Nach vielen Jahren als Clubbesucher haben wir unser Faible für private Partys gefunden.
Auf diesen Partys ist das Publikum teilweise deutlich selektierter. Der Veranstalter sucht sich schon sehr genau aus, wen er in seine Räumlichkeiten einlässt.
Das bedeutet auch: Eine Einladung ist keine Selbstverständlichkeit. Während man im Club, solange noch nicht alle Plätze belegt sind, meist eine Zusage bekommt, kann es bei privaten Partys schon einmal sein, dass man selbst nicht zum Zielpublikum gehört.
Wir haben private Partys meistens als deutlich entspannter erlebt, als Clubabende. Da private Partys meistens kleiner sind, als die Riesenpartys mancher Veranstalter, locken sie kaum Schauläufer oder Partypeople an und so sind Swinger im privaten Kreis mehr unter sich.
Je nach Motto kann so eine private Party von sehr einfach (Laken übers Sofa und los gehts) bis unglaublich aufwändig gestaltet sein. Ambitionierte Veranstalter haben da die Möglichkeit viel mehr vorzubereiten, als es gewinnorientierte Clubs können. Da kann man eingentlich nichts verallgemeinern.
Häufig ist es aber so, dass diejenigen, die zu einer privaten Party einladen, mit Herz und Seele Gastgeber sind. Ehrliche Herzlichkeit ist zur Einstimmung etwas Wundervolles.
Wir veranstalten auch selbst private Partys für verschiedene Zielgruppen.
Hier mal ein Bericht, wie wir eine Anfängerorgie gestaltet haben:
Groupsex Orgien Nord-Ost: Partynachbetrachtung Anfänger-Spieleabend