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Gesellschaftl./Moralische Grenzüberschreitungen als Anturn?

******eek Frau
5.645 Beiträge
Zitat von ****ni:

Mein Ex Mann fand es übrigens nur interessant zu betrügen, als wir noch monogam lebten...als ich dann die Beziehung öffnete, weil ich Heimlichkeiten äztend fand, da war er treu wie eine Tomate...auch etwas, dass ich persönlich nie nachvollziehen konnte.
Zu einem gewissen Grad kann ich das nachvollziehen.
So mache ich das zum Beispiel mit Kopfschmerztabletten. Ich habe eigentlich immer Ibuprofen dabei - und dadurch brauche ich weniger. Denn wenn ich Kopfschmerzen habe und welche für den Notfall hätte, dann denke ich drüber nach "Sind sie denn schon so schlimm? Naja, wart mal noch ein bisschen ab, dann kannst du immer noch eine nehmen."
Hab ich aber mal keine dabei, steigere ich mich in den Gedanken rein "Verdammt, ist schon ganz schön übel. Was wenn die noch stärker werden?" - und frage im Umfeld, ob jemand was hat (und irgendwer hat ja meistens Aspirin oder Ibuprofen dabei).

Genauso kann auch das Verbot, bzw. Fehlen eines Verbots für Fremdgehen wirken. Wenn man nicht darf, ist der Gedanke, man könnte etwas verpassen, möglicherweise präsenter. Wenn es aber erlaubt ist, ist man wählerischer und denkt sich "Joa, ich dürfte, aber will ich das jetzt überhaupt?"
*******fly Frau
6.590 Beiträge
Danke @******eek das ist zwar verständlich formuliert und bleibt für mich trotzdem total "fremd" als Gefühl..aber ich ging auch nicht fremd weil ich Angst hatte was zu verpassen...das einzige Mal wo ich fremd ging war es weil ich mich total verknallte und er war dann auch eine ganz, ganz grosse Liebe...bedeutet würde ich heute genau so machen wenn ich es denn müsste, was nicht der Fall ist.
Aber ich hatte schon nie einen Kick bei sonstigem, verbotenen Tun in der Kindheit / Jugend...ich war immer froh, wenn es vorbei war und keine:r geschnappt wurde *grins*...ist wohl einfach eine Typfrage
******eek Frau
5.645 Beiträge
@****ni Das wichtigste ist ja, dass man mit sich selbst im Reinen ist, denke ich.
Bei mir im Kopf ist irgendwie so ein "Trotz-Schalter", der ist betätigt, wenn ich etwas nicht darf oder, wenn ich etwas muss. Mit beidem komme ich nicht gut zurecht, darum schaffe ich für mich andere Wege.
Das hat aber auch nichtmal was mit dem Reiz des Verbotenen zu tun. Lässt sich aber sehr schwer für Außenstehende erklären 🤷‍♀️
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
Hinter ganz vielen erotisch/sexuellen "Spielarten" steht das Spiel mit einer gesellschaftlich/moralischen Grenzüberschreitung. Letztlich hinter mehr, als man denkt.
Dabei geht es nämlich nicht nur um das tatsächliche Fremdgehen/Betrügen, sondern ja auch um offene Beziehungen, wo niemand betrogen wird, aber wo ja gegen moralische Traditionen mit denen man aufgewachsen ist ("Das macht man nicht!") verstoßen wird.
Ähnlich ist es beim BDSM. Auch, wenn dieser einvernehmlich abläuft, spielt man dabei ja mit Themen, die als unmoralisch gelten, wie Sexismus, Sklaverei, Gewalt.

