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Wie oft habt ihr Sex in eurer Beziehung?

****Pat Mann
4 Beiträge
Und
Zitat von *******nist:
@****Pat kein Humor heute?

Dein Beitrag hat mich inspiriert, mal ne Rechnung aufzumachen: ich bin tatsächlich in einer Beziehung, wir haben 4 bis 8 Nächte zeitlosen Sex pro Monat, einfach solange wir Lust haben und wach bleiben. Schliesslich haben wir noch ein Familien- und Berufsleben, Sex ist fantastisch, zutiefst erfüllend und befriedigend, aber eben nur ein Teil des Lebens. Die Quickies zählen wir aus diesem Grund schon gar nicht mit, da sie sehr unregelmässig nach Lust und Laune auftauchen, so etwas wie "Druck ablassen" kennen wir nicht, eher Lust aufbauen und angenehm konstant halten. Orgasmen sind dabei nie das Ziel.

So gesehen haben wir dauernd und doch nie Sex, zumindest nach Wahrnehmung und Definition der Rammler-Fraktion. Dir und dem TE kommt sowas wohl spanisch vor.
nochwas...du bist ganze 15 Jahre älter als ich...hast schon eine ganz andere Beziehung am Laufen...hast sogar Kinder....davon kann ich nur Träumen...aber zu dem was ich gesagt hab stehe ich...ich hatte nunmal so oft sex in meinen Beziehungen...ich bin aber sicher wenn man schon Jaaaaaahre zusammen ist ändert sich die Beziehung zu Sex enorm...man hat schon mehr erlebt...alles ausprobiert...einen anderen Alltag...Kinder...das Ändert einiges und das ist auch gut so...Ich bin 40...war lange sehr Depressiv und hatte noch keine Beziehung die über 2 Jahre hinausging...das ist einfach was anderes als das was du da beschreibst
Wir haben so alle 1 - 2 Jahre mal Sex, dann meistens ein paar Tage hintereinander und dann schläft das wieder ein.

In früheren Beziehungen war es so, daß ich bisher immer nach ein paar Wochen oder wenigen Monaten keine Lust mehr hatte. Ich denk mal, ich bin kein besonders naher Mensch, je inniger eine Beziehung wird desto weniger habe ich Lust. So gesehen hatte ich als Single eindeutig häufiger Sex als in Beziehungen.
**********e9183 Paar
93 Beiträge
Zitat von *****led:

In früheren Beziehungen war es so, daß ich bisher immer nach ein paar Wochen oder wenigen Monaten keine Lust mehr hatte. Ich denk mal, ich bin kein besonders naher Mensch, je inniger eine Beziehung wird desto weniger habe ich Lust. So gesehen hatte ich als Single eindeutig häufiger Sex als in Beziehungen.

