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Was war dein schönstes Aftercare-Erlebnis?

**********hen70 Frau
14.425 Beiträge
Da stimme ich dir gerne zu.

Und hoffe auch, dass meist etwas in der Richtung erfolgt, auch wenn sich vermutlich die wenigsten Gedanken machen, was sie da tun und warum.
****iie Frau
212 Beiträge
• Ob aktiv oder passiv: Was war dein schönstes Aftercare-Erlebnis? Und was hat es so erinnerungswürdig für dich gemacht?


"Aftercare":
Ich ganz persönlich beziehe diesen Begriff auf die Zeit (unbestimmte Zeit, denn auch nach Tagen kann Aftercare noch stattfinden; je nach den jeweiligen Bedürfnissen...)
nach einem ErLEBnis im BDSM-Kontext... ... ...

"schönstes Aftercare-Erlebnis":
Schön muss es nicht sein.
(Auch muss das nicht immer für mich stattfinden. Das wäre ein anderes/neues Thema: WANN ist Aftercare nötig?)

• Manchmal benötig(t)e ich nur eine Zigarette.
(Ich bin Raucherin.) Einfach so still dastehen oder auf dem Boden liegend, den Rauch in die Luft blasen und ????
Und nichts.
Mich da einfach so lassen. Mich nachSpüren lassen. Mich wieder im Hier und Jetzt anKommen lassen.
Mich stumm sein (ich spreche/rede viel; oft zuuviel) lassen und so vor mich hinstarrend ganz alleine für mich.
Es gab in meinem Leben kaum Herr*innen die rauchten - daher war das für mich immer 'sehr besonders', wenn mir dieses Aftercare gegönnt wurde.
Und WENN erkannt wurde, das dies für mich (auch) Aftercare bedeutet. *g*

• Als erstes kam mir aber ein ganz/sehr besonderes Aftercare-Erlebnis in den Sinn:
Jahrzehnte her.
*oma* Damals (nur auf der DOS-Ebene) gab es schon eine BDSM-Gemeinschaft...
Wochenenden wurden zusammen in privaten (ja, es gibt noch einige Waldgebiete, die tatsächlich in privater Hand verwaltet werden) Wäldern mit Unterkünften verbracht und besondere und abgesprochene!!!! Szenarien umgesetzt.
Da hatte ich ein Aftercare...
====> Es war analytisch reflektierend !!!!, aufFangend, liebevoll, beschützend und höchst empathisch genau meinen Bedürfnissen entsprechend.
'Hat mich zutiefst positiv bei/in meinem "BDSM-LebensWeg" geprägt und beim Schreiben und an die Erinnerung gerade... Hach *love2*
***vi Frau
2 Beiträge
Ich bin gerade sehr dankbar für dieses Thema...

Als ich vor Jahren das erste Mal mein Bedürfnis nach Dominanz entdeckt habe, bin ich wieder ausgestiegen, weil mein damaliger "Dom" keinen Sinn in After Care sah. Ich setze in diesem Fall "Dom" bewusst in Anführungszeichen, weil wir zwar eine Art der Dom-Sub Absprache hatten, diese aber gar nicht auf meine Bedürfnisse eingegangen ist. Nach dem (sehr harten) Spiel ist er einfach aufgestanden und hat darauf gewartet, dass ich endlich die Wohnung verlasse damit er in Ruhe duschen gehen kann. Ich musste ganz allein nach Hause gehen und mich selbst wieder in der Welt sortieren. Das hat mich gewaltig durcheinander gewürfelt.

Jetzt habe ich einen "richtigen" Dom, der mir das Gefühl gibt, dass ich als ganze Person im Spiel mit ihm bin und der sich der Verantwortung bewusst ist, die er übernimmt, wenn ich mich ihm ganz hingebe.
Ich bin aber doch noch sehr neu in der Erfahrung und habe irgendwie immer die Angst, dass ich ihm mit meinem Bedürfnis nach Nachsorge (bzw auch zwischendrin emotionaler Begleitung) zur Last falle. Dass ich keine gute Slave bin, wenn ich nicht alles bis weit über meine Grenzen aushalte. Er würde das nie von mir verlangen, aber ich habe diese Form der Fürsorge eben nie lang genug erlebt um das volle, tiefe Vertrauen aufzubauen.

