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Treue und Ehrlichkeit: ein Versprechen mit Verletzungen?

*******ter Frau
5.103 Beiträge
Als eine ganz billige Ausrede ...
Zitat von ******s69:

Ehrlichkeit kann doch auch sehr verletzen und eine gute Lüge kann für alle Beteiligten ein angenehmes Leben ermöglichen.
Wie seht Ihr das?

... von billigen Menschen. Getreu den Motto: Was beliebt ist auch erlaubt!
(Muss also auch zwingend richtig sein!)

Das es Menschen gibt, die noch ansatzweise Werte und Moral einer zivilisierten Gesellschaft erkennen lassen, erfüllt mich mit Hoffnung.
Lügen sollten daher nicht das erste, sondern das letzte Mittel der Wahl sein und es kann auch nicht schaden, über die Notwendigkeit einer Lüge nach zu denken, um der Wahrheit eine Chance zu geben.

Das legalisierte Fremdvögeln in der Partnerschaft ist so eine Lüge.
Die kann man Leben. Sich zu rechtfertigen und sich von Anderen (hier im Joy und anderswo) eine Erlaubnis dafür zu holen, ist das aller Letzte.

Ich kann mich nicht erinnern, hier mal gelesen zu haben, dass jemand einen Gewissenskonflikt beschrieben hätte, weil sein Herz für zwei Menschen schlägt. Wahre Liebe unter einen Hut zu bekommen, oder sich gegen den Anderen zu entscheiden, dass währe eine wirkliche Herausforderung, die mit Verantwortung zu tun hat.
Davor hätte ich Respekt!
********brav Frau
2.862 Beiträge
@*******ter ....

Das Thema Polyamorie eindeutig wohl in anderen Foren thematisiert....
*****r23 Mann
38 Beiträge
Wenn man wirklich verbunden ist mit dem Partner, dann wird die Lüge bzw. das Verschweigen einer Affaire dieses Band negativ beeinflussen. Es geht dann nicht um die Gefahr, dass die Wahrheit ans Licht kommt, sondern schon vorher um die Zerstörung des Beziehungsbandes.

Unabhängig davon ist es ein hohes Gut, das eigene Leben tugendhaft zu führen. Ehrlichkeit ist eine Kerntugend. Das Laster einer Affaire ist eben nicht das rein Körperliche sondern die Unehrlichkeit. Wer das nicht versteht, sollte sich einmal mit der menschlichen Grundfrage der guten Lebensführung auseinandersetzen.
Dann sind wir alle billig.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von **********henkt:
...Dann möge doch der, der nicht auf fremde Haut verzichten will, nur Beziehungen zu jemandem eingehen, dem es egal ist, was der andere tut...

Noch besser finden wir es, wenn es dem Partner nicht einfach egal ist, sondern wenn beide das als Bereicherung des eigenen Sexlebens und somit als weiteren gemeinsamen und festigenden Aspekt ihrer Beziehung ansehen und sich miteinander daran erfreuen können.

Zitat von **********ucher:
Manchmal ist es einfach so, dass man schon lange mit ihr zusammen ist und alles läuft gut, außer der Sex...

Es gibt durchaus auch das Verlangen nach weiteren Sexpartnern, obwohl der Sex in der Beziehung hervorragend und erfüllend ist und man dabei nichts vermisst.


Unserer Meinung nach sind einfühlsam und rücksichtsvoll kommunizierte, aber uneingeschränkte Ehrlichkeit und Offenheit, sowie im Gegenzug auch ehrliches Interesse, Wohlwollen und Verständnisbereitschaft beim Partner immer die besten Voraussetzungen, um sich gegenseitig nicht zu verletzen.