Spannend dabei finde ich allerdings, dass ein Teil dieser erotisch/sexuellen Handlungen tatsächlich unmoralisch sind (wie zB Fremdgehen in einer monogamen Beziehung) und ein anderer aber sozusagen konkret moralisch (weil niemandem geschadet wird) und nur gespielt unmoralisch bzw. gegen alte Sitten verstoßend, an die man sich aber nicht mehr hält.
Der psychologische "Kick" dahinter ist sicherlich ähnlich, aber der moralische Wert unterschiedlich.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Für mich ist auch der Aspekt wichtig, dass alles relativ zu sehen ist. Was in D. als igitt gilt, kann woanders akzeptiert sein, schon gar nicht als Tatbestand in Gesetzbüchern auftauchen. Und dafür gibt es auch Gründe.
*******lus Mann
287 Beiträge
Zitat von :
Jetzt also zu meiner Frage,
Da ich diese "Vorlieben" bislang nicht bei mir selbst festgestellt habe und demnach sehr überrascht war:
Sind solche moralischen Verstöße etwas, das viele Frauen und Männer reizt und anturned?
Damit meine ich auch explizit den Verstoß selbst bzw. die durch den Verstoß ausgestoßenen Reize, nicht, dass so ein Verstoß nebenbei fahrlässig in Kauf genommen wird, um es mit einer Person zu treiben, sondern dass der Reiz eben zu großem Teil gerade in diesem (größtenteils gesellschaftlichen, nicht gesetzlichen) Nicht-Dürfen liegt.
Als Beispiel gebe ich einfach mal an:
Ein sehr großer Altersunterschied, Fremdgehen, ungewöhnliche Orte etc.

Ich denke, bloß weil etwas tabu ist oder was auch immer, ist es deshalb noch lange nicht zwingend sexuell reizvoll. Stichwort Homosexualität, die ja zeitweise sogar strafbar war. Sind deshalb früher die Heteros scharenweise auf die Idee gekommen, das doch mal auszuprobieren, weil es ja verboten ist? Doch wohl kaum. Nebenbei: Einen großen Altersunterschied als "moralischen Verstoß" zu bezeichnen, finde ich schon abenteuerlich, nicht zu sagen bedenklich.
*****018 Paar
115 Beiträge
Phantasien sind Phantasien und manchmal ist es besser sie auch als solches zu belassen. Ich hab auch für mich moralisch verwerflich Phantasien die mich in der Mastrubation total geil machen und ich unglaublich schnell komme aber die ich niemals im realen umsetzen will. Sehr oft hab ich danach ein wirklich schlechtes Gewissen. Und dann gibt's Phantasien die man gern mit den Partner teilen kann um dann zu schauen ob es machbar ist .
Verbotenes ist reizvoll . Erwischt zu werden macht mich unglaublich geil . Ob in der Bank ein Blow Job oder in Umkleidekabinen außerhalb vom Auto am Straßenrand , alles schon gemacht. Zur Familienfeier im Restaurant vom Partner mit der Hand befriedigt zu werden...
Ja warum auch nicht. Das macht den Kik wenn es beide wollen und sich niemand daran stört.
Ich möchte zu gern zusehen wenn sich 2 Männer verwöhnen. Mein Partner möchte das nicht, was völlig okay ist . Also hoffe ich einfach das sich irgendwann die Gelegenheit ergibt zum Beispiel im Swingerclub oder Reeperbahn ect.. und wenn nicht dann nicht. Dafür hab ich ja meine Phantasien. Und ob die Realität genauso geil ist , weiß ich nicht. Deswegen genieße ich es eben für mich allein.
*******frei Mann
1.024 Beiträge
Ein Leben ohne Grenzüberschreitung wäre vollkommen langweilig.

Jeder hat unendlich viele Grenzen. Regeln, Schutzmechanismen, Intimbereiche und und und....

Das Spiel mit diesen Grenzen reizt.

Das einfache Flirten ist schon ein solches Spiel. Ein Spiel mit der Nähe.

Die eigentliche Frage ist daher eher, welche Form von Grenzüberschreitung mich zu welchem Zeitpunkt anturnt und nicht, ob mich eine Grenzüberschreitung reizt.

