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Sterilisation (Frau): Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

********Snow Frau
2.993 Beiträge
@***93 : du kannst auch einfach mal bei den Krankenhäusern in deiner Gegend schauen, die jeweilige Klinik für frauenheilkunde wird auch Sprechstunden anbieten und die machen die OPs ja in der Regel auch
*******mun Frau
182 Beiträge
Ja und ProFamila beraten auch dazu. Allerdings haben die mir empfohlen erstmal auf die Hormonspirale zu gehen 😂
****a83 Frau
787 Beiträge
Der Arzt, der mich vor 3 Wochen operiert hat, hat gar nichts bezüglich weiterem Kinderwunsch gefragt. Allerdings habe ich auch 2 Kinder und werde nächstes Jahr 40. Vielleicht wäre das anders gewesen, wenn ich 10 Jahre jünger wäre...
*******mun Frau
182 Beiträge
Wahrscheinich, ich finde, dass uns keinerlei Ärzt:innen ins unsere Entscheidungen reinreden sollte. Wir sind doch nicht blöd/dumm. Das ist ja keine spontante Bauchentscheidung, sondern sinnvoll überlegt. Es ist eine Frechheit,dass und Frauen Unmündigkeit unterstellt wird...als könnten wir uns selbst nicht einschätzen. Nur weil Frau Uterus hat, muss sie nicht zur Gebärmaschine werden
*****ina Frau
91 Beiträge
Ich habe nächste Woche Freitag meinen Beratungstermin/Vorgespräch zur Sterilisation. Mal sehen, wie es sein wird. Mein Gyni hat mir auf Nachfrage diese Tagesklinik empfohlen.
Ich bin 36, bald 37 und habe 1 Kind.
Drückt mir dir Daumen 🙂
*******en62 Frau
14 Beiträge
Ich drücke dir ganz fest die Daumen das du als Selbstbewußte Frau entscheiden kannst was mit deinem Körper passiert, es ist deine Entscheidung.
*******mun Frau
182 Beiträge
Ach das müsstest du aber mit einem KInd und 37 Jahre durch bekommen und du bezahlst das ja auch
*****ina Frau
91 Beiträge
Ich hoffe es. Nach dem Gespräch werde ich berichten.
@*****ina
Daumen sind gedrückt!
*****ina Frau
91 Beiträge
Zitat von *****ina:
Ich hoffe es. Nach dem Gespräch werde ich berichten.

Der Termin beim Arzt lief gut. Es kamen hauptsächlich medizinische Fragen und natürlich, ob ich mir wirklich sicher bin, das ich kein Kind mehr will.
Es gab keinerlei Fragen, warum das mein Mann nicht bei sich machen lässt usw.

Mir wurde die OP an sich erklärt und welche Nebenwirkungen nach dem Eingriff in den ersten Tagen sein können.
Nach 1 Woche muss ich zu meinem Gyni zum Fäden ziehen.
Die Kosten sind auch ok.

Die OP selbst ist Mitte Mai.
********e_82 Frau
2.131 Beiträge
Ich bin auch daran gescheitert, dass es mir von den Ärzten ausgeredet wurde, damals mit 25, als ich das machen lassen wollte.

Und heute mit 39 - pardauz, immer noch keine Kinder, hab ich ja gleich gesagt.

Eigentlich war das Thema für mich erledigt, aber beim hier Durchstöbern hats mich wieder geärgert, dass Frauen diese Entscheidung immer noch so schwer gemacht wird. *gr*
*********in_nw Frau
37 Beiträge
Ich hab mich vor 9 Jahren sterilisieren lassen.
Keine Nachwirkungen, war ne ambulante Op., ich war danach noch 2 Tage a.u.
Für mich wars die beste Entscheidung, ich hatte mehr als 20 Jahre die Pille genommen mit dem Effekt, dass mir durch Hormoncocktail jede Lust und sexuelles Verlangen eliminiert wurde und einige psychische Auswirkungen mich annervten, meinen Partner ebenso (der sagte zwar nichts), andere Strategien wie Kondom oder Diaphragma fand ich störend.
Meine Frauenärztin hatte mir unkmpliziert ohne irgendwelche - ich sag mal ideologisch aufgeladenen -Diskussionen die Überweisung gegeben; O-Ton "Sie kennen sich selbst und Ihre Bedürfnisse am besten"