Das kann ich (Mann) nachvollziehen. In gewisser Weise geht es uns auch so. Wir hatten aktuell im Oktober das letzte Mal Sex. Oft fehlt es an Zeit, oft zu viel Arbeit um auch Mal abzuschalten. Als zwanzigjähriger hätte ich nie gedacht, daß man so lange ohne Sex kann, heute merke ich, daß es durchaus geht und auch gar nicht schlimm ist.
Meine Beziehung/Partnerschaft, ich muss jetzt echt überlegen 🤔 besteht seit über 30 Jahren. Ich weiß, fast schon eine Ausnahme.
Was das Sexuelle betrifft, gab es zwischen den vielen Jahren immer Schwankungen, mal mehr Sex, mal weniger, Aufgrund von verschiedenen Einflüssen. Das ist aber ganz normal. Hier ist Rücksichtsnahme und Achtsamkeit von größter Bedeutung.
Wichtig zudem ist, die körperliche Zuneigung muss Bestand hat, das Feuer muss immer und immer wieder neu entfacht werden (Beidseitig oder Wechselseitig), sowie die gegenseitige innige Liebe über den langen Zeitraum fortbestehen.
Im Schnitt haben wir 2-3 in pro Woche Sex (Momentaufname) mal mehr, mal weniger. Im Urlaub meistens mehr, weil tiefenentspannt.
Das gemeinsame Liebesspiel benötigt immer wieder neu Impulse, wenn sich hier die Partner auseinanderleben, wird es schwer. Auch das Küssen, Berühren und die liebevolle Gesten gehören hierzu.
*******_567 Mann
544 Beiträge
AlwaysSunshine, wenn ICH etwas geschrieben hätte, hätte ich es nahezu identisch geschrieben.
Super!
Wir sind seit 8 Jahren in einer Beziehung.
Ich bin 45 und mein Partner ist 33.
Wir haben jeden Tag Sex und es macht immer noch mega Spass miteinander. Wir begehren uns jeden Tag mehr.
****ika Frau
1.097 Beiträge
in meiner Ehe hatte ich am Anfang mehrmals im Monat Sex. Später wurde es weniger, bis der Sex in den letzten fünf Jahren zum Erliegen kam.
In der nächsten Partnerschaft hatte ich mehrmals am Tag Sex. Wir lebten zusammen.
in der letzten längeren Beziehung gab es auch mehrmals am Tag Sex, wenn man sich traf. Wir lebten nicht zusammen.
Seit 5 Jahren zusammen und seit ca 2 Jahren nur alle paar Monate .
Letzte Mal ist schon knapp über 3 Monate her leider
******892 Paar
1 Beitrag
Wir sind seit 11 Jahren zusammen und seit fast 5 Jahren verheiratet. Wir haben mal 2× am Tag Sex und manchmal 2× in der Woche, wegen der arbeit. Uns gefällt das so schon sehr gut *love2*
***hn Mann
93 Beiträge
2001 haben wir geheiratet
2015-bis heute Keinen Sex miteinander
2024-Trennung verplant nach Vereinbarung

Es gibt auch Möglichkeiten im Leben, solange man sich gegenseitig respektiert..Und das schaffen wir
******n82 Mann
651 Beiträge
@***hn
Wie oft hattet ihr denn in den Jahren zwischen 2001-2015 Sex?
Und würdest du sagen der Grund für die Trennung ist der ausstehende Sex? Oder gab es andere Gründe?

Nur um das Bild abzurunden. Keine Rechtfertigungen (oder Belehrungen durch andere) nötig. *g*
Zitat von ****ika:
in meiner Ehe hatte ich am Anfang mehrmals im Monat Sex. Später wurde es weniger, bis der Sex in den letzten fünf Jahren zum Erliegen kam.
.....
Änhlich wie bei mir. Woran hat es gelegen? Ich wollte schon, aber meine Frau nicht.
Würde mich mal die Sichtweise einer Frau interessieren.
******eek Frau
5.623 Beiträge
Zitat von ******etz:
Änhlich wie bei mir. Woran hat es gelegen? Ich wollte schon, aber meine Frau nicht.
Würde mich mal die Sichtweise einer Frau interessieren.
Was hilft dir die Sichtweise einer Frau - du bräuchtest die deiner Frau.

In einer meiner vorherigen Beziehungen hatte ich auch kein Interesse mehr an Sex mit ihm. Ich habe ihm gern nen Hand- oder Blowjob gegeben, aber auf alles weitere hatte ich keine Lust, weil es mich nicht befriedigt hat. Wir hatten viel drüber geredet, aber das hat nichts genutzt. Einerseits war es immer das gleiche Schema: erst leckt er mich zum Orgasmus, dann kommt die Penetration. Ich hatte aber nicht immer Lust, erst geleckt zu werden, manchmal genügt auch einfach ein "schneller Fick". Wenn ich aber, wenn er anfangen wollte, mich zu lecken, gesagt habe "Jetzt gerade würde ich dich lieber direkt in mir spüren", war er irgendwie beleidigt und dann war der Rest auch nicht mehr gut.
Oder wenn ich beim Lecken gesagt habe, das wird heute nichts mit dem Orgasmus, hat er das alles Herausforderung lllangesehen, bis ich entweder so angepisst war und abgebrochen habe oder nen Orgasmus vorgetäuscht, wenn ich halt den Rest des Programms auch noch wollte.
Dann hatte er bei der Penetration eine einzige Geschwindigkeit - und die hat mir gar nichts gegeben, ich habe kaum was gespürt.
Ich habe mit ihm darüber gesprochen, aber irgendwie konnte er nicht anders. Selbst in der Reiterstellung hat er immer nach einer Minute mit meinem Tempo meine Hüfte fest gehalten und sein eigenes durchgesetzt.

