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*****sin Mann
8.899 Beiträge
Danke. ^^

Wusst ich nicht, dass das scho wer gefragt hatte. Ich hab nur das Eingangsthema gelesen. (Ab drei Seiten verlier ich die Konzentration)
******hat Mann
2.599 Beiträge
@****yn , sorry da finde ich nichts übergriffig und was sonst noch.
Ich würde nur wollen , daß mein Kind eine glückliche Zukunft hat.
Wenn ich Bedenken zu dieser Beziehung hätte, würde ich dies selbstverständlich meinem Kind schon früher mitteilen !
Die Frage ist nur , welches Kind hört auf seine Eltern?
Aber ich finde wir reden hier von ungelegten Eiern !
Mir ist im Moment wichtig, daß sie gesund und glücklich aufwächst, und das sie über ihre Probleme mit ihrer Mutter oder mit mir oder mit beiden spricht !
Alles andere zu gegebener Zeit....
Mein Vater hat sich damals meinen ersten Freund geschnappt und ihm "Die Leviten gelesen".
Das war für mich so heftig, dass ich danach
einen Nervenzusammenbruch hatte.
Es sind noch mehrere unschöne Dinge vorgefallen, so dass ich bis heute Väter, die eifersüchtig über ihre Töchter wachen, richtig schlimm finde.
Und Mütter, die sich da nicht einmischen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********2021:
@****yn , sorry da finde ich nichts übergriffig und was sonst noch.
Ich würde nur wollen , daß mein Kind eine glückliche Zukunft hat.

Sich in erwachsener Menschen Privatangelegenheiten einzumischen, in dem Glauben, man hätte da ein Mitspracherecht, IST übergriffig. Selbst wenn es das eigene Kind betrifft.

Zu viele Eltern sind ganz ernsthaft der Ansicht, ihr Kind "gehöre" ihnen irgendwie und sie dürften sich immer noch in deren Leben einmischen, wenn diese erwachsen sind.

Es ist das eine, Besorgnis zu äußern und auf Augenhöhe miteinander zu sprechen, etwas völlig anderes dagegen, den Partner des Kindes quasi präventiv zu "ermahnen", als ob das eigene Kind ein Besitzgegenstand wäre, den der andere bloß pfleglich behandeln soll. Ist meines Erachtens auch eine ganz üble Infantilisierung des eigenen Kindes.


Es ging auch den Jungen aus meiner Teenagerzeit nichts an, mit wem ich mich treffe und er hatte keinerlei Recht, meine Kontakte bezüglich ihrem Umgang mit mir präventiv zu ermahnen, als hätte er irgendeine Art Anspruch auf mich, als wäre ER die Autorität in meinem Leben und meine Kontakte müssten sich vor IHM verantworten.
******hat Mann
2.599 Beiträge
@****yn , ehrlich gesagt verstehe ich deine Schärfe nicht ganz !
Ich denke wir müssen hier jetzt auch nicht unsere Meinungsverschiedenheit abschließend klären, es passt einfach hier nicht hin !
Ich schlage vor, wir vertagen uns.
Vielleicht passt es mal besser.
Schönen Abend dir
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ****yn:
Zitat von *********2021:
@****yn , sorry da finde ich nichts übergriffig und was sonst noch.
Ich würde nur wollen , daß mein Kind eine glückliche Zukunft hat.

Sich in erwachsener Menschen Privatangelegenheiten einzumischen, in dem Glauben, man hätte da ein Mitspracherecht, IST übergriffig. Selbst wenn es das eigene Kind betrifft.

Zu viele Eltern sind ganz ernsthaft der Ansicht, ihr Kind "gehöre" ihnen irgendwie und sie dürften sich immer noch in deren Leben einmischen, wenn diese erwachsen sind.

Es ist das eine, Besorgnis zu äußern und auf Augenhöhe miteinander zu sprechen, etwas völlig anderes dagegen, den Partner des Kindes quasi präventiv zu "ermahnen", als ob das eigene Kind ein Besitzgegenstand wäre, den der andere bloß pfleglich behandeln soll. Ist meines Erachtens auch eine ganz üble Infantilisierung des eigenen Kindes.


