Mit dieser Problematik hab ich mich auch des Öfteren auseinanderzusetzen...
Wie offen darf Frau sein? Wann und zu wem?
Ich rede offen über Sex, auch über meine Vorlieben und Erfahrungen, Habe keine Probleme auch objektiv oder unter dem Gesichtspunkt der Wssenschaft darüber zu sprechen.
Ich würde so ziemlich alles (außer NS und KV ) mal ausprobieren und dies wissen ebenso viele über mich.
Und grade weil viele das über mich wissen, sind viele scharf drauf, so eine Frau auch mal auszuprobieren.
Ich bin aber nicht der Typ Frau, der sich an jeden ranschmeißt, sich billig anzieht und darüberhinaus nichts in der Birne hat.
Ich bin kulturell interessiert, hab Abi, mag das "über den Tellerrand hinausblicken" und trotzdem ist man für die meisten zumindest ein Mysterium.
Ich bin auf einer Party und habe immer die Möglichkeit mit X Männern zu schlafen, doch wie viele sind dabei, die auch eine feste Bindung wollen oder die Frau hinter dem Sexobjekt sehen?
oder die sich nicht überfordert fühlen, Angst haben, dieser Frau nicht gerecht zu werden auf Dauer?
Oder man ist die geil-aussehende, die man einfach nur ficken will.
Es gibt so wenige Männer, die sich einer sexuell aufgeschlossenen Frau wirklich stellen würden, denn dann müsste Gleichberechtigung herrschen. Kein herunterschauen seinerseits ist mehr möglich, wenn die Frau innerhalb wie außerhalb des Bettes was zu bieten hat.
Dann ist natürlich noch die Angst da, dass vielleicht die (vermutlich vielen) Vorgänger besser im Bett waren, ausdauernder oder was auch immer.
Wird diese Frau treu bleiben?
Die entscheidende Frage ist wohl auch_ "Wird sie sich einfangen lassen? Völlig mir gehören?"
Ich glaube von eben diesen Besitzansprüchen müssen wir uns lösen und den Menschen beginnen als ganzes zu sehen.
UND Mann sollte Frau nicht auf ihre Sexualität reduzieren, sobald sie eine etwas ausgeprägtere zur Schau stellt....