Ist ne privatärztliche Leistung, ich hatte insgesamt 600 € zu zahlen. Pille war mit um die 150 € oder so im Jahr im Budget.
Mein Fazit: Ich würd es wieder tun, bessere Möglichkeit, eine freie und unbelastete Sexualität zu leben gibt es nicht. Ich habe keine Kinder, hatte dies auch im jüngeren Lebensalter nie vorgehabt.
*******y80 Frau
161 Beiträge
Zitat von *********in_nw:
Ich hab mich vor 9 Jahren sterilisieren lassen.
Keine Nachwirkungen, war ne ambulante Op., ich war danach noch 2 Tage a.u.
Für mich wars die beste Entscheidung, ich hatte mehr als 20 Jahre die Pille genommen mit dem Effekt, dass mir durch Hormoncocktail jede Lust und sexuelles Verlangen eliminiert wurde und einige psychische Auswirkungen mich annervten, meinen Partner ebenso (der sagte zwar nichts), andere Strategien wie Kondom oder Diaphragma fand ich störend.
Meine Frauenärztin hatte mir unkmpliziert ohne irgendwelche - ich sag mal ideologisch aufgeladenen -Diskussionen die Überweisung gegeben; O-Ton "Sie kennen sich selbst und Ihre Bedürfnisse am besten"

Ist ne privatärztliche Leistung, ich hatte insgesamt 600 € zu zahlen. Pille war mit um die 150 € oder so im Jahr im Budget.
Mein Fazit: Ich würd es wieder tun, bessere Möglichkeit, eine freie und unbelastete Sexualität zu leben gibt es nicht. Ich habe keine Kinder, hatte dies auch im jüngeren Lebensalter nie vorgehabt.

So einen FA / eine FÄ hätte ich mir auch gewünscht. Freut mich für Dich!
Ich bin 45, keine Kinder, aber „gesegnet“ mit einer ausgeprägten Schwangerschaftsphobie die dazu geführt hat das ich jahrelang sexuell inaktiv war. Keiner hat mich nach einem eventuellen Kinderwunsch befragt. Die will das also machen wir das. Wie es aussieht wenn sie eine 20 jährige mit dem Wunsch haben, weiß ich natürlich nicht. Etwas Angst habe ich vor dem erhöhten Risiko von Eileiterschwangerschaften (Eileiter werden verödet) und das meine Probleme mit der Periode nach Absetzen der Pille wiederkommen (sehr starke Blutungen und Schmerzen bis hin zur Ohnmacht). Gibt es dazu Erfahrungen von euch?
Termin zu OP ist Ende Mai (600€ Selbstzahler)
*******y80 Frau
161 Beiträge
Zitat von ******_79:
Etwas Angst habe ich vor dem erhöhten Risiko von Eileiterschwangerschaften (Eileiter werden verödet) und das meine Probleme mit der Periode nach Absetzen der Pille wiederkommen (sehr starke Blutungen und Schmerzen bis hin zur Ohnmacht). Gibt es dazu Erfahrungen von euch?
Termin zu OP ist Ende Mai (600€ Selbstzahler)