Und natürlich muss ich nicht alle Grenzüberschreitungen anderer selbst als reizvoll empfinden. Im Gegenteil.
*******ust Paar
5.837 Beiträge
die eigenen Grenzen verlegen,
sich etwas trauen ...
am besten noch zusammen mit Partner/in

DAS macht an!!

Swingen z.B.
macht an sich Spaß -
und nicht weil damit gesellschaftliche Normen übertreten werden.
*********asel Frau
1.691 Beiträge
Es ist ganz einfach: sex gehört nicht überhall hin. Basta.
Das Leben ist kein Porno, nur weil man sich auf Joy ausleben kann.
Ich komme ja auch nicht nackt zum Abendessen bei Freunden vorbei, nur weil ich es bei mir daheim vielleicht toll finde nackt zu essen.

Es gibt einfach Grenzen und Viele haben die vergessen. Alles ist ok, wenn ich damit Niemanden belästige. Ja, es ist der Egoismus der Menschen der mich nervt. Die sind ja nicht zu doof um zu wissen wie man sich verhält, es ist ihnen einfach egal, wenn nicht sogar notwendig, weil eben.. sonst die Hose lahm bleibt..

Mann muss respektieren das öffentlich Orte wie Saunen und Schwimmbäder nicht für Swinger und Perverse gemacht worden. (ja ich sags gleich mal so, denn wer sich nicht beherrschen kann und provozieren muss, damit in der Hose was läuft, hat für mich was an der Waffel, soory)

Da wollen Menschen ihre Ruhe haben und nicht mit dem unkontrollierten Sexualtrieb Fremder umgehen müssen. Persönlich melde ich da auch immer sofort der Leitung und finde es gut das Andere das auch nicht mehr akzeptieren. Wer gerne in Sperma sitzt oder schwimmt kann ja in einen Club gehen aber wir „Normalos“ sollten damit nicht blästigt werden.
*********asel Frau
1.691 Beiträge
Naja und Thema Fremdgehen.. ich sag nur KARMA…
********ider Mann
1.329 Beiträge
Gesellschaftl./Moralische Grenzüberschreitungen als Anturn?

Nahezu jeder Affäre unter Gebundenen verleiht das ja quasi überhaupt die Existenzberechtigung!

Nimm den Faktor Heimlichkeit/Tabubruch weg und 9 von 10 solcher Konstrukte lösen sich schneller auf als man bis 3 zählen kann.
*****ite Frau
9.568 Beiträge
Zitat von ********ider:
Nimm den Faktor Heimlichkeit/Tabubruch weg und 9 von 10 solcher Konstrukte lösen sich schneller auf als man bis 3 zählen kann.

Steile These. Wie kommst du auf diese Zahlen?

Ich für mich habe das Fremdgehen nie als Kick empfunden und bin, seit die Ehe offen ist, sehr viel entspannter und glücklicher.
Und die "Konstrukte" halten trotzdem.
*********asel Frau
1.691 Beiträge
Ich unterstütze diese Zahl und begründe es mit meiner Erfahrung nach 12 Jahren Joy.
*******nist Mann
554 Beiträge
Menschen, die ihren "Kick" im Aussen suchen, sind mir persönlich eher suspekt. Dass gewisse Grenzüberschreitungen schon mal in einem einzelnen, besonderen Moment etwas ganz Besonderes sein können, haben wahrscheinlich viele schon mal erlebt - zB die Mutproben in Gruppen und Cliquen. Das Adrenalin sorgt für einen Rauschzustand, der wie eine Droge wirken kann.

Genau diesen Aspekt halte ich für gefährlich, nicht nur, aber insbesondere wenn es um Sex geht. Die Wirkung dieser Kicks lässt nämlich bald einmal nach, je öfter die Wiederholung, desto schneller versiegt der Ausstoss an Adrenalin. Und genau so landet man in diesem "höher, schneller, weiter" Trend, den man hier im JC Forum immer wieder feststellen kann. Gefährlich wird es mMn dann, wenn nicht nur gedankliche (gesellschaftliche/moralische) Grenzen überschritten werden, sondern faktisch die Grenzen anderer Menschen - das geht in meinen Augen eindeutig zu weit.

