Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, nur etwas überflogen....
Ich gebe zu, ich bevorzuge einen Mann der sportlich fit ist und auch einigermaßen danach aussieht. Er muss ja kein Zehnkämpfer sein, aber ein attraktiver Körper hat schon was....ich stelle diese Ansprüche an mich selbst ebenfalls und bin da durchaus freiwillig diszipliniert. Sport ist ja auch nicht nur gesund für den Body, sondern, jedenfalls für mich, extrem wichtig für mein mentales und seelisches Wohlbefinden und Gleichgewicht.
Meiner Meinung und Erfahrung nach sagt die Einstellung einer Person zu körperlicher/sportlicher Betätigung eine Menge über die Einstellung zum gesamten Gefüge Körper/Geist/Seele aus.
Wie mit vielen Dingen verhält es sich auch bei diesem Thema individuell. Ich glaube durchaus, dass Menschen die absolut keinen Sport mögen ebenso glücklich sein können. In einer Partnerschaft dürfte es von Vorteil sein, wenn die Neigungen hier in etwa übereinstimmen, nicht nur wegen der Freizeitgestaltung sondern eben auch und insbesondere wegen der Ansprüche an den eigenen Körper und den Körper des Partners.
Was ich aber NICHT mag sind diese Sportbesessenen die sich NUR noch über Sport und Leistung definieren und unausstehlich werden wenn sie ihr Sportpensum aus irgendeinem Grund mal nicht erfüllen können. Das geht dann schon in Richtung Sucht und hat nichts mehr mit Gleichgewicht und Wohlbefinden zu tun.
LG
Elissa
Ich gebe zu, ich bevorzuge einen Mann der sportlich fit ist und auch einigermaßen danach aussieht. Er muss ja kein Zehnkämpfer sein, aber ein attraktiver Körper hat schon was....ich stelle diese Ansprüche an mich selbst ebenfalls und bin da durchaus freiwillig diszipliniert. Sport ist ja auch nicht nur gesund für den Body, sondern, jedenfalls für mich, extrem wichtig für mein mentales und seelisches Wohlbefinden und Gleichgewicht.
Meiner Meinung und Erfahrung nach sagt die Einstellung einer Person zu körperlicher/sportlicher Betätigung eine Menge über die Einstellung zum gesamten Gefüge Körper/Geist/Seele aus.
Wie mit vielen Dingen verhält es sich auch bei diesem Thema individuell. Ich glaube durchaus, dass Menschen die absolut keinen Sport mögen ebenso glücklich sein können. In einer Partnerschaft dürfte es von Vorteil sein, wenn die Neigungen hier in etwa übereinstimmen, nicht nur wegen der Freizeitgestaltung sondern eben auch und insbesondere wegen der Ansprüche an den eigenen Körper und den Körper des Partners.
Was ich aber NICHT mag sind diese Sportbesessenen die sich NUR noch über Sport und Leistung definieren und unausstehlich werden wenn sie ihr Sportpensum aus irgendeinem Grund mal nicht erfüllen können. Das geht dann schon in Richtung Sucht und hat nichts mehr mit Gleichgewicht und Wohlbefinden zu tun.
LG
Elissa