Irgendwann war entsprechend in meinem Kopf die Rechnung, wenn er abends vor dem Einschlafen gern Sex wollte "Mmh, es dauert Zeit, hinterher sauber machen und ich bin danach dann erstmal zu wach, um direkt einzuschlafen. Das lohnt sich nicht für etwas, was mich nicht befriedigt."
******n82 Mann
651 Beiträge
@******eek
Das war wirklich sehr intim und gleichzeitig sehr interessant. Vielen lieben Dank!
*blume*

@******etz
Die Gründe bei deiner Frau können natürlich auch ganz anders gelagert sein.
Hast du denn schon einmal mit ihr darüber gesprochen?

In meinem Fall gab es viele Gespräche. Einige mündeten leider auch in einen dämlichen Streit und somit in verhärtete Fronten. Häufig wurden (meiner Meinung nach) sehr weit hergeholte Begründungen aus dem Alltag geliefert. Manches mag richtig gewesen sein, anderes hingegen aus den Haaren herbei gezogen. Manchmal widersprachen sich die Begründungen.

Ich wollte der Sache auf den Grund gehen. Und so war ich es letztendlich, der im Sept. 2017 beschloss... "Genug der Bettelei und Ausreden... mal sehen wann sie angekrochen kommt wenn sie zeitgleich bedingungslos jeden Wunsch erfüllt bekommt."
(Bitte nicht falsch verstehen)

Es vergingen ein... zwei... und schließlich sechs Monate ohne das sich etwas tat. *hae*
Bei einer guten Gelegenheit fragte ich sie letztendlich: "Schon gemerkt das ich gar nicht mehr angekrochen komme?" - "Ja, habe mich gewundert und ich finde das unglaublich angenehm!" *umfall*
Ich ließ das lieber einfach so stehen - schweren Herzens.

Nach einem Jahr (ohne besonderen Streit oder Hintergrund) ersuchte ich erneut das Gespräch. Wieder wurden mir vehement Stories um die Ohren gehauen.
Sie wurde erst ruhig als ich sie fragte was eigentlich mit ihrem eigenen Bedürfnis sei? Ich habe ja nicht gefragt weshalb sie mit mir keinen Sex haben möchte, sondern weshalb sie überhaupt keinen Sex haben möchte?
Ich gab ihr wie schon oft zu verstehen das ich ein eifersuchtsfreier Mensch bin. Wenn sie sich Sex mit mir nicht mehr vorstellen könnte oder Abwechslung benötigt, dann könnte sie sich doch anderenorts etwas gutes tun oder ausleben...
Zeitgleich gab ich ihr ebenfalls zu verstehen dass sie mich nicht im Kloster kennengelernt hat...

In kleinen Schritten läuft es auf eine offene Beziehung hinaus. Noch sind wir leider jedoch nicht an dem Punkt offen darüber zu sprechen.
Sie möchte nichts wissen und zeitgleich nichts von sich preisgeben.

Schade eigentlich. Denn anderenorts sind wir ein Herz und eine Seele.
*nixweiss*

Meine Hoffnung ist ja immer, dass wir über dritte Eindrücke schrittweise zu etwas neuem und auch wieder sexuell zueinander finden.


Lieben Gruß,
****Dom Mann
687 Beiträge
Zitat von ******eek:
Zitat von ******etz:
Änhlich wie bei mir. Woran hat es gelegen? Ich wollte schon, aber meine Frau nicht.
Würde mich mal die Sichtweise einer Frau interessieren.
Was hilft dir die Sichtweise einer Frau - du bräuchtest die deiner Frau.

