Was tut ihr für eure Selbstfürsorge?

Unsere Selbstfürsorge damit es uns gut geht?

1.)Uns nicht stressen und stressen lassen, auch keinen Freizeitstress.
2.) keinen Druck machen lassen, egal von wem.
3.) Menschen aus dem Weg gehen die nicht gut tun.
4.) Uns selber kleine Freuden gönnen.
5.) Menschen in Not helfen wenn es scheinbar nicht mehr weitergeht!

Essen hält Leib und Seele zusammen, sagte schon meine Oma.

Ich hab grad kraftzehrende Wochen hinter mir und schöpfe Energie daraus, diese überstanden zu haben, ein tolles Gefühl.
Selbstfürsorge bedeutet da für mich wirklich selbst, also meine physische und psychische Verfassung die ich alleine ausgehalten habe auch alleine wieder auf Touren zu bringen, mit niemandem zu verknüpfen.

Zeit in der Natur verbringen. Es gibt wohl auch Studien, die einen positiven Effekt bestätigen konnten.

Ich halte es jetzt seit vielen Jahren so: was mir nicht gut wird abgestellt! Das kann ein Job sein oder ein Partner oder "Freunde ".
Ich gehe sehr viel raus in die Natur, meist zum Wandern und entdecke auch immer mehr wie gut es mir tut das mal allein zu machen. Ich bin letztes Jahr das erste mal allein 1 Woche in die Berge. Abends kam es mir erst komisch vor allein essen zu gehen. Aber mir tat diese vollkommene Ruhe wirklich gut.

Kreativ sein.

Ich erhole mich übers Kreativ-Sein, beschäftige mich mit mir und meinen Gefühlen und bin komplett auf mich fokussiert und nicht bei anderen.

Für meine körperliche Fürsorge habe ich vor vielen Jahren erst einmal das Gewicht reduziert und 35 kg abgenommen, zeitgleich die Ernährung auf vegetarisch/vegan umgestellt.
Natürlich Sport nicht vergessen und das dreimal in der Woche.
Viel Zeit mit der Familie verbringen und Hund.

Kunterbunt egtl.

Meist sind es Sachen alleine machen oder Ich hab Lust die Zeit mit einer bestimmten Person zu verbringen und wenn diese Zeit hat wird irgendwas zusammen gemacht.

Ich muss aber auch sagen, dass mein aktueller Alltag mich nicht wirklich auslaugt und angenehm ruhig verläuft, darum bedarf es grad nicht so viel "Me" Time und Ich hab mehr Ressourcen um mich um meine Freunde und Bekannten zu kümmern wenn es ihnen schlecht geht.

• Rauchen
• Ab und an ein Glas Wein / Bier
• Wenn ich Lust habe, eine Curry-Wurst mit Pommes - natürlich mit Ketch-up und Mayo...
• Ab und an mal raus für ein Wochenede in eine andere Stadt mit netten Frauen und dann greifen die Punkte oben (Ohne Curry-Wurst).

Kurz um, alles wozu ich gerade Lust habe.

Alle Medien mal abschalten und nicht erreichbar sein.

Es ist okay, wenn ich nicht ständig mit allen kommuniziere und ständig erreichbar bin. Und es ist okay, wenn andere das doof finden. Aber das ist deren Problem und sollte nicht zu meinem werden.

Spazieren gehen und das hier schon genannte Waldbaden.

Lachen. Einfach mal blödeln und herzhaft lachen dabei.

Menschen aussortieren, die einem nicht gut tun. Dinge aussortieren, die einem nicht gut tun.

Ein Tapetenwechsel kann auch Wunder wirken. Selbst ein kurzer.

Die Freundschaften in meinem Lebenskreis pflegen

Lachen

viel raus in die Natur



...und in regelmäßigen Abständen "ausmisten" (Kopf, Herz & Kleiderkasten)

Wir gehen gerne in die Therme und Sauna jetzt im Winter. Im Sommer sind wir viel mit unserem Wohnwagen und eigenem Kayak auf dem Wasser unterwegs.
Ansonsten lecker kochen und essen, gemeinsame Freunde treffen und was unternehmen.

Hallo Renishaw,

ich leben schon seit über 20 Jahren nach meinen 5 wie ich sie nenne Lebenselixiere.

Diese sind wie folgt:

1. keine Drogen, keine Zigaretten, nur wenig und selten Alkohol
2. ausreichend Bewegung
3. gesunde Ernährung
4. viel Schlaf
5. viel Sex

Und ich schaue immer danach daß ich mit mindestens 3 sehr zufrieden bin, das vierte könnte verbessert sein, ist aber noch ok und beim 5. muss ich was tun.

Je nach Lebenssituation ist das eine stärker dafür das andere schwächer ausgeprägt.
Für mich war und ist es jedenfalls immer noch der richtige Weg für meine Selbstfürsorge.

Das ist seeeehr unterschiedlich.
Je nachdem, was mein Inneres mir sagt, was ich bräuchte...
Von aktiv Musik auf den Ohren, über Meditation am Strand, bis hin zum Steak mit einem guten Bier. Alles ist möglich.
In der Regel mach ich das dann alles wirklich für MICH. Bedeutet, ich bin allein und möchte das auch sein.

IdS

Mit Metall Ohren und Synapsen durchblasen. Barfuß gehen oder auch Buss fahren, hauptsache Schuhe aus. Freunde treffen.
Wenn das Chaos im Kopf hartnäckig ist, aufschreiben, ein schriftliches Selbstgespräch quasi.