Daher: Danke an euch alle, die ihr Erlebnisse teilt, in denen euer Herr sich so fürsorglich um euch gekümmert hat. Es gibt mir das Gefühl nicht außerordentlich empfindlich (in meinem Kopf =falsch/ungenügend) zu sein, wenn ich mich so weit fallen lasse, dass auch mal Tränen fließen können.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
für mich ist die klassische Aftrecare nicht wirklich etwas das mich erdet...einkuscheln, halten, auch baden und Haare waschen....alles Klassiker die man kennt (auch aus Filmen) und somit für meinen Geschmack nichts persönliches haben....ich brauche danach persönliche Zuwendung und nicht Dinge wo ich denke er hat sie halt aus einem Buch oder Film...geht mir in noch vielen BDSM Dingen so.

Die schönste Aftrecare finde iich die gemeinsame...dann zusammen was kochen, essen oder einfach nur einschlafen, hauptsache zusammen...... und ja nicht allzuviel betüdel als wäre ich ein Kind, das mag ich gar nicht.
*******987 Frau
9.067 Beiträge
Zitat von ****ni:
und ja nicht allzuviel betüdel als wäre ich ein Kind, das mag ich gar nicht.
Da käme ich überhaupt nicht mit zurecht, denn es würde völlig meiner Sub-Persönlichkeit widersprochen und deshalb nicht als angenehm empfunden werden und es widerspricht auch dem, was ich brauche um wieder in meine normale Persönlichkeit zurück zu finden.
Am besten hilft mir, wenn man etwas lustiges sagt oder, wenn man ein Thema anspricht, was mich interessiert, vor allem wo ich eifrig was erklären kann.

Ich frage mich gerade, ob mein Herr das weiß. Ich werde es ihm noch mal sagen.
******_AS Mann
9.213 Beiträge
Ein zweiter Orgasmus bei ihr, nachdem sie gerade zur Ruhe gekommen war und ich ihre Klitoris berührt hatte ......
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Das ist ein sehr interessantes Thema.

Ich lese auch gerade heraus, dass es hier vermutlich auch einen gewaltigen Unterschied macht, wie nah man sich wirklich ist. Ob in einer Beziehung, Spielbeziehung mit Nähe/Gefühl oder eher einer zweckmäßigen Spielbeziehung.
Wenn ich mir vorstelle, da würde einer einfach aufstehen und gehen… oder mich mit einem “Ciao ciao” alleine in die Nacht lassen und ich fahre heim.
Das zeigt mir nochmal deutlich, dass es für mich immer richtig war Devotion und härtere BDSM Praktiken immer nur im Rahmen einer festen Liebesbeziehung zu erleben. Und ich glaube das wird sich auch nicht ändern.

Hingegen spielte/spiele ich ja hin und wieder mal locker als Femdom mit Subs. Hier kann ich nicht wirklich von emotionaler Nähe und einer Verbindung sprechen. Aber natürlich ist mir die Person sympathisch und ich fühle eine gewisse empathische Verantwortung. Ich blieb dann noch etwas und versuchte, die Person etwas zu lesen, miteinander zu reden. Nähe und Zärtlichkeit zu geben ist mir bei Frauen möglich, bei Männern will und kann ich das nicht. Ich übernachte auch bei niemandem.

Ich verstehe durch den Perspektivenwechsel, dass das tatsächlich für Subs schwierig sein kann und vielleicht auch als kalt und grausam empfunden wird.

