@ baba Natürlich ist ein Kind nicht geeignet eine Kosten-Nutzen Bilanz zu erstellen. Aber es muss doch erlaubt sein darauf hinzuweisen, dass eine Mutter, die aus persönlichen Gründen einen ihr bekannten Vater verheimlicht und den Unterhalt von der Sozialgemeinschaft einfordert Betrug begeht!
wieso ist dies denn Betrug?
Was möchte oder soll die Gesellschaft fördern: Kinder?
Und dann frage ich mich, wieso bei Kindern immer zuerst auf jene geguckt wird, die geboren und gezeugt haben - diese mögen dann auch zahlen, aber solche Erzeuger haben auch die Hälfte des Sorgerechtes und sie machen sehr wohl mit ihren Rechten das Leben der Mutter, die ihr Kind erzieht, schwer.
Die müssen bei Entscheidungen, wie Girokonto, Schule oder was weiß ich beteiligt werden und ich will Dir mal ganz ehrlich sagen, auf einen Erzeuger, der das halbe Sorgerecht hat, und sich in Wirklichkeit einen Dreck kümmert und der sich auch noch aus dem Unterhalt mogelt........ja, auf so eine "Vaterfigur" kann und werde ich mit ziemlicher Sicherheit verzichten können
Das Sorgerecht sollte bei der Mutter bleiben, weil dies mit höchster Wahrscheinlichkeit funktioniert und sie sich meist zu 100% verantwortlich sieht, während viele Erzeuger einen auf Vater machen, aber eben denken, dies sei ein Nebenjob und das ist es eben nicht.
Mit einem solchen Mann wollte ich das Sorgerecht nicht teilen - dann lieber eine anonyme Spende und wir haben unsere Ruhe - so einfach ist das. Da gibbet nix zu verheimlichen - sondern es gibt keinen Erzeuger und keinen "Möchtegernvater", der uns eh nur das Leben schwer macht.
Es reicht, wenn ich ein Kind habe, aber ein "zweites in Form von Möchtegerndaddys".......das muss ich echt nicht haben. Und es gibt leider etliche Beispiele dafür und recht wenige für das Gegenteil.
LG, baba