch.
@****yn macht im Prinzip es ja auch ähnlich, wenn ich es richtig verstanden haben sollte. Diese Strategie ist auch auf Profi-Ebene das ultimative Mittel der Wahl.
Wer hätte es gedacht - Hirn und Herz/Bauch gemeinsam sind das dreamteam der Entscheidungsfindung.
Das Richtige ist manchmal so nah.