@*******us01
@*******voll
Nur der Information halber (für alle):
Generell empfiehlt es sich die "@ username" Funktion der Plattform zu nutzen. Auf diese Art und Weise erhält die genannte Person nämlich automatisch eine Benachrichtigung.
Ein Zitat stößt zwar ebenfalls ein sognt. "Topic update" an, könnte jedoch ins leere laufen, da der Autor das Thema ggbfs. nicht länger aktiv beobachtet oder mangels Zeit hinten anstellt.
Im hiesigen Fall wurde ich tatsächlich erst durch meine Partnerin aufmerksam.
Zwischen Januar und Oktober sind einige Monate vergangen. Und wie Eingangs erwähnt ist meine Partnerin zwischenzeitlich ebenfalls im JoyClub angekommen.
Das Blatt hat sich gewendet und ich könnte beinahe ein Buch darüber verfassen wie es (in unserem Fall) dazu kam und welche Hürden es nach und nach zu meistern galt.
Angefangen beim ergründen der Ursachen, über die Beichte meiner heimlichen Alleingänge, bis hin zu meiner bis dato verheimlichten Bisexualität.
Tatsächlich habe ich schon öfter darüber nachgedacht wie ich anderen in meiner ehemaligen Lage Hoffnung oder gar einen sinnvollen Rat mit auf den Weg geben könnte.
Ich erinnere mich sehr gut an einen langen und schwierigen Zeitabschnitt in welchem ich mich häufiger fragen musste, was ich in meinem Leben falsch gemacht habe. Warum ist mir Sex nicht vergönnt? Was habe ich bloß verbrochen? Bin ich tatsächlich ein so schrecklicher oder hässlicher Mensch?
...während ich meinen Nachbarn beim vögeln hören musste, welcher am Morgen zuvor noch grundlos auf Tiere los ging...
Was nämlich einige (in ihren Luxusproblemen) nicht verstehen ist, "Mann" hat noch nicht einmal extern gute Chancen sobald er unten angekommen ist. Das geht beim Selbstbewusstsein los und hört bei der Frage der Räumlichkeit längst nicht auf.
Und wäre das alles nicht erdrückend genug... erntet man nicht selten aberwitzige und längst versuchte Ratschläge oder gar Schelte von Menschen auf ihrem hohen "Moral-Araber".
Eine Gruppe deren Mitglieder sich tatsächlich Stützen und auf neue Ideen bringen klingt zunächst interessant, aber:
Ich habe ernsthaft bedenken ob dies funktionieren kann und zwangsläufig nur gutes zu Tage fördern würde.
... des einen Lösung, des anderen Untergang...
Nicht umsonst gibt es Paar-Therapeuten als Profession, welche in persönlichen Gesprächen, somit inkl. von Mimik, Gestik, zudem auch beide Partner anhören um der Wahrheit und Lösung Schrittweise näher zu kommen.
Menschen und womöglich ganze Familien in solch einer Lebenslage sind kein Experimentier-Kasten.
Eine derartige Gruppe nötigt außerordentlich viel Verantwortung, Einfühlungsvermögen und Zeit ab.
Daher bin ich insgesamt schon sehr skeptisch.
Lieben Gruß,
@*******voll
Nur der Information halber (für alle):
Generell empfiehlt es sich die "@ username" Funktion der Plattform zu nutzen. Auf diese Art und Weise erhält die genannte Person nämlich automatisch eine Benachrichtigung.
Ein Zitat stößt zwar ebenfalls ein sognt. "Topic update" an, könnte jedoch ins leere laufen, da der Autor das Thema ggbfs. nicht länger aktiv beobachtet oder mangels Zeit hinten anstellt.
Im hiesigen Fall wurde ich tatsächlich erst durch meine Partnerin aufmerksam.
Zitat von *******us01:
„
Ich glaube es gibt mehr Männer, denen es so wie Dir geht. Lass uns doch wirklich mal eine Gruppe hier gründen. Wir könnten uns coachen, Wege heraus zu finden.