In einer meiner vorherigen Beziehungen hatte ich auch kein Interesse mehr an Sex mit ihm. Ich habe ihm gern nen Hand- oder Blowjob gegeben, aber auf alles weitere hatte ich keine Lust, weil es mich nicht befriedigt hat. Wir hatten viel drüber geredet, aber das hat nichts genutzt. Einerseits war es immer das gleiche Schema: erst leckt er mich zum Orgasmus, dann kommt die Penetration. Ich hatte aber nicht immer Lust, erst geleckt zu werden, manchmal genügt auch einfach ein "schneller Fick". Wenn ich aber, wenn er anfangen wollte, mich zu lecken, gesagt habe "Jetzt gerade würde ich dich lieber direkt in mir spüren", war er irgendwie beleidigt und dann war der Rest auch nicht mehr gut.
Oder wenn ich beim Lecken gesagt habe, das wird heute nichts mit dem Orgasmus, hat er das alles Herausforderung lllangesehen, bis ich entweder so angepisst war und abgebrochen habe oder nen Orgasmus vorgetäuscht, wenn ich halt den Rest des Programms auch noch wollte.
Dann hatte er bei der Penetration eine einzige Geschwindigkeit - und die hat mir gar nichts gegeben, ich habe kaum was gespürt.
Ich habe mit ihm darüber gesprochen, aber irgendwie konnte er nicht anders. Selbst in der Reiterstellung hat er immer nach einer Minute mit meinem Tempo meine Hüfte fest gehalten und sein eigenes durchgesetzt.

Irgendwann war entsprechend in meinem Kopf die Rechnung, wenn er abends vor dem Einschlafen gern Sex wollte "Mmh, es dauert Zeit, hinterher sauber machen und ich bin danach dann erstmal zu wach, um direkt einzuschlafen. Das lohnt sich nicht für etwas, was mich nicht befriedigt."

Ja da hast du recht, das ist in längeren Beziehungen oft ein Problem.
Wir sind auch dabei uns zu wandeln, und den Sex zu ändern.
Es ist leichter gesagt als getan, aber man muss am Ball bleiben und wenn Änderungen Stattfinden auch fragen ob der andere es gemerkt hat und ob es gut war.
Und klar hat man kein Bock drauf Jahrelang das gleiche zu haben.
Und ich versuche es auch hin zu bekommen, bisher klappt es aber nur in kleinen schritten.

Ich denke das wird sicherlich der häufigste Grund sein warum es mit dem Sex in den Beziehungen nicht mehr läuft, die Eintönigkeit.
@******eek
Ich habe mit meiner Frau darüber gesprochen. Aber außer, das sie sagte, sie hätte eigentlich keine Lust oder sonstiger belangloser Ausflüchte, hat sie nicht wirklich Interesse gezeigt, etwas dafür bzw. dagegen zu machen, um dies zu ändern. Nach unseren Gesprächen ist dann alles schnell wieder in den alten Bahnen verlaufen. Und auch Männer merken es, wenn Frauen nicht wirklich Lust haben. Irgendwann hatte ich dann auch keine Motivation mehr. Wie Du selbst sagst: "Das lohnt sich nicht für etwas, was mich nicht befriedigt."
****s64 Mann
41 Beiträge
Es wäre ja schon gut wenn man über das "Problem" sprechen könnte, aber selbst das funktioniert nicht, endet mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in einem Streit und Vorwürfen, man bemühe sich zu wenig. Gut, mag sein, dass das stimmt. Es ist aber auch ein wenig frustrierend immer die treibende, fordernde Kraft zu sein, selbst als Mann will man doch auch begehrt werden in dieser Beziehung und nicht nur seine Triebe befriedigt wissen. Ok, kommt mir jetzt nicht damit dass man genau deswegen hier gelandet ist. Ich beneide diejenigen, die über dieses Thema mit ihren Partnern offen reden können, ohne danach vollkommen zerstritten zu sein, eine Erfahrung die ich nicht so machen durfte. Ich mag mir nicht ausmalen was für eine Reaktion der Vorschlag eine "offene Beziehung" leben zu wollen, auslösen würde, da kann ich gleich einen Termin beim Anwalt machen.
Es ist aber auch so, dass das Sexuelle auch nur einen Teil einer Partnerschaft ausmacht, einen wesentlichen Teil, aber auch keinen bestimmenden Teil. Muss jeder für sich abwägen, welche Kompromisse man eingeht, wie überall im Leben.
Zitat von ****Dom:


Ich denke das wird sicherlich der häufigste Grund sein warum es mit dem Sex in den Beziehungen nicht mehr läuft, die Eintönigkeit.