Deshalb habe ich die Eileiter gleich ganz entfernen lassen. Kannst Du das vielleicht noch ändern, wenn Du solche Bedenken hast?
Beim Rest hat sich bei mir eigentlich nichts geändert.
*********y_86 Frau
32 Beiträge
Zitat von ******_79:
Ich bin 45, keine Kinder, aber „gesegnet“ mit einer ausgeprägten Schwangerschaftsphobie die dazu geführt hat das ich jahrelang sexuell inaktiv war. Keiner hat mich nach einem eventuellen Kinderwunsch befragt. Die will das also machen wir das. Wie es aussieht wenn sie eine 20 jährige mit dem Wunsch haben, weiß ich natürlich nicht. Etwas Angst habe ich vor dem erhöhten Risiko von Eileiterschwangerschaften (Eileiter werden verödet) und das meine Probleme mit der Periode nach Absetzen der Pille wiederkommen (sehr starke Blutungen und Schmerzen bis hin zur Ohnmacht). Gibt es dazu Erfahrungen von euch?
Termin zu OP ist Ende Mai (600€ Selbstzahler)

Ich soll 1500€ zahlen, weiß nicht warum es hier so teuer ist. 😅
****a83 Frau
787 Beiträge
1.500€? *huch*
Das ist wirklich viel. Ich habe 490€ gezahlt. Wobei das auch wirklich günstig ist, glaube ich.
*******mun Frau
182 Beiträge
Normalerweise beläuft es sich auf bis zu 700 Euro...Ich würde mich nochmal woanders informieren
*****ina Frau
91 Beiträge
Hallo ihr Lieben,

Ich hatte diese Woche Montag nun meine Sterilisation. Nächsten Monat werde ich 37 und habe ein Kind. Somit war das für den Arzt schon beim Vorgespräch kein Thema.

Mein Termin war gleich morgens. Es gab noch ein letztes Vorgespräch mit dem Arzt und anschließend mit dem Narkosearzt. Um 9 Uhr war ich im OP und um 11.30 Uhr konnte ich nach Hause.
Der Eingriff verlief ohne Probleme und wurde durch den Bauchnabel durchgeführt.

Heute, einige Tage danach, habe ich noch Probleme bei bestimmten Bewegungen, die die Bauchmuskeln beanspruchen.
Aber wirkliche Schmerzen hatte ich keine.
Ehr unangenehmes Ziehen und Stechen.
So wie es aussieht, habe ich wohl unter dem Nabel, im Inneren, einen Bluterguss. Der muss erst abheilen.

Mich hat die OP 750 Euro gekostet.

Nächste Woche habe ich einen Termin bei meinem Gyni zum Fäden ziehen.

Soviel zu meiner Geschichte 🙂

Schönes Wochenende euch allen
*********y_86 Frau
32 Beiträge
Zitat von *******mun:
Normalerweise beläuft es sich auf bis zu 700 Euro...Ich würde mich nochmal woanders informieren

Ich werde mal bei meinem Gyn nachfragen, wie sich die Kosten zusammensetzen. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass er es selbst macht und extra Belegbetten für OPs in der Klinik hat. Aber hatte auch gelesen, dass 1500 absolut Obergrenze sei
*******mun Frau
182 Beiträge
Zitat von ******983:
Zitat von *********Paar:
Ich bin mittlerweile in einem anderen Fred fündig geworden.

>> "Eine Endometriumablation ist ein Eingriff bei dem die Schleimhaut der Gebärmutter „verbrannt“ wird. Das wird gemacht, wenn die Frau eine zu starke oder zu häufige Blutung hat und kein Kinderwunsch mehr besteht. Vor der Endometriumablation sollte abgeklärt werden, dass keine krankhafte Veränderung (im Volksmund „Krebs“ genannt) der Schleimhaut vorliegt. Deshalb wird im Vorfeld oder direkt vor der Verödung eine fraktioniere Abrasio gemacht. Das ist ein Eingriff, wo Proben aus dem Gebärmutterhalskanal und der Gebärmutterhöhle genommen werden.
Nach dem Eingriff ist üblicherweise keine Schleimhaut mehr da, und somit gibt es keine Regelblutung mehr." <<

Es bleiben alle Organe an Ort und Stelle, aber abgesehen davon ist das wohl auch ein schwerer Eingriff.

