Ich mag keine Ratten und ja, damit ich mich nicht beiße, trag ich ein Kruzifix. Nun ist es raus!
Wieder Jungfrau?
In Jahren
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| 1 | 9.2% | (12) | |
| 2 | 4.6% | (6) | |
| 3 | 9.9% | (13) | |
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| Teilnehmer insgesamt: | 131 | ||
Zitat von *********2021:
„@****yn , das ist daran das allerschlimmste ! Es wird von Frauen durchgesetzt und praktiziert! Warum ist klar !
Ach echt? Dir ist klar, warum Frauen und Mädchen die äußeren Teile des Geschlechtsorgans und die Klitoris entfernt bekommen und der Scheideneingang mit Fäden zugenäht wird, so dass nur noch <1mm für die Blutung freigelassen wird? So ganz ohne Betäubung.
Das mit der Vorhautbeschneidung bei Männern zu vergleichen, lässt mir die Fußnägel hochrollen.
Zur Info:
Gründe für weibliche Beschneidung
Es gibt zahlreiche Gründe, mit denen weibliche Genitalverstümmelung gerechtfertig wird.
In praktizierenden Gemeinden ist die weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung eine tief verankerte Tradition sowie in ein kulturell geprägtes Rollenverständnis von Frauen, Sexualität, Familie und Ehe eingebettet. Je nach Prägung variieren die Begründungen für FGM/C. In den meisten muslimisch geprägten Ländern mit dieser Praxis, wird sie oft als religiöse Pflicht vorgeschoben. FGM/C wurde bereits vor der Verbreitung der monotheistischen Religionen praktiziert. Dies belegen unter anderem mumifizierte Körper pharaonischer Prinzessinnen. Keine Religion weltweit empfiehlt FGM/C.
Es gibt noch weitere Gründe, mit denen Mütter und Beschneider:innen eine Beschneidung der Mädchen in der Gesellschaft erklären. In Ägypten zum Beispiel ist die Entfernung des äußeren Genitals ein Zeichen für Schönheit. Die Klitoris dagegen gilt beispielsweise in Mali, Burkina Faso und Westafrika als ein Symbol für Männlichkeit und wird deswegen entfernt.
Rolle der Beschneider:innen
Die weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung wird in der Regel von Frauen durchgeführt. In einigen Ländern wie Benin oder Ägypten gibt es jedoch auch männliche Beschneider. Die Beschneiderinnen sind zumeist ältere Frauen oder Hebammen. Sie geben seit Generationen ihr Wissen mündlich weiter. Dazu gehören auch Kenntnisse über heilende Kräuter oder überlieferte Geschichten und Mythen. Beschneiderin-nen genießen meist ein hohes soziales Ansehen in ihrem Umfeld.
Neben akuten Komplikationen wie Blutverlust, Kollaps, Infektionen und Schmerzen sind schwere Schädigungen der Harn- sowie der reproduktiven und sexuellen Organe, die erhöhte Gefahr einer HIV-Infektion, vermindertes sexuelles Empfinden und psychische Störungen als Langzeitfolgen bekannt. In vielen Fällen führte der Eingriff zum Tod, da Mädchen und Frauen während der Praktik verbluten.
Es gibt zahlreiche Gründe, mit denen weibliche Genitalverstümmelung gerechtfertig wird.
In praktizierenden Gemeinden ist die weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung eine tief verankerte Tradition sowie in ein kulturell geprägtes Rollenverständnis von Frauen, Sexualität, Familie und Ehe eingebettet. Je nach Prägung variieren die Begründungen für FGM/C. In den meisten muslimisch geprägten Ländern mit dieser Praxis, wird sie oft als religiöse Pflicht vorgeschoben. FGM/C wurde bereits vor der Verbreitung der monotheistischen Religionen praktiziert. Dies belegen unter anderem mumifizierte Körper pharaonischer Prinzessinnen. Keine Religion weltweit empfiehlt FGM/C.
Es gibt noch weitere Gründe, mit denen Mütter und Beschneider:innen eine Beschneidung der Mädchen in der Gesellschaft erklären. In Ägypten zum Beispiel ist die Entfernung des äußeren Genitals ein Zeichen für Schönheit. Die Klitoris dagegen gilt beispielsweise in Mali, Burkina Faso und Westafrika als ein Symbol für Männlichkeit und wird deswegen entfernt.
Rolle der Beschneider:innen
Die weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung wird in der Regel von Frauen durchgeführt. In einigen Ländern wie Benin oder Ägypten gibt es jedoch auch männliche Beschneider. Die Beschneiderinnen sind zumeist ältere Frauen oder Hebammen. Sie geben seit Generationen ihr Wissen mündlich weiter. Dazu gehören auch Kenntnisse über heilende Kräuter oder überlieferte Geschichten und Mythen. Beschneiderin-nen genießen meist ein hohes soziales Ansehen in ihrem Umfeld.