LG, Fix & Foxy
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Mir ist tausendmal lieber, mein Partner SAGT mir, dass ihm etwas fehlt, als dass er mir hinterher gesteht, dass es halt so wahr.
Getreu nach dem Motzo
ES IST BESSER SICH ZU ENTSCHULDIGEN, ALS UM ERLAIBNIS ZU FRAGEN

Betrügen ist das gemeinste, was ein Mensch mir antun kann. Und ich habe lieber die WAHL, als mit dem Schmerz leben zu müssen
Zitat von ******s69:
Heimliche Affairen dagegen als verwerflich angesehen werden.
Wieso eigentlich?

Im Wesentlichen deshalb, weil Partnerschaft i.d.R. auf Vertrauen basiert. Das umfaßt nicht nur Ehrlichkeit im Miteinander, obwohl das natürlich ein wesentlicher Aspekt ist, sondern auch, daß man sich selbst dem Partner gegenüber so wahrhaftig und offen zeigen darf wie sonst niemandem.

In dem Moment, wo ich heimlich fremd gehe, enthalte ich meinem Partner einen ganz wichtigen Teil meines Selbst vor. Das heißt in letzter Konsequenz: ich verheimliche mich, meine Wünsche und Sehnsüchte, ich vertraue mich ihm nicht an. Das könnte man im weitesten Sinn als selbstverletzendes Verhalten betrachten, die Übereinkunft "Wir" wird damit verletzt und natürlich auch der Partner, wenn er davon Wind bekommt. Denn der wird - neben dem Betrug als solches - auch mit der Frage zu kämpfen haben, was von der Beziehung denn noch auf Unwahrheit basiert hat. Das kann einem dann schon den Boden unter den Füßen wegreißen und sitzt tiefer als eine "schmerzhafte" Wahrheit.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Ob man monogam oder polyamor oder sexlos lebt hat für mich erstmal nichts mit Beziehung oder gar Liebe zu tun. Das sind schlicht und einfach verschiedene Verhaltensweisen. Man kann ja z.B. auch jemanden lieben, der gerne zum Klettern geht, obwohl man selber lieber im Tal bleibt und da spazierengeht.

Aber drüber reden sollte man schon können!
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Zitat von *******xty:


Aber drüber reden sollte man schon können!

Und genau da liegt das Problem. Telefon, PC, Handy, Kommunikationskurse ... und was machen wir damit?
Zitat von **********ang77:
Das schöne Argument, wer nicht treu sein kann, soll keine Beziehung eingehen. Wer keinen Sex mehr möchte dann doch ebenfalls. Nur beides ist nicht immer im Vorfeld ersichtlich.
Es muss ja auch nicht alles im Vorfeld ersichtlich sein, es reicht völlig wenn man im Gespräch bleibt.
Bitte Treue nicht mit Verzicht gleich setzen, hier wird oft so getan, als hätte der/die Partnerin das Recht, zu fordern, dass der Partner auf Sex verzichten muss, nur weil er/sie keine Lust auf Erotik hat. Das sehe ich nicht so, aber man muss das in einer Partnerschaft ansprechen und nicht todschweigen.

Ich würde das erwarten.
Es geht am Ende nicht um Wahrheit oder Lüge, sondern um Konsequenzen, resultierende Handlungen!

Wer mich belügt, weil er meint das würde mich verletzen, vergisst erstens das ich wahrscheinlich schon eine Ahnung habe. Verletzt mich also trotzdem schonmal. Weil die meisten Menschen einfach nicht so blöd sind, das sie gar nichts merken.
Zweitens entscheidet er über meinen Kopf hinweg, das ich in dieser Beziehung nichts zu entscheiden habe. Maßgeblich, weil ich gar nicht den vollen Überblick über meine Entscheidung habe. Weil ich wesentliche Informationen, die ich vielleicht für eine Entscheidungsfinde brauche, nicht habe.

Der der bescheißt, ist in meinen Augen ein feiges bequemes A…loch, welches sich lauter Ausreden sammelt, um sich sein schlecht sein schön zu reden.
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Wenn zwei sich einig sind ...
dass die Grundlage ihrer Beziehung Sex ist und der Rest sich dann irgendwie finden wird. Dann ist es müßig, sich an Menschen messen zu wollen. Deren gemeinsame Basis nicht auf Sex beruht.