Die Gedanken sind frei, wie man so schön sagt, aber interessanterweise vergessen zahlreiche Menschen, dass man seine Gedanken sehr wohl sehr gezielt steuern kann. Die "Kicks" von aussen, auf die sich viele ausrichten, sind nichts anderes als Reize von aussen, um überhaupt erst Erregung verspüren zu können. Das natürliche Lustzentrum wird (oft unbewusst) auf Trigger programmiert, Sex wird konsumiert wie eine Tasse Kaffee, und Partner werden genauso gewechselt wie die Kaffeemarke, sobald sie einem nicht mehr schmeckt. Belohnungs- und Bindungshormone werden so weit umgetriggert, dass sich die Anziehung zwischen Frau und Mann nicht mehr auf den Menschen als Ganzes bezieht, sondern auf Körperteile, Orgasmen und Quantität statt Qualität. Mit einer solchen Einstellung wird man nie zutiefst erfüllt und befriedigt sein können, sondern immer dem Gedanken hinterher rennen, dass es nächstes Mal oder mit dem nächsten Menschen ja noch besser sein könnte. Was Intimität bedeutet, hört bei vielen Menschen beim Begriff "Sex" auf, emotionale Intimität bauen viele schon gar nicht mehr auf - weil das ja gar nicht geht, wenn man hedonistisch und egoistisch nur noch auf möglichst schnelle Bedürfnisbefriedigung setzt.

Diese Themen zu beobachten machen für mich persönlich das JC Forum interessant und spannend, denn was hier abgeht, scheint sich nach und nach in den Mainstream zu bewegen. Obwohl wir Menschen soziale Wesen sind, die nicht nur körperliche, sondern auch emotionale Intimität und Stabilität nachweislich benötigen, um glücklich sein zu können, bewegen wir uns auf das totale Konsumwesen zu. Die Inhalte auf den "sozialen Medien" sprechen eine deutliche Sprache.

Der langen Rede kurzer Sinn: wer auf äussere Reize und Grenzüberschreitungen setzt, wird mMn früher oder später auf die Nase fallen. Hoffentlich ohne bei diesem Prozess die Grenzen anderer Menschen zu verletzen. Und sei es auch "nur" bei der/dem eigenen Partner/in.
*****ite Frau
9.568 Beiträge
Zitat von *********asel:
Ich unterstütze diese Zahl und begründe es mit meiner Erfahrung nach 12 Jahren Joy.

Ok ich bin mit Unterbrechungen erst 8 Jahre hier und hab komplett andere Erfahrungen. Fremd gegangen wird nicht wegen des Kicks, sondern weil es zuhause keinen Sex mehr gibt.
Kann aber auch eine Sache der Altersgruppen sein. Bei jemanden bis 40 würde ich auch davon ausgehen, dass er sich noch austoben will.
Aber die Heimlichkeit an sich - *nein*.
Noch nie hat einer der Herren sich daran ergötzt seine Partnerin zu bescheißen. Oder ich bin nie an diese Art Männer geraten.
******eek Frau
5.645 Beiträge
@*****ite das absurdeste, was ich dazu mal erlebt habe, war ein Typ, der mit seiner Freundin sogar eine offene Beziehung hatte - sie wollte halt nur bescheid wissen, wenn was läuft. Er meinte aber, er will das heimlich machen, für den Kick. Im eigenen Bett zuhause, wenn sie kurz außer Haus ist.
Als ich dankend abgelehnt habe, kam noch ein "Ich zahl auch dafür"....
Wtf...???
Aber ja, war auch Anfang 30, vielleicht macht das wirklich nen Unterschied.
*****ite Frau
9.568 Beiträge
Wobei - ich kenn auch so einen im privaten Umfeld. Noch nicht mal ausm Joy. Ist so ein bestimmter Männertyp *gaehn*
********ider Mann
1.329 Beiträge
Steile These. Wie kommst du auf diese Zahlen?

