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Ist euch sportlich sein wichtig?

**********sen65 Frau
1.050 Beiträge
Themenersteller 
Nun eine schlanke Figur kann man sich auch abhungern.
Nur ob das dann so gesund ist.
Ich denke fit sein hat nichts mit Sport oder Figur zu tun.
******hen Frau
84 Beiträge
Ich bin unsportlich, geb's auch zu und auch mein Zukünftiger muss nicht unbedingt sportlich sein so lange er nicht schneckenfett ist.

Mehr gibts gar nicht zu sagen. *g*
******smz Mann
10 Beiträge
nun ja ..denke man sollte schon etwas sport machen ... der Gesundheit wegen ..man fühlt sich einfach unglaublich wohl danach .. außerdem strafft es den körper ... Auge isst ja schließlich mit .. notfalls reicht ja auch regelmässige matratzengymnastik *ggg*
***ik Frau
1.556 Beiträge
Wenn ich die schlanken Mädels, mit Topfigur, manchmal so im Sport sehe, muss ich wirklich lachen.
@********chen, was findest du da so zum lachen?... oder habe ich was im leben verpasst?*hae*
ich würde meinen, die schlanken mädels machen das gleiche, was auch die dicken: sich fit halten

Ich denke fit sein hat nichts mit Sport oder Figur zu tun.
@*********esen,
die figur ist meist genetisch festgelegt... aber die fitness kommt eindeutig nicht von der luftfeuchtigkeit

sich schlank hungern ist genau das, was für schlaffes gewebe und null fitness verantwortlich ist...und für einen haufen anderer probleme.

@****un
*top*...
**********sen65 Frau
1.050 Beiträge
Themenersteller 
Fit sein hat auch was mit wohl befinden zu tun.
Mit Lebenseinstellung mit Ernährung.
Und auch mit glücklich sein.
Ich bin auch fit und fühle mich wohl wenn ich keinen Sport mache.
****un Paar
14.760 Beiträge
schattenwesen65
Ich bin auch fit und fühle mich wohl wenn ich keinen Sport mache.


ja, das haben wir spätestens nach deinem 3. posting zu diesem thema begriffen. *freu*
******smz Mann
10 Beiträge
nun ich denke mal ..müsstest wohl erstma ne zeitlang sport treiben ... dann wirst Du zwangsläufig nen Unterschied feststellen ... kannst mir glauben ... wirst Dich fühlen wie neu geboren *ggg*
**********sen65 Frau
1.050 Beiträge
Themenersteller 
Ich kenne den unterschied.
Aber geht ja hier nicht um mich.
*zwinker*
*****ner Paar
106 Beiträge
man fühlt sich einfach unglaublich wohl danach ...
"Man" klingt so nach Allgemeingültigkeit. Und das "zwangsläufig" in
dann wirst Du zwangsläufig nen Unterschied feststellen
nach Naturgesetz.

Ist es aber durchaus nicht notwendigerweise. Ob einem Sport guttut oder nicht, muss wohl jeder selbst entscheiden. Natürlich ist es - wie bei den meisten Sachen - so, dass man es ausprobiert haben sollte, bevor man ernsthaft eine Aussage machen kann, aber wenn man's eine Weile versucht hat, muss am Ende auch eine Aussage möglich sein, wie: "Nein, das ist eher nichts für mich. Ich fühle mich dadurch im Endeffekt nicht wohler, z. B. weil (a) der vielleicht tatsächlich eintretende Zugewinn an Wohlgefühl in keinem Verhältnis zum Aufwand steht, den man betreiben muss, um dieses bisschen Wohlfühl-Plus zu erreichen, oder (b) man beim besten Willen nicht einmal ein bisschen Wohlfühl-Plus feststellen kann, sondern nur den Aufwand hat."

Mein eigenes Fazit: Wer Sport machen möchte (z. B., weil es ihm ein Wohlgefühl verschafft), der soll ihn machen, und wer das nicht möchte (z. B., weil er sich auch ohne Sport sehr wohl fühlt), der soll es halt lassen. Ich persönlich hänge der zweiten Meinung an und gestehe meiner Partnerin da ihre eigene zu. Ein Problem hätte ich vermutlich erst, wenn sie sich - wie z. B. manche meiner Arbeitskolleg(inn)en - in die Gruppe "Sport ist meine Droge" einordnen würde ... denn das würde bedeuten, dass wir einen Großteil unserer eigentlich gemeinsamen Freizeit dann doch nicht gemeinsam verbringen könnten.