Ich habe endometriumabalation und steri kombieniert, der arzt hat es medizinisch begründet und dann musste ich nichts zahlen. Ich habe 1 bis 2 Tage wenig Blutung und bin überhaupt nicht mehr sexuell eingeschränkt durch Periode. Bei abgeschlossen kiwu und starker Blutung sehr zu empfehlen.kein schlimme Eingriff





Oh coool, dass du das machen konntest. Über Endometriumabaltion habe ich auch shcon nachgedacht,weil es nicht so ein enormer Eingriff ist, wie die Entfernung des Uterus. Denn ich fidne es irgendwie nervig, dass nach ner STeri, Frau zwar nicht schwanger werden kann, aber trotzallem noch ihre Periode bekommt.

Wie war denn dieser EIngriff für dich? Hattets du danach viele Schmerzen?
*******y80 Frau
161 Beiträge
Ach Mädels, ich freue mich einfach für jede, die es durchziehen konnte, egal welche Variante *juhu*
****89 Frau
771 Beiträge
Bei mir ist der Eingriff nun 7 Monate her.
Ich hatte keinerlei probleme einen Arzt zu finden. Meiner gyn ging ich damit schon mit 18 aufm keks. Habe mich vertrösten lassen.und mit 32 klar gesagt, ich will keine Kinder, bin über ein Jahrzehnt in der gleichen Beziehung und mir einfach sicher. Dann gab es ne Überweisung und eine Empfehlung, wen sie gut findet. Kosten unter 500 Euro. War ein ambulanter Eingriff. Vorgespräch auch ohne Probleme oder blöde Fragen.

Es war meine erste vollnarkose und OP. Dachte mir, ja wird schon.
Leider hab ich die narkose nicht gut weg gesteckt. Das aufwachen war ein horror, mein schmerzgedächnis hat mir die Schmerzen der OP nochmal vor geführt, ich dachte ich halte es nicht aus. Da hätte ich mir ein richtiges Bett gewünscht, statt quasi eine liege. Ich fühlte mich psychisch am Ende und konnte die narkose nicht verarbeiten. Leider wurde darauf nicht eingegangen und ich durfte heim.
Ich bekam Schmerzmittel mit, die ich auch brauchte. Mein Unterleib tat weh, als ob ich verprügelt wurde. Am nächsten Tag zur Kontrolle zur gyn. Diese klärte mich auf, dass es leider bei dicken Frauen nötig sei den Bauch zu greifen und vom Körper weg zu ziehen, um Platz im OP Bereich zu haben.
Man könnte sagen selbst schuld, schmerzhaft war es sehr. Ich konnte noch niemals sitzen, der Druck war zu viel. Nach 5 Tagen ging es langsam.

Meine periode ist nun sehr stark. Das kannte ich vorher so gar nicht. Ich bin am kämpfen nicht ständig durch zu bluten. Schmerzen stark aber auszuhalten. Sie ist zumindest auf den Tag genau regelmäßig.

Fazit: Ich wollte es und habe meinen Willen bekommen.
Ich habe den Eingriff unterschätzt, ebenso wie die jahrelange Hormon Einnahme meinen Körper verändert hat. Ich habe mich wohler mit Hormonen gefühlt, was meine periode angeht.
Einzige positive, ich brauche keine hormone mehr. Angst vor Schwangerschaft beim Sex kannte ich nie.
*******y80 Frau
161 Beiträge
Hallo Anja89,
das tut mir sehr leid und das höre ich in der Heftigkeit jetzt zum ersten Mal.
Ich bin auch alles andere als schlank und hatte zum Glück nur dieses wohl übliche "die Luft muss raus"-Gefühl.
Weiß jemand, wie häufig das so oder ähnlich extrem vorkommt?
*****n81 Frau
56 Beiträge
Zitat von ****89:
Bei mir ist der Eingriff nun 7 Monate her.
Ich hatte keinerlei probleme einen Arzt zu finden. Meiner gyn ging ich damit schon mit 18 aufm keks. Habe mich vertrösten lassen.und mit 32 klar gesagt, ich will keine Kinder, bin über ein Jahrzehnt in der gleichen Beziehung und mir einfach sicher. Dann gab es ne Überweisung und eine Empfehlung, wen sie gut findet. Kosten unter 500 Euro. War ein ambulanter Eingriff. Vorgespräch auch ohne Probleme oder blöde Fragen.