Ich glaube, dass die Eintönigkeit beim Sex eher daher kommt, dass man sich auseinandergelebt hat, nicht wirklich miteinander redet und somit einfach das "Alte" weiter macht und dann irgendwann ganz damit aufhört.
@******n82
@****s64
Ich kann mit meiner Frau überhaupt nicht offen reden. Das mündet nur in sterotypischen Anschuldigungen.
In etwa so, wie alias64 beschreibt
Hmm, das nimmt jetzt so ein bisschen die Form einer Selbsthilfegruppe an. Dabei bin ich doch hier, um mich vom Alltag abzulenken. *lol*
Das hört sich alles sehr eingefahren an. Schwierig.
Über das Thema zu reden, ist nicht einfach. Der eine ist offen, hat damit kein Problem, ein andere/er hat Hemmungen. Man benötigt hier ein sehr feines Fingerspitzengefühl. Nicht mit der Axt im Walde.
Für mein empfinden sollte diese drei "Komponenten" vorhanden sein.
Küssen, liebevolle Berührungen sowie liebevolle Gesten.
Dann und erst dann, wäre ich Bereit für ein Gespräch bezüglich Sex mit meinem Partner. Das bezieht sich auf Gegenseitigkeit. NEHMEN und GEBEN.
Wenn diese im Alltag fehlen, liegt hier schon was im Argen. Dies würde ich zuerst beleuchten.
Ich weiß, es gehören immer zwei dazu, aber einer sollte den Anfang machen.
Vielleicht sollten wir hierzu einen extra Thread eröffnen, weil OT. *sorry* lieber TE
So gut wie täglich 😉👍❤
********n_HH Mann
3.463 Beiträge
Vielleicht möchte man aber irgendwann auch nicht mehr küssen und liebevoll sein, wenn man immer wieder abgelehnt wurde?

Mag ja schon so sein, dass zu Anfang immer der Mann der höfliche, freundliche, zuvorkommende, fürsorgliche, respektvolle und bittende Gentleman ist. Aber irgendwann sollte das doch auch einmal in eine halbwegs partnerschaftliche und ausgeglichene Beziehung auf Augenhöhe münden.
****Dom Mann
687 Beiträge
Zitat von ******etz:
@******n82
@****s64
Ich kann mit meiner Frau überhaupt nicht offen reden. Das mündet nur in sterotypischen Anschuldigungen.
In etwa so, wie alias64 beschreibt

Ja solche Beziehungen hatte ich auch, der Mann ist schuld wenn nix läuft, der Mann muss machen. Der Mann muss die Treibende Kraft sein, muss dies und das.
Dann gab es viele Tabus, viele Sachen über die nicht mal gesprochen wurde, und und und.
Ich habe die Beziehungen meist irgendwann beendet.
Ich war nicht Perfekt, Sie aber auch nicht. Und so kann man sich nicht weiter Entwickeln, ich war damit nicht glücklich, Sie auch nicht.
Streit gab es nicht, aber es wurde nicht zugehört.
Für mich war es Zeitverschwendung mit sowas zusammen zu Leben.
Zeit ist das was wir am wenigsten haben um es zu verschwenden.
Die Lebenszeit ist begrenzt, keiner weiß wie lange wir noch haben.
Warum bist du noch mit Ihr zusammen?
****Dom Mann
687 Beiträge
Zitat von ****en:
Vielleicht möchte man aber irgendwann auch nicht mehr küssen und liebevoll sein, wenn man immer wieder abgelehnt wurde?

Mag ja schon so sein, dass zu Anfang immer der Mann der höfliche, freundliche, zuvorkommende, fürsorgliche, respektvolle und bittende Gentleman ist. Aber irgendwann sollte das doch auch einmal in eine halbwegs partnerschaftliche und ausgeglichene Beziehung auf Augenhöhe münden.
Ja irgendwann sollte man an dem Punkt kommen an dem man über alles reden kann, ohne Vorurteile oder das jemand beleidigt ist.
Es sollte Harmonieren, man sollte sich nicht mehr verstellen müssen, sich so geben wie man ist und auch so akzeptiert und geliebt werden.
Wenn das nicht so ist, frage ich mich was würde die Frau sagen wenn man Ihr sagt so geht das nicht weiter, bist du bereit das mit mir zu ändern? Wenn nicht müssen wir uns leider trennen, weil ich so nicht Leben möchte.
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