rené
Also ich glaube wenn man selber (viel) Sport macht kommt es nicht so günstig wenn der Partner so gar keinen Sport macht. Mal abgesehen von der dann tatsächlichen sehr unterschiedlichen Kondition in vielen Aktivitäten fließt der Sport ja auch z.t in die Freizeitgestaltung ein und da ist es ja nicht schlecht wenn man diese auch so oft es geht gemeinsam gestalten kann. Z.b eine Bergwanderung wo einer sehr unsportlich ist bleibt danach meistens auch nur bei dieser einen...
*********t_bw Frau
841 Beiträge
Ja, das ist mir wichtig, mich ziehen bewegliche Menschen an. Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die es einer Person, die nach 10 Treppenstufen ins Keuchen kommt, nicht abnimmt, wenn diese sagt: "Mir geht es körperlich super!"

Ob einem Sport guttut oder nicht, muss wohl jeder selbst entscheiden.

Naja, wissenschaftlich ist jedenfalls erwiesen, dass allein ein dreistündiges Trainingsprogramm (Ausdauer, Kraft (Rücken und Bauchmuskulatur), Entspannungstraining) pro Woche sich positiv auf den Organismus und auf die Gesundheit auswirkt. Und erst wenn du REGELMÄßIG ein mindestens dreistündiges Sportprogramm ca. ein halbes Jahr durchgezogen hast, wirst du persönlich entscheiden können, ob dir der Sport gut tut. So lange braucht es nämlich den inneren Schweinehund zu erlegen, der einem sehr, sehr gerne was anderes suggeriert... *floet*
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Irgendwie kriegt man hier das Gefühl, man ist ein schlechterer Mensch, wenn man nicht mindestens viermal die Woche jeweils zwei Stunden Sport macht. *umpf*
*****ner Paar
106 Beiträge
Und erst wenn du REGELMÄßIG ein mindestens dreistündiges Sportprogramm ca. ein halbes Jahr durchgezogen hast, wirst du persönlich entscheiden können, ob dir der Sport gut tut. So lange braucht es nämlich den inneren Schweinehund zu erlegen, der einem sehr, sehr gerne was anderes suggeriert.

Und genau das ist der Punkt. Du schlägst also allen Ernstes vor, dass jeder (und sei er noch so viel beschäftigt = habe er noch so wenig Freizeit zur freien Verfügung) regelmäßig (!) wöchentlich mindestens (!) drei Stunden auf eine Aktivität verwenden soll, die ihm so wenig Spaß macht, dass er dafür immer wieder hart mit dem "inneren Schweinehund" kämpfen muss, nur damit er dann vielleicht (!) zu dem Ergebnis kommt, dass ihm Sport doch nicht so sehr missfällt, wie er bisher dachte.

Ein bisschen viel verlangt für jemanden, der sich auch ohne Sport körperlich fit und wohl fühlt! Wenn ich in meiner spärlichen Freizeit mich nicht den Dingen widmen darf, die ich gern tue, weil ich die Zeit für sportliche Aktivitäten aufwenden soll, die mir keinen Spaß machen, und wenn ich mich außerdem noch dazu "prügeln" und ständig meinen "Schweinehund" überwinden muss, dann erscheint mir das doch deutlich als eine Quälerei ... die dann vielleicht (!) irgendwann (!) dazu führen könnte, dass ich zu der Einsicht komme "So wohl, wie du dich früher gefühlt hast, war noch nicht das Ende der Fahnenstange ... es geht noch ein bisschen wohler - allerdings mit sehr hohem Zeitaufwand, also zwangsläufig nur unter Verzicht auf Dinge, die dir früher Wohlbefinden verschafft haben."

Also ... da möchte ich doch lieber ein bisschen weniger missioniert werden. Danke.
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Ob einem Sport guttut oder nicht, muss wohl jeder selbst entscheiden.
... und wieviel demjenigen Spaß macht, ob man soviel Zeit hat, ob der Körper das hergibt, und ... ob die Relation stimmt.
*********t_bw Frau
841 Beiträge
Euer innerer Schweinehund hat aber eine kräftige Stimme ...

Heul doch! *baeh* *aetsch*

Alles ist relativ... Sind drei Stunden die Woche wirklich viel? Wie viel Zeit verbringst du denn am Computer oder vor dem Fernseher? *floet*


Das Sportprogramm könnte manch einer ja mal vorsichtig damit starten, dass er neben der Glotze ein paar Kraftübungen machst, anstelle des Aufzugs die Treppe nimmt oder bei Aldi (o.ä.) auf dem hintersten Parkplatz parkt. Der Entspannung würde es auch dienen, man muss sich dann nicht mehr um den Platz in der ersten Reihe schlagen... *ja*
*****ner Paar
106 Beiträge
anstelle des Aufzugs die Treppe nimmt oder bei Aldi (o.ä.) auf dem hintersten Parkplatz parkt.