Es ging auch den Jungen aus meiner Teenagerzeit nichts an, mit wem ich mich treffe und er hatte keinerlei Recht, meine Kontakte bezüglich ihrem Umgang mit mir präventiv zu ermahnen, als hätte er irgendeine Art Anspruch auf mich, als wäre ER die Autorität in meinem Leben und meine Kontakte müssten sich vor IHM verantworten.

Ich verstehe was du meinst, ich denke aber das es nicht umdedingt der besitzanspruch ist. Oft kann liebe zu einem Beschützer Instinkt führen. Ixh merke es bei mir. Meine Tochter ist natürlich viel zu jung um an derartige Beziehungen zu denken. Aber ich merke, dass ein Beschützer Instinkt in mir sie vor viel zu viel beschützen will ... ich muss mir wirklich immer bewusst werden, dass ich ihr keinen Gefallen tue, wenn ich ihre Konflikte löse und sie vor allen Gefahren beschütze.
Das sie auch ihre Fehler machen muss und lernen mit Konflikten und Gefahren umzugehen (natürlich in Grenzen, sobald sie sich selbst gefährdet)...

Ich hoffe sehr, dass ich wenn meine Tochter in dem Alter ist, das Vertrauen im sie haben werde, dass sie ihre Entscheidungen trifft und mit diesen auch umgehen kann, so dass ich dann wirklich nur noch als der Unterstützer fungieren, der da ist, wenn sie mich braucht und mir das zu verstehen gibt...

Warnen auf Augenhöhe ist dann wieder etwas anderes...

Lange Rede kurzer Sinn... ich verstehe die gefühlslage dieser Eltern und ich glaube ein solcher Elternteil steckt auch in mir, glaube aber nicht, dass es zwingend der besitzandpruch ist, sonder auch der Beschützer Instinkt...

Dennoch stimme ich zu, dass man, wenn man diesem freien Lauf lässt dem kind mehr schadet als hilft...


Viele Grüße
Alex
******hat Mann
2.599 Beiträge
Danke @*******l80 , so in der Art sehe ich es !
Die "Schärfe" von @****yn ist komplett verständlich und angebracht!
Ihre Argumentation ist treffsicher und beruht auf Fakten.

Und ja, absolut übergriffig sich als Papi oder ab und an auch als Mutti einzumischen in die persönlichen mündigen Entscheidungen der Tochter/einer Frau bei der Wahl des Partners/Ehemanns.
Dass dies insbesondere bis ausschließlich bei Frauen so gehandhabt wird und der Partner beim Papi um Erlaubnis bitten und sich als "richtiger (Alpha) Mann", als Ernährer, Beschützer und Versorger anbiedern muss, sich die Leviten lesen lassen muss, sich "nackt" machen muss, um in Frage zu kommen für die Tochter (eigentlich ja für den Papi!), ist dem patriarchalen Denken entsprungen und nimmt ihr damit das Selbstbestimmungsrecht, ihre Integrität, wie ihren Wert.
Wo wir wieder beim Thema "Jungfrau" wären:
Under control.

Was denn jetzt mit dem Jungmann und seiner "Frische" und überhaupt, was macht ihn für Frauen qualitativ höherwertiger als ein abgenutzer Altmann? Sind da die Hoden noch prall, anstelle von Schlepphoden? Das Sperma noch frisch und spritzig? Die Penisbeschaffenheit noch samtig, gleichmäßig gefärbt, anstelle von braun-bläulich mit Runzeln und Stellen? Potenz? Stehvermögen?
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ****La:
Die "Schärfe" von @****yn ist komplett verständlich und angebracht!
Ihre Argumentation ist treffsicher und beruht auf Fakten.

Und ja, absolut übergriffig sich als Papi oder ab und an auch als Mutti einzumischen in die persönlichen mündigen Entscheidungen der Tochter/einer Frau bei der Wahl des Partners/Ehemanns.
Dass dies insbesondere bis ausschließlich bei Frauen so gehandhabt wird und der Partner beim Papi um Erlaubnis bitten und sich als "richtiger (Alpha) Mann", als Ernährer, Beschützer und Versorger anbiedern muss, sich die Leviten lesen lassen muss, sich "nackt" machen muss, um in Frage zu kommen für die Tochter, ist dem patriarchalen Denken entsprungen und nimmt ihr damit das Selbstbestimmungsrecht, ihre Integrität, wie ihren Wert.
Wo wir wieder beim Thema "Jungfrau" wären:
Under control.

