Die Überraschung
Die Einladung zu ihr nach Haus'
schlage ich bestimmt nicht aus
ich werde gerne sie besuchen
bei Tee, Kaffee oder auch Kuchen.
Diese Frau alles Natur
hat eine herrliche Figur
und was ich da an Kurven sehe
ist genau worauf ich stehe.
Da fahr' ich hin sage ich mir
ich geh' zum ersten Mal zu ihr
hab' bisher nur ein Bild gesehen
nun wird sie endlich vor mir stehen.
Sie wohnt weit ausserhalb der Stadt
was sicher auch Vorteile hat
ich park' direkt vor diesem Haus
und such' die richtige Klingel aus.
Doch Klingeln gibt's nur eine hier
gehört das ganze Haus denn ihr?
Was ich auf dieser Klingel seh'
ist nur ein Name: Lady G.
Da drück' ich drauf, ich hör' es läuten
das Klappern könnte wohl bedeuten
dass sie sehr hohe Schuhe trägt
weil Absatz auf die Treppe schlägt.
Nun steht sie da was für ein Traum
ich find' die richtigen Worte kaum
um dieser Frau hallo zu sagen
mein Puls schlägt hoch bis an den Kragen.
„Komm' doch herein ich beisse nicht“
sagt sie mit lachendem Gesicht
und gibt die Hand mir dann zum Gruss
derweil ich nur noch staunen muss.
Und wie sie meine Hand so hält
seh' ich schon das was mir gefällt
denn was die Bluse noch verhüllt
zeigt mir schon, sehr gut gefüllt.
Sie geht vor mir die Treppe rauf
und das verschlägt mir fast den Schnauf
im Kleid ist auch ein grosser Hintern
da würd' ich gerne überwintern.
Sie lädt mich in den Salon ein
ich glaube sie wohnt hier allein
mag sein dass ich mich irren kann
doch hier gibt's nichts von einem Mann.
Der Kaffee duftet schon sehr fein
„Soll's Zucker und auch Sahne sein?“
fragt mich die Lady nun ganz nett
ich sag' dass ich gern beides hätt'.
Sie bückt sich und schenkt Sahne ein
der Ausblick könnt' nicht schöner sein
denn was ich seh' sind schwere Brüste
da kommen mir doch gleich Gelüste.
Sie sieht wohin mein Blick jetzt geht
und noch bevor mir etwas steht
dreht sie sich weg und holt den Kuchen
ich soll doch mal davon versuchen.
Der Kuchen der sei selbst gemacht
sagt sie zu mir wobei sie lacht
in dem Moment denk' ich daran
was hat sie da hinein getan?
Schmeckt nach Kakao und Kokosnuss
wobei ich hier schon sagen muss
da ist noch etwas anderes drin
weil ich plötzlich locker bin.
Ich fühl' mich wie auf Wolke sieben
was hat sie da hinein gerieben?
Selbst in den Fingern kann ich's spüren
ich möcht' jetzt irgendwas berühren.
„Ich komm' gleich wieder, wart' mal hier“
sagt dann die Lady leis' zu mir
verschwindet dann aus diesem Raum
erfüllt sich vielleicht jetzt ein Traum?
Das dauert aber wirklich lang
da wird mir schon ein bisschen bang
ich bin ein wenig irritiert
weiss nicht was sie jetzt anprobiert.
Die Türe geht, sie tritt herein
was ich da sehe kann nicht sein
ich traue meinen Augen kaum
den vor mir steht ein Gummitraum.
Das Gesicht sieht seltsam aus
es schaut aus aus einer Haube raus
die ist aus Gummi und ganz eng
das macht ihre Züge streng.
Auch Hand und Arm im Gummi steckt
mit Handschuhen total bedeckt
die bis zu den Achseln gehen
von nackter Haut nichts mehr zu sehen.
Das gleiche gilt für jedes Bein
hier muss auch alles Gummi sein
Strapse halten hier den Strumpf
und der geht hoch bis an den Rumpf.
Und oben drüber ein Korsett
auch das aus Gummi sehr adrett
die Taille wird extrem betont
der Anblick etwas ungewohnt.
Dann noch das Beste unbestritten
sind ihre grossen Gummititten
ganz eng umhüllt ist jede Brust
OMG krieg ich jetzt Lust.
Ich finde diesen Anblick toll
weiss nicht wohin ich gucken soll
ich schaue weg und wieder hin
weil ich nun mal schüchtern bin.
Der Lady ist das nicht entgangen
denn sie merkt ich bin befangen
in Wechselbad von Scheu und Lust
mit starrem Blick auf ihre Brust.
Doch als sie immer näher rückt
wirkt mein Blick schon fast entzückt
ich glaub' ich kriege keine Luft
doch ich riech' den Gummiduft.
Für mich ganz neu, ich bin erregt
derweil sich unten was bewegt
mein lieber Mann bleib jetzt ganz cool
und nicht bewegen auf dem Stuhl.
So sitz' ich hier total gebannt
nun spür' ich ihre Gummihand
ganz sanft berührt sie meinen Arm
ich merk' das Gummi ist ganz warm.