Neben akuten Komplikationen wie Blutverlust, Kollaps, Infektionen und Schmerzen sind schwere Schädigungen der Harn- sowie der reproduktiven und sexuellen Organe, die erhöhte Gefahr einer HIV-Infektion, vermindertes sexuelles Empfinden und psychische Störungen als Langzeitfolgen bekannt. In vielen Fällen führte der Eingriff zum Tod, da Mädchen und Frauen während der Praktik verbluten.
Was patriarchal-tradierte Rollenverständnisse doch anrichten können. Hauptsache Frau ist under control. Jungfrau, eng und aufzustossen. 🤢
Zitat von ******m15:
„ja, nur nicht wenn man knoblauch gegessen hat, oder ein kreuz um den hals trägt....
und manche vertragen 0 rhesus - auch nicht
und manche vertragen 0 rhesus - auch nicht
Nicht zu vergessen
• laktosefrei
• glutenfrei
• kein e 333
• Nitritpökelsaltz
• Emulgator Lecithine
• Natriumtriglutamat
• Kohlenhydrate
• Zucker
• ungesättigte Fettsäuren
@****La , ja mir ist es klar und ich vergleiche es niemals mit männlicher Beschneidung.
So schön wie du hätte ich es nicht hinbekommen , danke dafür !
Es ist für mich ein völlig ruckschrittliches Ritual, bei dem es im Endeffekt darum geht, den Mädchen ihre sexuelle Empfindsamkeit zu nehmen und sie quasi nur noch der männlichen Lustbefriedigung und dem Gebären dienen.
Und nein, es wird von keiner Religion vorgeschrieben, diese dient nur der Erklärung.
Und ich rege mich heute schon den ganzen Tag darüber auf !
So schön wie du hätte ich es nicht hinbekommen , danke dafür !
Es ist für mich ein völlig ruckschrittliches Ritual, bei dem es im Endeffekt darum geht, den Mädchen ihre sexuelle Empfindsamkeit zu nehmen und sie quasi nur noch der männlichen Lustbefriedigung und dem Gebären dienen.
Und nein, es wird von keiner Religion vorgeschrieben, diese dient nur der Erklärung.
Und ich rege mich heute schon den ganzen Tag darüber auf !
Zitat von *******ter:
„
Nicht zu vergessen
• laktosefrei
• glutenfrei
• kein e 333
• Nitritpökelsaltz
• Emulgator Lecithine
• Natriumtriglutamat
• Kohlenhydrate
• Zucker
• ungesättigte Fettsäuren
Zitat von ******m15:
„ja, nur nicht wenn man knoblauch gegessen hat, oder ein kreuz um den hals trägt....
und manche vertragen 0 rhesus - auch nicht
und manche vertragen 0 rhesus - auch nicht
Nicht zu vergessen
• laktosefrei
• glutenfrei
• kein e 333
• Nitritpökelsaltz
• Emulgator Lecithine
• Natriumtriglutamat
• Kohlenhydrate
• Zucker
• ungesättigte Fettsäuren
Und kein E605
E605 ist ein tödlich wirkendes Pflanzenschutzmittel!
E 605 forte - Wenns wieder mal schnell gehen muss. 
Zitat von *********2021:
„E605 ist ein tödlich wirkendes Pflanzenschutzmittel!
Deshalb soll es ja nicht drin sein.
Ich sehe, du weißt Bescheid !
@*********2021
Ja, mich macht das auch fertig. Dieser Jungfrauen Wahn und diese Fetischierung selbiger ebenso. Hängt alles damit zusammen ...under control. 😔
Ja, mich macht das auch fertig. Dieser Jungfrauen Wahn und diese Fetischierung selbiger ebenso. Hängt alles damit zusammen ...under control. 😔
Zitat von *******ter:
„E 605 forte - Wenns wieder mal schnell gehen muss.
Yep, Vitamin E 605 als Kapsel mit 1000% der zum Sterben notwendigen Tagesdosierung. Nein, die Nieren scheiden das überzählige Gift nicht mehr aus. Beruhigend, oder?
Zitat von ****La:
„...under control.
Neulich erst kapiert, dass unser kirchliche Ritual bei der
auch genau das heute immer noch widerspiegelt:Der Brautvater führt die Braut zum Altar, wo er sie von seiner in die Obhut des Ehemannes übergibt.
Damit sie nie ohne männliche Führung ist. Als Witwe trauert sie bis ans Lebensende, kennzeichnet sich in schwarz als solche...
Okay, letzteres haben wir wirklich hinter uns. Aber die Symbolik zeigt genau diesen Ursprung.
Zitat von ******m15:
„sie können auch anderes trinken....vermehren sich aber nur mit jungfrauen....tsss
Ich dachte sie vermehren sich indem sie dich beissen ...