Das wichtigste ist, dass ich mir Zeit für mich nehme, nichts mache sondern einfach nur schaue wie es mir geht, wie meine Bedürfnisse gerade aussehen. Praktisch mache ich Dinge die meine Sinne anregen. Guter Duft, schön baden, die Wohnung richtig stark mit dem Holzofen einheizen, solche Sachen.

Mittlerweile einiges mehr, hätte ich viel mehr mit anfangen müssen

Zeit für mich, nicht allem und jedem nachlaufen und gefallen, viel frische Luft, nicht alles im Dauerlauf erledigen und mal ein paar Gänge zurückschalten, mehr tun, was einem Spaß macht
Die Liste ist bestimmt erweiterbar

und vorallem lernen, nein zu sagen

Oh, da gibt es viele Dinge :

🌟Isolation
☀️negative Menschen löschen
✨Reduzierung auf das Wesentliche
🌟Rotwein
✨Botox und Hyaluron

Den Joy Club nicht allzu ernst nehmen 😂

Boah, es gibt sooo viel und entdecke immer andere oder neue Möglichkeiten.

Für mich beginnt aktuell der Tag mit meinem 6 Minuten Tagebuch. Stille Meditation und dann starte ich in den Tag mit vielen positiven Gedanken.

Ich versuche stetig liebevoll mit mir zu sprechen und umzugehen, auf meine Grenzen zu achten, Bedürfnisse wahrnehmen und für die Erfüllung sorgen, meinen Kritiker regelmäßig bremsen oder auch mal in den Arm nehmen. Auf meine Intuition hören. Arzt Vorsorgetermine wahrnehmen etc.

Am Tag regelmäßig kleine Pausen einlegen, Tee, Kaffee z.B. dabei genießen und einfach nur den Himmel beim Blick aus dem Fenster betrachten. Auch mal den Konsum frönen und was sinnloses kaufen, wenn es gerade so sein muss.

Ein stetiger Prozess,
meine Persönlichkeitsentwicklung.

Sport vor oder nach der Arbeit.
Sauna, Spaziergänge, grundsätzlich die Natur genießen, Essen kochen, essen gehen oder die Badewanne genießen.

Mit gut riechende Bodylotion nach dem duschen oder Bad eincremen. Dazu vorher mal ein Peeling. Das Wasser bewusst auf meinem Körper spüren um im Moment zu sein. Friseur, Massage.

Freunde treffen und Spaß haben. Unternehmungen planen oder spontan umsetzen, die unter anderem meine Leichtigkeit fördern. Das Kind etwas in mir heraus kitzeln. Laute Musik hören und dazu tanzen. Auto fahren und neue Ecken erkunden. Berliner Kulturleben auskosten und neues erleben.

An einem Tag oder ein paar Stunden auf elektronische Medien verzichten.

Bei so einigen Themen im Joy den Haken aus der Beobachtung nehmen.

Bei Bedarf andere unterstützen, helfen oder motivieren. Gehört für mich auch zur Selbstfürsorge, da dieser Anteil in mir auch gelebt und gefühlt werden möchte.

Bewusste Auszeiten nehmen. Nichts tun, wirklich nichts. Einen Tag faul vom Bett zum Sofa wandeln und zurück und das ohne schlechtes Gewissen.

Kontakte die auf Dauer zu Energie Vampiren mutieren lebewohl sagen. Fokus aufs positive ausrichten

Auflistung nicht vollständig und verändert sich stetig mit mir 🍀

@********_bln danke!

Einen Grossteil davon habe ich vor ein paar Wochen bei mir auch begonnen resp. wieder in meinen Alltag intergriert.

Regelmässig kochen und essen, und bewusste Auszeiten von elektr. Medien.

Morgens laufen (sofern kein Schneefall und nicht unter 5 Grad )

Einmal tägl. Spaziergang in der Natur

Regelmässig Sauna / Therme

Täglich Klavier üben. Bewusst Musik hören. Bücher lesen, die mich aufheitern.

Versöhnlich mit meinen Fehlern sein / werden.

Auf meine Grenzen achten und sie ziehen bei Druck, Unwohlsein oder Überforderung o.ä.

Authentisch bleibe bei dem, was ich tue. Mich nicht verstellen, um es für andere weniger anstrengend oder „leichter“ zu machen.

Menschen und Kontakte meiden, die mir nicht gut tun.

Das Alleinsein nicht mehr als Isolation betrachten. Selbst die letzten 5 Tage Quarantäne bewusst als „Auszeit für mich“ positiv sehen.

Mich mit Menschen umgeben / mich regelmässig austauschen, die mir guttun — und ich ihnen. Menschen, mit denen ich lachen kann, und sie mit mir…

Regelmässig und bewusst Kontakte (die zum Teil in den letzten beiden Jahren etwas eingeschlafen sind) aktiv pflegen.

Freunde anrufen, oder, wenn ich mich selber damit noch schwer tue, signalisieren, dass ich mich über einen Anruf freuen würde… (Tel. von mir aus fällt mir noch immer schwer…)


Ich hatte die letzten knapp zwei Jahren zeitweise ziemlich mit der aktuellen Situation zu kämpfen, und habe lange gar nicht so genau wahrgenommen, woran es ursächlich lag.

Seit ein paar Wochen ist diese lähmende Beklemmung weg (was die mir wohl geboostert haben? ) und ich kann für mich aktiv dafür sorgen, dass es mir gut geht.

Cara