Daher gilt ja eigentlich für beide Seiten: Ein Spiel ohne tiefere Verbindung und Gefühle birgt eben eine größere Absturzgefahr. Man muss sich ja zum Glück nicht auf alles einlassen.
Ich finde das Thema toll und auch wichtig. Bislang wurde das im Forum, oder auch auf den Profilen, Homepages von Erlebnissen (die ich gelesen habe) nicht thematisiert. Die Erzählungen enden meist „Session Ende“

Und ich bin ehrlich, dass eine oder andere Mal habe ich mich schon bestürzt gefragt und jetzt lässt er sie einfach so da liegen…… warum wird nicht überprüft ob alles in Ordnung ist.

Daher vielen Dank für diesen Einblick und euren Erzählungen.
Zitat von ********n_84:


Daher gilt ja eigentlich für beide Seiten: Ein Spiel ohne tiefere Verbindung und Gefühle birgt eben eine größere Absturzgefahr. Man muss sich ja zum Glück nicht auf alles einlassen.

Da denke ich jetzt mal drauf herum, ob das für mich zutrifft....

Eher im Gegenteil.
Ob Flughormonrausch (und dessen Abfall) beteiligt war oder nicht:
ich bin grundsätzlich verletzlicher/ verletzbarer, wenn richtig tiefe Gefühle im Spiel sind.
Weil dann eben für mich auch gefühlt mehr auf dem Spiel steht.

(Das "eigentlich" habe ich gelesen).
In meiner BDSM-Welt ist das Thema Aftercare nicht nur eins, was die Sub-Seite betrifft. Ich selbst brauche, besonders wenn es sehr intensiv und fordernd war, ebenfalls Aftercare. Ich muss genauso wieder runterkommen wie Sub, habe ein grosses Nähebedürfnis und will auch spüren, dass zwischen uns alles OK ist. Gerade bei Psychospielen kann man sich ja, wenn man nicht gerade Gedankenleser ist, nie zu hundert Pro sicher sein, was das mit dem Gegenüber macht.
Ich käme nicht mit einem Sub klar, der damit nicht umgehen kann, kein Aftercare braucht oder das komplett mit sich selbst ausmacht, und sich hinterher einfach anzieht und heim fährt. Da käme ich mir ziemlich benutzt vor, selbst, wenn das gar nicht so gemeint ist.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*********miede
Grundsätzlich hast du natürlich Recht, dass man emotional verletzbarer ist, wenn Gefühle im Spiel sind. Logisch.
Ich bezog mich aber gedanklich tatsächlich jetzt NUR auf das Erleben einer (vielleicht auch an und über Grenzen) BDSM Session und das Gefühl danach für Sub. Hormonell wurde hier auch ein Höhenflug und ein “Drop” beschrieben.

Menschen, die von sich selbst und anderen emotional abgeschottet sind (ganz bewusst oder weil sie keine Bindung aufbauen können) sind nochmal ein anderes Thema.

Hier wurde ja auch interessanterweise so geschrieben, dass Sub Aftercare von Dom braucht oder es eben mit sich ausmacht (Self-Aftercare). Dass ein Dom Aftercare oder Gespräche braucht, hat bisher niemand gesagt.

(Ok, jetzt doch @**********najew 😂)
*******fly Frau
6.589 Beiträge
find eich völlig normal, dass auch Top Aftercare braucht und bei uns ist das stets gegenseitig *ja* darum schrieb ich ja oben "zusammen" herunterkommen und nicht nur einer der den anderen wieder aufrichtet.
Zitat von ********n_84:
@*********miede
Grundsätzlich hast du natürlich Recht, dass man emotional verletzbarer ist, wenn Gefühle im Spiel sind. Logisch.
Ich bezog mich aber gedanklich tatsächlich jetzt NUR auf das Erleben einer (vielleicht auch an und über Grenzen) BDSM Session und das Gefühl danach für Sub. Hormonell wurde hier auch ein Höhenflug und ein “Drop” beschrieben.

Menschen, die von sich selbst und anderen emotional abgeschottet sind (ganz bewusst oder weil sie keine Bindung aufbauen können) sind nochmal ein anderes Thema.