Nun fährt die Hand zu meinem Nacken
oh Gott die Lady will mich packen
ich habe plötzlich Angst statt Lust
dann drückt sie mich an ihre Brust.
Durch die dünne Gummihaut
spür' ich den Nippel dieser Braut
sie zielt damit auf meinen Mund
schlägt mir nun die letzte Stund'.
Ohne Luft wird's wirklich heftig
denn dafür drückt sie viel zu kräftig
zwingt mich dadurch damit zu schmusen
mit diesem grossen Gummibusen.
Komme mir vor als kleiner Junge
mit Gummiduft an meiner Zunge
saug' ich wie an der Mutterbrust
und immer grösser wird die Lust.
Die Hand greift an ihr Gummibein
ich spür' das Latex zart und fein
zum Po greift meine andere Hand
auch da total Gummigewand.
So langsam wird mir endlich klar
was das dort an der Klingel war
der Lady G gehört das Haus
sie ist 'ne echte Gummimaus.
Und wie bei denen oft der Brauch
Domina das ist sie auch
das werde ich bestimmt bald spüren
sie will mich mehr als nur verführen.
„Los komm wir geh'n jetzt ins Zimmer!“
kann sein jetzt kommt es etwas schlimmer
ich habe Angst und geh' doch mit
ihr hinterher Schritt für Schritt.
Dort werde ich aufs Bett gesetzt
und mein Blick wird leicht entsetzt
oh mein Gott ich armer Tropf
sie stülpt mit etwas auf den Kopf.
Mich zu wehren das geht nicht
die Maske deckt nun mein Gesicht
ich kann nicht hören und nicht sehen
oh je wie soll das weiter gehen.
Nur Nasenlöcher hat das Teil
kann sein sie findet das sehr geil
ein Mann in solchen Gummidingen
doch ich muss nach der Luft nun ringen.
Sie nimmt mich nun als Untertan
weil ich mich nicht mehr wehren kann.
Was will sie alles mit mir machen?
Steckt sie mich nun in Gummisachen?
Sie zieht mir alle Kleider aus
nun steh' ich nackt in diesem Haus
hoffentlich sind wir allein
zu dritt das möchte ich nicht sein.
Genaueres kann ich nicht sagen
es wird da etwas aufgetragen
sie reibt mir irgend etwas ein
Gummigleitmittel könnt' es sein.
Was nun passiert ist nicht gelogen
mir werden Strümpfe angezogen
ich spüre es muss Gummi sein
denn es engt unheimlich ein.
Da gibt es wirklich kein zurück
das Ganze ist an einem Stück
mein ganzer Körper muss hinein
das kann nur ein Catsuit sein.
Sie zieht an diesem Reissverschluss
ich bin gummiert von Kopf bis Fuss
so kann ich mich nicht mehr befrei'n
und muss ihr Gummisklave sein.
Nun ist die Frau nicht mehr so nett
sie wirft mich um auf ihrem Bett
wie man so zu sagen pflegt
werde ich aufs Kreuz gelegt.
Die Beine werden festgebunden
und die Hände auch umwunden
sie bindet mich mit weichem Seil
und irgendwie find' ich das geil.
Dann verlässt sie dieses Zimmer
aber bitte nicht für immer
von der Stirne rinnt der Schweiss
unter der Maske wird mir heiss.
So liege ich nun eine Weile
festgezurrt durch diese Seile
ganz leise hör' ich ihre Schritte
und schon berührt mich eine Titte.
Die Brust ist nicht mehr eingepackt
ich merke diese Haut ist nackt
total in Gummi steckt der Rest
wird das nun ein Busenfest?
Oh nein das tut sie sicher nicht
sie drückt mir etwas aufs Gesicht
ich kann's nicht sehen so gemein
das muss 'ne Gummimaske sein.
Ich kann nichts an der Sache ändern
sie zieht fest an den Gummibändern
sie liebt wohl diese Spielchen sehr
doch mir fällt nun das Atmen schwer.
Sie schraubt den grossen Filter drauf
durch diesen ich nun mühsam schnauf'
das Ausatmen geht auch sehr streng
denn die Membran dazu ist eng.
So lieg' ich da total ergeben
zum ersten Mal in meinem Leben
die Brüste sanft über mich gleiten
dann steigt sie auf um mich zu reiten.
Hab's nie gemacht auf diese Art
mein Gummizipfel wird ganz hart
während sie ihn kräftig reibt
und am Schluss dann einverleibt.
Nun steck' ich tief in ihrer Dose
besser gesagt in ihrer Hose
denn die Muschi ist nicht nackt
ist auch mit Gummi voll verpackt.
In diesem Gummi-Innenteil
steckt er nun drin ich find' es geil
alles ist hier eng umhüllt
mit Gummi ist sie ausgefüllt.
Festgezurrt soll es nicht enden
sie löst das Seil von meinen Händen
und drückt sie fest an ihre Brüste
die ich nun massieren müsste.
Mich dominiert das Gummiweib
mit ihrem kurvenreichen Leib
ich knete kräftige ihre Titten
und werde dabei hart geritten.
Mit Gasmaske auf meinem Kopf
schnaube ich laut ich armer Tropf
habe Angst fast zu ersticken
doch sie hört nicht auf mit .... reiten.