Aber meine Quelle ist auch Blade ;)... der vampirheld meiner Jugend;)
Gruß
Alex
Zitat von *********miede:
Und die meisten Leute finden es romantisch. So ist das mit jahrhundertealten Traditionen. Eben auch mit denen aus anderen Kulturen. Sie werden nicht in Frage gestellt oder allein nach dem Sinn gefragt.
Ich fände es logischer, wenn die Brautmutter den Job übernimmt und dem Schwiegersohn in spe bei der Übergabe einen "Wehe, wenn! "-Blick zuwirft, 
.
.Das kann ich als Vater auch ! Könnte ich mir nicht verkneifen, den jungen Mann eindringlich zu ermahnen !
Normalerweise ist bei uns meine Frau der Boss, richtig harter Brocken !
Aber die würde bei der Hochzeit unserer Tochter nur Rotz und Wasser heulen. Also müsste ich die Übergabe machen 😁
Am schönsten wäre wenn's die Eltern gemeinsam tun .
Normalerweise ist bei uns meine Frau der Boss, richtig harter Brocken !
Aber die würde bei der Hochzeit unserer Tochter nur Rotz und Wasser heulen. Also müsste ich die Übergabe machen 😁
Am schönsten wäre wenn's die Eltern gemeinsam tun .
Oder die Brautmutter den Bräutigam hereinführt damit er nicht ausbüxen kann.
g/w
g/w
Zitat von ******_wi:
„
Und die meisten Leute finden es romantisch. So ist das mit jahrhundertealten Traditionen. Eben auch mit denen aus anderen Kulturen. Sie werden nicht in Frage gestellt oder allein nach dem Sinn gefragt.
Zitat von *********miede:
Und die meisten Leute finden es romantisch. So ist das mit jahrhundertealten Traditionen. Eben auch mit denen aus anderen Kulturen. Sie werden nicht in Frage gestellt oder allein nach dem Sinn gefragt.
Rituale können ja auch einen Bedeutungswandel durchlaufen. Wie viele Paare heiraten kirchlich, ohne auch nur annähernd etwas mit Christentum am Hut zu haben? Bloß, weil es halt Tradition ist? Usw.
Früher war es auch üblich das die Braut in schwarz heiratete. Erst später musste das Brautkleid weiß sein. Wobei auf dem Land eine Braut die schwanger war auch nicht in weiß heiraten durfte.
g/w
g/w
Zitat von *********2021:
„Das kann ich als Vater auch ! Könnte ich mir nicht verkneifen, den jungen Mann eindringlich zu ermahnen !
Finde ich übergriffig. Gemäß dem Fall, das eigene Kind ist volljährig, wird man dessen Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Partner respektieren müssen. Man hat schlichtweg nicht mehr das Recht, sich da einzumischen. Geschweige denn, den Partner des eigenen Kindes zu "ermahnen".
Ich hab das schon mit 14 so unendlich gehasst, als der erste Junge, in den ich mich verknallt hatte und der sich als totales Arschloch entpuppt hat, zu einem Jungen ging, mit dem ich mich danach traf, und diesem sagte, er solle mich "bloß gut behandeln". Fuck off, ey. Das ging ihn einen Feuchten an.
Völlig verständlich und in Ordnung, eventuell berechtigte Besorgnis gegenüber der betreffenden Person zu äußern (im Kontext der Beispiele eben das eigene Kind, oder mir gegenüber), aber ich finde es völlig daneben, stattdessen zum Partner zu gehen und so zu tun, als hätte man auch nur einen Funken Mitspracherecht in dieser Beziehung und dürfe eine Ermahnung oder gar Drohung aussprechen. Auch das ist unangemessenes, besitzergreifendes Verhalten.
Rein hypothetisch: Wäre man wieder "Jungfrau" wenn man sein Gedächtnis verloren hat (Amnesie) und es nicht wiedererlangt, obwohl man irgendwann Sex gehabt hatte?
Zitat von *****sin:
„Rein hypothetisch: Wäre man wieder "Jungfrau" wenn man sein Gedächtnis verloren hat (Amnesie) und es nicht wiedererlangt, obwohl man irgendwann Sex gehabt hatte?
Ich fürchte dann hätte man sicher andere Probleme, als sich ausgerechnet diese Frage zu beantworten.
Zitat von *****sin:
„Rein hypothetisch: Wäre man wieder "Jungfrau" wenn man sein Gedächtnis verloren hat (Amnesie) und es nicht wiedererlangt, obwohl man irgendwann Sex gehabt hatte?
Tricky Konzept, das hier ja schonmal genannt wurde. Rein physisch hatte man den Sex schon. Und ein Fakt bleibt ja auch dann ein Fakt, wenn man ihn vergessen hat, da dieser nicht von Subjektivität definiert wird.
Also etwas ist nicht einfach nicht geschehen, nur weil man sich nicht daran erinnern kann. Aber rein subjektiv macht man diese Erfahrung dann erneut "zum ersten Mal", weil das Gedächtnis auf das bereits Geschehene nicht zurückgreifen kann und keinen Einfluss auf die Gegenwart mehr hat.
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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