Ich habe geglaubt, dass Dieses und Jenes in meiner Beziehung nicht funktionierte, weil wir zu jung waren. Mir/ Uns vieles fremd zu peinlich gewesen ist um darüber reden zu können.
Heute stelle ich fest, dass sich nicht geändert hat. In Beziehungen wird gerne ÜBER geredet aber nicht MIT. Im über etwas oder Jemanden zu reden sind alle Weltmeister. Zu erkennen das man selbst ein Problem hat, teil eines Problems ist, dass will irgendwie keiner.

Wenn aber der Verlust, dass vermissen von irgendwas zum Beziehungskiller mutiert, weil keine Kompromissbereitschaft da ist, dann gibt es sicher auch noch in anderen Bereichen der Beziehung Defizite. Die durch fremdgehen nicht beseitigt sind.
Der häufig genannte Grund des Fremdgehen ist, der fehlende Sex und die Zärtlichkeiten. Ob es tatsächlich der Fall ist, kann nur Spekuliert werden.

Das heißt, normalerweise sind schon diverse Gespräche im Vorfeld geführt. Laut Angaben, blockt der Teil, der nicht möchte ab. Das heißt, die Wahrheit liegt auf dem Tisch, einer möchte Sex. Es wurde ausführlich darüber gesprochen.

Die wenigsten gehen eine Beziehung ein in dem Bewusstsein, ich gehe sowieso fremd. Auch geht man nicht davon aus, dass der Partner irgendwann keine Lust mehr hat und man dann halt fremd geht.

Was die Kommunikation anbelangt, die erfolgt. Ich kann mir nicht vorstellen, das einer sagt, ich hatte jetzt zwei Wochen keinen Sex und hole den mir woanders und rede gar nicht erst darüber und lasse dann natürlich meinen Partner sofort in Ruhe und versuche gar nicht erst, dass unser Sexleben doch wieder in Gang kommt.

Erst wenn Gespräche gescheitert sind, kommt meist der Sprung zur Seite. Das ist keine Entschuldigung, sondern von mir nur der Einwand, dass angeblich alles ohne Gespräch erfolgt.
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Zitat von **********ang77:


... Ich kann mir nicht vorstellen, das einer sagt, ich hatte jetzt zwei Wochen keinen Sex und hole den mir woanders und rede gar nicht erst darüber und lasse dann natürlich meinen Partner sofort in Ruhe und versuche gar nicht erst, dass unser Sexleben doch wieder in Gang kommt.

Doch genau so!
Zitat von *******ter:
Zitat von **********ang77:


... Ich kann mir nicht vorstellen, das einer sagt, ich hatte jetzt zwei Wochen keinen Sex und hole den mir woanders und rede gar nicht erst darüber und lasse dann natürlich meinen Partner sofort in Ruhe und versuche gar nicht erst, dass unser Sexleben doch wieder in Gang kommt.

Doch genau so!

Dann hast du andere Erfahrungen gemacht. Kommt sicherlich auch mal vor.
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Das ist die Regel. Und zwei Wochen währen für manche Frauen schon ein schwer zu verkraftender (nicht zu akzeptierender) Rekord.
Zitat von *******ter:
Das ist die Regel. Und zwei Wochen währen für manche Frauen schon ein schwer zu verkraftender (nicht zu akzeptierender) Rekord.

Wie erfährt dann der Mann das seine Frau nicht mehr mit ihm schläft, wenn er es gar nicht mehr versucht? Das wäre dann reine Spekulation, dass die es wohl nicht mehr tun würde.
@**********ang77

Meine Partnerin hat klar kommuniziert, dass es zu wenig war.
Ich habe klar kommuniziert, dass es mir zu "vanilla" war.