Es war meine erste vollnarkose und OP. Dachte mir, ja wird schon.
Leider hab ich die narkose nicht gut weg gesteckt. Das aufwachen war ein horror, mein schmerzgedächnis hat mir die Schmerzen der OP nochmal vor geführt, ich dachte ich halte es nicht aus. Da hätte ich mir ein richtiges Bett gewünscht, statt quasi eine liege. Ich fühlte mich psychisch am Ende und konnte die narkose nicht verarbeiten. Leider wurde darauf nicht eingegangen und ich durfte heim.
Ich bekam Schmerzmittel mit, die ich auch brauchte. Mein Unterleib tat weh, als ob ich verprügelt wurde. Am nächsten Tag zur Kontrolle zur gyn. Diese klärte mich auf, dass es leider bei dicken Frauen nötig sei den Bauch zu greifen und vom Körper weg zu ziehen, um Platz im OP Bereich zu haben.
Man könnte sagen selbst schuld, schmerzhaft war es sehr. Ich konnte noch niemals sitzen, der Druck war zu viel. Nach 5 Tagen ging es langsam.

Meine periode ist nun sehr stark. Das kannte ich vorher so gar nicht. Ich bin am kämpfen nicht ständig durch zu bluten. Schmerzen stark aber auszuhalten. Sie ist zumindest auf den Tag genau regelmäßig.

Fazit: Ich wollte es und habe meinen Willen bekommen.
Ich habe den Eingriff unterschätzt, ebenso wie die jahrelange Hormon Einnahme meinen Körper verändert hat. Ich habe mich wohler mit Hormonen gefühlt, was meine periode angeht.
Einzige positive, ich brauche keine hormone mehr. Angst vor Schwangerschaft beim Sex kannte ich nie.
Das klingt alles sehr schlimm. Konntest du das mittlerweile verarbeiten? Und der Vorwurf, von wegen selber Schuld, weil Übergewicht, Entschuldigung? Gehört das nicht zur Aufklärung vor der OP?
War gerade auf deinem Profil und empfinde dich nicht als übertrieben übergewichtig.

Zum Thema selber. Ich bin dieses Jahr 41 geworden und bin mit dem vierten Kind schwanger. Bereits beim Dritten wurde ich gefragt, ob ich beim Kaiserschnitt nicht gleich einen Sterilisation durchführen möchte. Jetzt fühle ich mich vom Kopf und Alter her "alt genug" und Kinderwunsch sollte ja abgeschlossen sein, aber mein Bauch sagt nein. Es ginge in einem Rutsch, wie sie alle sagen und es wäre ein 10 minütiger Zusatzaufwand und es gäbe kaum Mehrkosten. aber irgendwie stimmt es für mich nicht.

Von wegen, dass Männer, einfach so eine Vasektomie bekommen, kann ich auch nicht ganz unterschreiben. Eine Bekannte meinte, dass sie wieder eine Spirale einsetzen musste, nach Kind Nr. 2, da der Urologe von ihrem Mann erst Männer ab 30 sterilisiert. Zweifacher Papa hin oder her.

Bei uns wird es mein Mann wahrscheinlich machen, er will definitiv keine weiteren Kinder mehr und fühlt sich mit 39 auch zu alt für noch mehr Kinder.
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