Hier wurde ja auch interessanterweise so geschrieben, dass Sub Aftercare von Dom braucht oder es eben mit sich ausmacht (Self-Aftercare). Dass ein Dom Aftercare oder Gespräche braucht, hat bisher niemand gesagt.

(Ok, jetzt doch @**********najew 😂)

• Deswegen schrie ich ja: ob mit Flug/ Drop oder nicht (sinngemäß).

• Für mich hat das auch nichts mit Abschottung, bewusst oder nicht, zu tun.
Der Begriff ist mir auch ein wenig zu negativ besetzt.

• Dass noch niemand gesagt hat, dass auch ein/e Dom/me Aftercare brauchen könnte, ist so leider nicht richtig.

(Auch, wenn sich der Beitrag vor deinem letzten hier mit deinem überschnitten haben mag).

Sorry- ich schaffe das mit dem "Bausteine zitieren" nicht immer.

*g*
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@****ni
Klar. Man kommt zusammen runter. Bleibt meist beieinander. Vielleicht schläft man ein, kuschelt oder redet noch.

Aber so etwas würde ich nicht als “Aftercare” bezeichnen. Da steckt ja auch das Wort “Pflege” drin.

Da denke ich schon eher an ganz konkrete Dinge, wie @****yn besvhrueb, ein Bad einlassen, geschundene Stellen streicheln oder eincremen… ganz bewusst das Gespräch auf das gerade Erlebte lenken… so was in der Art…
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*********miede
Du magst recht haben. Ich habe ja auch nur meinen Eindruck wiedergegeben. Kann sein, dass die Tiefe der Beziehung und Verbindung sich nicht auf die Notwendigkeit eines bewussten Aftercares auswirkt. Vielleicht sucht man das Aftercare auch bewusst bei einer anderen Person als beim Dom selbst, wenn die Beziehung oberflächlich ist.
Da fehlt mir die Erfahrung.
*******987 Frau
9.067 Beiträge
Mein Herr braucht als Aftercare definitiv ein Gespräch, aber später erst, wenn es eine neutrale Stimmung ist. Er möchte dann wissen, was ich gut fand und nicht so gut und eben die Situation reflektieren. Das fällt mir sehr schwer, aber er möchte und braucht das, also gebe ich mein bestes, das für ihn auszuhalten.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
nun ich schrieb schon Kuscheln ist nicht meines...wir reden dann auch über geschundene Stellen welche ja manchmal auch nicht physisch sind, wir massieren uns und kochen etwas..."to care" bedeutet meines Wissen "sich kümmern" und das kann sehr individuell sein....es muss nicht über die körperliche Ebene ablaufen, zumindest bei uns nicht...reden ist bei uns die grösste "Aftercare"
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
Ich sehe den Unterschied eher darin, dass beide Seiten auch nachträglich noch die Gelegenheit haben, füreinander da zu sein, aufzufangen, was eventuell verspätet hochkommt, positiv oder negativ, wenn man zusammen wohnt, sich räumlich nah ist.
In einer Fernbeziehung oder wenn man sich nur für Sessions trifft, bleibt dafür nur die Zeit direkt im Anschluss, vielleicht noch eine gemeinsame Nacht.
Und da ist es mMn wichtiger, dass Beide hinterher zufrieden und ausgeglichen sind, weil es später nicht mehr möglich ist, nachzubessern.

Also weniger die Art der Beziehung, sondern die Umstände und Möglichkeiten.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
was ich auch wichtig finde sind die Tage danach, also wenn es nun Verbindung ist wo man sich nicht oft sieht. Ich erlebte es auch schon, dass ich plötzlich nach einigen Tagen in ein Loch fiel und als ich dann reden wollte, war "der Herr" nicht mehr da bzw empfand es als mühsam, Dinge wieder aufzurollen...so nach dem Motto " ich habe sie direkt danach ja zugedeckt und gehalten, was muss ich nun noch weiter tun"...eine Sache welche mich an Spiel- oder Kurzgeschichten stets störte und ein Mitgrund warum ich diese dann komplett sein liess.
Das finde ich absolut nachvollziehbar, @****ni .
*****y87 Frau
9.889 Beiträge
Zusammen wieder runterkommen,finde ich wunderbar. Egal ob im BDSM Kontext oder ohne. Und sei es nur,dass man zusammen eine raucht und danach kuschelt.