Ergebnis: Wir haben seit (mittlerweile) Jahren ein für beide sehr zufriedenstellendes Sexleben.
Wir haben einfach gemeinsam angefangen herum zu experimentieren und jeder von uns beiden ist da einfach mal über seinen Schatten gesprungen. Und wir sind keine besonderen Personen, wir sind 08/15 in einem Reihenhaus mit Kindern und Job's und Hund.
Jetzt kann ich nicht mehr die Finger von ihr lassen, und sie hat mehr als nur Spaß daran mit mir neues zu entdecken. Wäre ichboder sie einfach heimlich fremd gegangen, hätten wir uns sicher irgendwann mal getrennt, und würden uns jetzt unendlich vermissen.
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Job, Reihenhaus, Kinder und Hund (Reihenfolge egal) ist nicht 08/15 sondern für die meisten unerschwinglicher und unerreichbarer Lebenstraum.

Das ist mein Aufreger #1
Sex wird als ganz großes Ding plakatiert. Ist es nicht! Es gibt viel wichtigeres!!!
Wenn eine Beziehung funktioniert, findet sich der Sex und nicht umgekehrt.
Man muss auch ziemlich große Tomaten auf den Augen haben, wenn man nicht mitbekommt wofür der Partner brennt. Egal ob es für ein Kind (oder ein Zweites) (In einer Lesbischen Beziehung ein ganz schwieriges Thema!!!) oder für rote High Heels.
Und es ist ganz elementar an dieser Stelle auch die Tabus des Anderen zu respektieren und nicht zu sagen: Na gut, dann gehe ich eben woanders "essen".
Zitat von *******pass:
@**********ang77

Meine Partnerin hat klar kommuniziert, dass es zu wenig war.
Ich habe klar kommuniziert, dass es mir zu "vanilla" war.

Ergebnis: Wir haben seit (mittlerweile) Jahren ein für beide sehr zufriedenstellendes Sexleben.
Wir haben einfach gemeinsam angefangen herum zu experimentieren und jeder von uns beiden ist da einfach mal über seinen Schatten gesprungen. Und wir sind keine besonderen Personen, wir sind 08/15 in einem Reihenhaus mit Kindern und Job's und Hund.
Jetzt kann ich nicht mehr die Finger von ihr lassen, und sie hat mehr als nur Spaß daran mit mir neues zu entdecken. Wäre ichboder sie einfach heimlich fremd gegangen, hätten wir uns sicher irgendwann mal getrennt, und würden uns jetzt unendlich vermissen.

Natürlich. Ich rede aber von den Situationen, wie sie meistens sind, dass einer sich nicht auf was anderes einlassen möchte. Reden tun die wenigsten vermutlich, eher streiten, weil einer ständig abgewiesen wird.

Es ist einfach nur ein Einwand zum Thema, man redet nicht, die meisten reden.
Zitat von *******ssa:

Und, ich sag mal, 2-3 Stunden im Monat, 1 Wochenende im Vierteljahr, ohne ihr Wissen ist DAS Vergehen schlechthin??

Nein, das ist ja nur ein Symptom.

Insgesamt finde ich solche Diskussionen zunehmend schwierig, weil meist zu schwarz-weiß für meinen Geschmack.

Früher war ich sehr viel rigider pro Ehrlichkeit als heute. Einfach weil ich im Lauf der Jahre zu viele Männer kennengelernt habe, die ihre behinderte Frau zu Hause aufopfernd pflegen (und oft jahrelang mit sich, ihrem Pflichtgefühl und der Zuneigung für die Frau einerseits, ihren sexuellen Bedürfnissen andererseits gerungen haben) zum Beispiel. Oder Frauen, die sexuell durchstarten, während der langjährige Gatte unter erektiler Dysfunktion und schwindendem Selbstbewußtsein leidet. Und was es da so an vielen Möglichkeiten gibt.