Ich habe kein Wort darüber gesagt, dass ich mich nicht bewege! Auch im Beruf sitze ich die wenigste Zeit auf meinem Hintern. Als "Sport" würde ich das alles aber nicht bezeichnen. Und, da du fragst: Ja, drei Stunden sind wirklich viel, denn ich habe viele Interessen und nur wenig Freizeit. Und in dieser möchte ich möglichst nur Sachen tun, die mir WIRKLICH gefallen und mich entspannen (und auch das ist nicht in dem Maße möglich, wie ich's gern hätte); auf jeden Fall widme ich diese Zeit sicher nicht Dingen, zu denen ich mich auch noch zwingen muss - Druck und Zwang habe ich im Beruf schon mehr als genug.

Da ich mal davon ausgehe, dass du nicht ein berufliches oder sonstiges pflichtgemäßes Interesse daran hast, mich zum Sport zu überreden ... warum gestehst du nicht einfach jedem zu, soviel oder so wenig Sport zu machen, wie er möchte? Sind wir nicht alle erwachsen und selbstverantworlich?
Sportlich sein?
Komplett unwichtig.
*********t_bw Frau
841 Beiträge
warum gestehst du nicht einfach jedem zu, soviel oder so wenig Sport zu machen, wie er möchte? Sind wir nicht alle erwachsen und selbstverantworlich?

Zeig mir die Stelle ... *ggg*
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Alles ist relativ...
Genau. Und das wird zu "lustigen" Diskussionen hier führen. Oder? *ggg*
*********t_bw Frau
841 Beiträge
@muetzle
Genau. Und das wird zu "lustigen" Diskussionen hier führen. Oder? *ggg*

Vielleicht ... oder auch nicht. *zwinker*
Ausgangsfrage...
Wir wollen hier ja niemanden zu Sport überzeugen *zwinker* Die Ausgangsfrage war ja auf den/die PartnerIn bezogen:

>Legt ihr Wert auf durchtrainierte Körper oder reicht euch da auch
ein ganz normales Mittelmaß ?
Legt ihr Wert auf durchtrainierte Körper oder reicht euch da auch
ein ganz normales Mittelmaß ?
Bei der Vorgabe antworte ich mit "Weder noch"....was zugleich einen zarten Hinweis auf die Beschränktheit der Frage darstellt.
Hm kommt auf das gesamte Erscheinungsbild an. Ein durchtrainierter Körper kann ein hässliches Gesicht nicht schöner machen. Und andersherum ist eine umwerfende Ausstrahlung für mich oft Ersatz für das fehlende Sixpack...

In nem anderen Thread ging es auch darum, das man sich selbst ja besser fühlt, wenn man Sport treibt, dieses Selbstbwusstsein fließt ja dann mit in die Ausstrahlung und die ist mir dann schon wichtig beim Partner.
*****ner Paar
106 Beiträge
dieses Selbstbwusstsein fließt ja dann mit in die Ausstrahlung und die ist mir dann schon wichtig beim Partner.

Eine selbstbewusste Ausstrahlung ist eine wirklich erstrebenswerte Eigenschaft, das sehe ich genauso ... es wäre mir allerdings eher suspekt, wenn sich das Selbstbewusstsein meines Partners zu einem großen oder gar zum größten Teil aus seiner körperlichen Betätigung speisen würde. Dass sie einen gewissen (!) Anteil hat, gestehe ich ihm gern zu.
Ich meine das nicht so, das jemand der Sport treibt, um gut auszusehen dadurch dann auch schöner wirkt. Das kann schnell auch ins Gegenteil umschlagen und arrogant wirken.

Es geht mir darum, das wenn ich zB. regelmäßig meinen Sport mache, mein Körper ganz anders drauf ist, ich bin fitter, fühle mich einfach besser und dieses Fit- Gefühl schlägt sich auf den Blutdruck nieder, auf die Hormone, auf die haut, Harre etc. und das Gesamtbild wird einfach runder. Nicht das mir dann mein knackigerer Arsch mehr Selbstbewusstsein verleiht, sondern das Gefühl gut zu sich selbst zu sein...

Abgedroschener Satz, aber sehr wahr: nur wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben.
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