Einmal im Club,das war sehr SMlastig. Ich hab gezittert ohne Ende. Kam gar nicht mehr vom Tripp runter. Er hielt mich und wir sind zusammen duschen gegangen. Danach hat er mir ein Bier bestellt,meine Zigaretten genommen. Und so haben wir uns dann Händchen haltend hingesetzt. Das war wirklich schön.


Wenn ich sehr emotional danach bin,kommt es drauf an. Mal ertrage ich dann direkte Nähe,mal brauche ich kurz einen Moment für mich. Komme auch beim Gegenüber damit gut zurecht.

Ich mag den achtsamen Umgang miteinander. Für einander da sein.
Ganz losgelöst,wer welchen Part hatte.
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
Sich um für und miteinander zu bemühen ist selbstverständlich; wieder geerdet werden, zurück zu kommen in den Alltag nach einem gemeinsamen Erlebnis der außergewöhnlichen Art … da führen wir Gespräche wer was wie erlebt und empfunden hat… wie sich das angefühlt hat …und was es jedem gegeben hat.

So gehen wir dann sehr glücklich und zufrieden auseinander bis zum nächsten Treffen
Bei mir kann aftercare sehr unterschiedlich sein, je nach dem wie es mir geht und auf welchem Element von BDSM der Hauptaugenmerk lag in der Session.

Das kann kuscheln und warm eingepackt/zugedeckt werden und dann etwas vorlesen sein oder aber auch, wenn das Spiel sehr psychisch war, dass ich tatsächlich eher ein wenig meine eigene Zeit brauche um langsam zurück zu kommen.
Ich mag dann zwar nicht ganz alleine sein aber kuscheln und Co fällt mir dann sehr schwer da ich erst mal die "Angst" abbauen muss dass doch plötzlich wieder zugepackt wird oder so.

Dann hilft es wenn mein Herr wartet bis ich langsam von mir aus wieder körperliche Nähe suche und kuschelig bin.

Ein Feedback/Rückblick gibt es von meiner Seite aus immer, da mir das sehr wichtig ist aber ich kann da oft nicht direkt im Anschluss darüber reden sondern mag mir erst mal für mich in den Tagen danach Gedanken machen und das ganze nachklingen lassen da sich manche Eindrücke noch ändern. Natürlich schließt das nicht aus dass ich ggf bei Grenzen direkt Rückmeldung gebe mit einem Signalwort.
@********n_84 Da möchte ich Dir Recht geben und kann da aus eigener Erfahrung sprechen. Die Nr. 2 zu sein und am Ende des Tages doch alleine im Bett oder auf der Couch zu liegen, grade auch nach dem spielen, wird in Zukunft daher nicht mehr vorkommen. Unweigerlich entwickeln sich gewisse Gefühle, diese man irgendwann nicht mehr als wohltuend, sondern eher frustrierend wahrnimmt.
Zitat von ********n_84:
Daher gilt ja eigentlich für beide Seiten: Ein Spiel ohne tiefere Verbindung und Gefühle birgt eben eine größere Absturzgefahr.

Interessante Sicht. Bei mir ist es genau andersrum. Eben weil keine romantischen Gefühle im Spiel sind, kann ich mich und meine Rolle bei meinem Herrn klar definieren. Auch wenn zugegebener Maßen
manchmal etwas mehr Nähe im Anschluß schön wäre.
Hingegen bin ich doch weitaus anfälliger für komische, fehlerhafte, unbegründete oder "übertriebene" Gefühle wenn mein Herz mehr involviert ist.

Sklavin S
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