Zitat von ******n82:
„39 und 42 Jahre, seit 17 Jahren ein Paar. 0x Sex pro Jahr.
Es gab einmal die Zeit von 0,5x die Woche. Ich habe irgendwann aufgehört zu betteln.
Nicht alles ist Mies. Fühlt sich eben an, als würde man mit seiner Schwester ein Leben teilen. Für die meisten klingt das natürlich absurd. Und klar, anders würde ich es mir wünschen.
Mal sehen...
Vielleicht gelingt es uns eines Tages zu einer offenen Beziehung zu stehen.
Es gab einmal die Zeit von 0,5x die Woche. Ich habe irgendwann aufgehört zu betteln.
Nicht alles ist Mies. Fühlt sich eben an, als würde man mit seiner Schwester ein Leben teilen. Für die meisten klingt das natürlich absurd. Und klar, anders würde ich es mir wünschen.
Mal sehen...
Vielleicht gelingt es uns eines Tages zu einer offenen Beziehung zu stehen.
Ich glaube es gibt mehr Männer, denen es so wie Dir geht. Lass uns doch wirklich mal eine Gruppe hier gründen. Wir könnten uns coachen, Wege heraus zu finden.
Zwischen Januar und Oktober sind einige Monate vergangen. Und wie Eingangs erwähnt ist meine Partnerin zwischenzeitlich ebenfalls im JoyClub angekommen.
Das Blatt hat sich gewendet und ich könnte beinahe ein Buch darüber verfassen wie es (in unserem Fall) dazu kam und welche Hürden es nach und nach zu meistern galt.
Angefangen beim ergründen der Ursachen, über die Beichte meiner heimlichen Alleingänge, bis hin zu meiner bis dato verheimlichten Bisexualität.
Tatsächlich habe ich schon öfter darüber nachgedacht wie ich anderen in meiner ehemaligen Lage Hoffnung oder gar einen sinnvollen Rat mit auf den Weg geben könnte.
Ich erinnere mich sehr gut an einen langen und schwierigen Zeitabschnitt in welchem ich mich häufiger fragen musste, was ich in meinem Leben falsch gemacht habe. Warum ist mir Sex nicht vergönnt? Was habe ich bloß verbrochen? Bin ich tatsächlich ein so schrecklicher oder hässlicher Mensch?
...während ich meinen Nachbarn beim vögeln hören musste, welcher am Morgen zuvor noch grundlos auf Tiere los ging...
Was nämlich einige (in ihren Luxusproblemen) nicht verstehen ist, "Mann" hat noch nicht einmal extern gute Chancen sobald er unten angekommen ist. Das geht beim Selbstbewusstsein los und hört bei der Frage der Räumlichkeit längst nicht auf.
Und wäre das alles nicht erdrückend genug... erntet man nicht selten aberwitzige und längst versuchte Ratschläge oder gar Schelte von Menschen auf ihrem hohen "Moral-Araber".
Eine Gruppe deren Mitglieder sich tatsächlich Stützen und auf neue Ideen bringen klingt zunächst interessant, aber:
Ich habe ernsthaft bedenken ob dies funktionieren kann und zwangsläufig nur gutes zu Tage fördern würde.
... des einen Lösung, des anderen Untergang...
Nicht umsonst gibt es Paar-Therapeuten als Profession, welche in persönlichen Gesprächen, somit inkl. von Mimik, Gestik, zudem auch beide Partner anhören um der Wahrheit und Lösung Schrittweise näher zu kommen.
Menschen und womöglich ganze Familien in solch einer Lebenslage sind kein Experimentier-Kasten.
Eine derartige Gruppe nötigt außerordentlich viel Verantwortung, Einfühlungsvermögen und Zeit ab.
Daher bin ich insgesamt schon sehr skeptisch.
Lieben Gruß,