1. Eigene Erfahrungen. "Damals" als Single einige Affären mit gebundenen Frauen gehabt.
2. Viele Jahre JC & eigenes Umfeld

Ich für mich habe das Fremdgehen nie als Kick empfunden und bin, seit die Ehe offen ist, sehr viel entspannter und glücklicher.
Und die "Konstrukte" halten trotzdem.

Ich glaube das ist weniger Alters- als mehr Typsache.
Viele (ich würde sogar sagen der mit Abstand größte Teil) Fremdgeher/innen haben nicht das geringste Interesse die eigene Beziehung zu öffnen.
******eek Frau
5.645 Beiträge
@********ider deine anekdotischen Erfahrungen sind dann doch aber auch auf deine Filterbubble beschränkt. Ich denke nicht, dass der Großteil der Fremdgeher kein Interesse hätte, die Beziehung zu öffnen. Ich denke eher, viele trauen sich nicht, entsprechende Gespräche rechtzeitig zu führen.
Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und man die Affäre hat, ist es ja an sich schon zu spät für eine ehrliche Diskussion.
********ider Mann
1.329 Beiträge
deine anekdotischen Erfahrungen sind dann doch aber auch auf deine Filterbubble beschränkt. Ich denke nicht, dass der Großteil der Fremdgeher kein Interesse hätte, die Beziehung zu öffnen. Ich denke eher, viele trauen sich nicht, entsprechende Gespräche rechtzeitig zu führen.
Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und man die Affäre hat, ist es ja an sich schon zu spät für eine ehrliche Diskussion.

Du darfst das gerne anzweifeln. Ändert nichts an meinen Erfahrungen und der Meinung.
btw. brauchts da nicht einmal nur den JC. Nimm ein beliebiges Forum mit "Liebe/Sex" Kategorie und du wirst fündig werden.

Der Kick der Heimlichkeit ist das Benzin nahezu aller (heimlichen) Affären.

Aber natürlich darf jeder das für sich anzweifeln. Lebt halt jeder seine "Bubble" *zwinker*
*****ite Frau
9.568 Beiträge
Zitat von ********ider:
Viele (ich würde sogar sagen der mit Abstand größte Teil) Fremdgeher/innen haben nicht das geringste Interesse die eigene Beziehung zu öffnen.

Das ist noch einmal eine eigene Sache. Den meisten wäre eine einseitige Öffnung natürlich am liebsten.
Der eigene ausserhäusige Sex wird nicht so hoch gehängt wie der, den der Partner haben könnte *gg*
Das ist immer mit Angst verbunden.

Jeder kann nur af anektotische Erfahrungen zurückgreifen.
Und je nach eigener Aufstellung und Auswahl geraten Menschen schlafwandlerisch immer wieder an den gleichen Typ Mensch, der sie bestärkt, alle anderen wären auch so.

Man sollte so reflektiert sein und das wissen. Schließlich wissen auch alle, dass sich die Erde um die Sonne dreht auch wenn wir es anders erleben.
********ider Mann
1.329 Beiträge
Und je nach eigener Aufstellung und Auswahl geraten Menschen schlafwandlerisch immer wieder an den gleichen Typ Mensch, der sie bestärkt, alle anderen wären auch so.

Würde ich unterschreiben wenn wir hier nur von den eigenen Erfahrungen sprechen würden.
Die zu Grunde liegenden Threads sprechen da ja eine andere Sprache.

Zumal auch in offenen Beziehungen beschissen wird. Obwohl man da ja eigentlich alles hat was man denn will ....außer, Tadaa: Den Kick der Heimlichkeit!

Aber es soll auch nicht in eine Grundsatzdebatte ausarten. Ich lasse jedem seine Sichtweise!
******_hh Mann
732 Beiträge
So lange es sich nicht um Verquerdenkerei handelt, ist es OK.
Wer will das wissen? Auf Fragen von nichtvorhandenen Profilen zu antworten, finde ich schon grenzüberschreitend genug ...
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