Es sagt sich sehr leicht: wer lügt, ist nicht integer. Das entspricht aber nicht immer den Tatsachen. Und dazu kommt: wie viele Leute lernen sich kennen, wenn sie schon all ihre sexuellen Wünsche und Vorstellungen kennen und differenziert über verschiedene Beziehungsmodelle nachgedacht haben?

Ziemlich utopisch, finde ich, da kann so ein Portal wie dieses hier den realistischen Blick schon ganz schön verfremden. Der "Normalfall" heutzutage ist immer noch, daß unausgesprochen von Monogamie ausgegangen wird, daß außerdem erwartet wird, daß "die Liebe" ganz selbstverständlich auch gleich viel Bedürfnis nach Sex, ähnliche Präferenzen usw. beinhalten - daß nachlassende gegenseitige Anziehung nicht ungewöhnlich ist, daß nachlassender Sex nicht unbedingt Symptom für nachlassende Liebe ist (das ist eine ganz furchtbare Sichtweise, finde ich) - also alles äußere Faktoren, an denen man sich so orientiert. Und dann wird man älter, erfahrener, stellt fest, daß die "Rahmenbedingungen" gar nicht dem entsprechen, wofür man sein Ja-Wort gegeben hat - und soll dann plötzlich damit klarkommen, den Partner damit zu konfrontieren, daß man sexuell anders tickt? Einschließlich Risiko, daß der Partner sich abwendet?

Ne, tut mir leid, so einfach "Wer lügt is'n Arsch" sagen ist mir zu platt und drängt viele, die gerne anständig wären, aber an der Wirklichkeit kollidieren, zu sehr ins Aus.
*********ar_Bi Paar
2.304 Beiträge
Hier sind vorallem vile Männer unterwegs, die heimlich fremd gehen, und durch solche Themen wie "Darf ich dann fremd gehen wenn.... "
"Ist es erlaubt wenn Sie nichts merkt"
ect...
hier Ihre Erlaubnis fürs betrügen abholen wollen.
Es gibt nur eine Person, die sagen kann ob es Ok ist oder nicht, und das ist die eigene Partnerin, sonst keine andere Person.
Was nutzt es wenn hier viele es für Moralisch OK finden, aber deine Frau es nicht und sie dadurch verletz wird? Willst Du dann sagen, aber bei Joy sind viele der Meinung, das es Ok ist?

Bei uns ist ganz klar, Sex mit anderen kein Problem, aber niemals heimlich, nur mit wissen des anderen!
Die meisten kommunizieren eben nicht. Sie machen allerhöchstens nebenbei Andeutungen. Morgens beim Kaffee oder abends beim Fernsehen. Etwas einfach nur gesagt zu haben ist nicht miteinander reden. Das ist einfach nur eine Ausrede für das eigene Fehl Verhalten. Frei nach dem Motto ich hab’s ihr ja gesagt.
Denn wenn alle wirklich ehrlich und offen reden würden, uns wirklich zeigen und nackig machen würden, dann hätten wir hier die immer wiederkehrende Problematik nicht.
Denn dann würde ich zumindest denken, würde ich als der, der hintergehen will oder schon hat, nicht mehr in der Beziehung bleiben. Dann würde ich so ehrlich zu mir selbst sein und mir sagen, gut du hast es wirklich ernsthaft versucht, es gibt hier kein Übereinkommen und mich nicht selbst verraten.
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Kommunikation wird schon dann zu einem Problem, wenn ich mir eine Strategie ausdenken muss, wann ich meinem Partner was und wie sage.
Kommunikation ist ein sehr wertvolles und meist unterschätztes Verständigungswerkzeug.

Schatz, schmeckts?
"Ich esse, siehst du doch!" (Ekel Alfred)
Zitat von *******ter:

Wenn eine Beziehung funktioniert, findet sich der Sex und nicht umgekehrt.

Nö.
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