Was denn jetzt mit dem Jungmann und seiner "Frische" und überhaupt, was macht ihn für Frauen qualitativ höherwertiger als ein abgenutzer Altmann? Sund da die Hoden noch prall, anstelle von Schlepphoden? Das Sperma noch frisch und spritzig? Die Penisbeschaffenheit noch samtig, gleichmäßig gefärbt, anstelle von braun-bläulich mit Runzeln und Stellen? Potenz? Stehvermögen?

Hmm ich weiss nicht, ob dies hier wirklich noch so stimmt und zeitgemäß ist.
Ich würde auch nicht sagen, dass es nur bei Frauen bzw Töchtern so ist, dass die Eltern in Gefahr sind übergriffig zu werden.
Ob nun die Tochter einen toxischen Freund bzw Freundin nach Hause bringt, von dem, der sie nicht loskommt obwohl es ein Narzisst (z.b.) ist. Oder sie misshandelt wird etc...
Oder ob es der Sohn ist der mit der entsprechenden toxischen Freundin bzw Freund nach Hause kommt, würde es Meine gefühlswelt nicht verändern.

Der Beschützer Instinkt ist da und kämpft um den richtigen Grad... und ich finde es sicherlich nicht so schwarz weiss bzw richtig und falsch wie es hier geschildert wird...
Ich finde es auch schade, dass selbst bei einem Fehlverhalten gleich malizöse Gründe gesucht werden...
Man kann auch aus den richtigen Gründen das falsche tun!

Der Pfad für Eltern und Kinder ist steinig und ich glaube nur eines zu wissen. Die, die sich sicher sind hier die Wahrheit zu kennen und eine absolute Antwort haben, sind dir die sich fast sicher Irren! Egal wie die Antwort ist!


Viele Grüße
Alex
*******lus Mann
287 Beiträge
Zitat von *********miede:
Es sind noch mehrere unschöne Dinge vorgefallen, so dass ich bis heute Väter, die eifersüchtig über ihre Töchter wachen, richtig schlimm finde.
Und Mütter, die sich da nicht einmischen.

Nach meiner Beobachtung sind es oft eher die Mütter, die glauben, sich in das Leben ihrer Töchter ständig einmischen zu müssen bzw. zu dürfen.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *******lus:
Zitat von *********miede:
Es sind noch mehrere unschöne Dinge vorgefallen, so dass ich bis heute Väter, die eifersüchtig über ihre Töchter wachen, richtig schlimm finde.
Und Mütter, die sich da nicht einmischen.

Nach meiner Beobachtung sind es oft eher die Mütter, die glauben, sich in das Leben ihrer Töchter ständig einmischen zu müssen bzw. zu dürfen.

Ich denke wir können uns darauf einigen, es sind die Eltern.
Du ziehst ein Kind von klein an groß und mit 4 musst du dich noch oft einmischen und für den Menschen ist es schwer Änderungen festzustellen. Wenn du ein Kind hast ändert es sich in den ersten Jahren extrem, wenn du aber an Erlebnisse in der Vergangenheit denkst neigt dein eigenes Gehirn dazu das aussehen deines Kindes zu ersetzen durch das aktuelle.. das Kind sieht in der Erinnerung wie heute aus...
Dies hat viel Sinn evolutionsbedingt, führt aber zu weit...
Zu meinen Ausführungen meines persönlichen gefühlslebens denke ich, ist auch dieses zu bedenken...
Die Eltern müssen das austeigen lernen und das richtige Timing haben.


Gruß
Alex
@*******l80
Die Antwort wurde hier doch mehrfach belegt über Fakten bezüglich Genitalverstümmelungen bei Frauen, Zwangsehen, patriachal-tradierte Hochzeitsbräuche, Mitgiften, Jungfrau Nachweise, Jungfrau Fetischierung, ... .
Dass dabei immer der Fokus auf dem Mann und seinen Bedürfnissen liegt und Männer noch immer in der Rolle stecken, "Alpha sein zu müssen, sich um die Frau finanziell zu kümmern (gaanz wichtig beim "Bewerbungsgespräch mitzuteilen, dass man das Töchterchen auch durch Beruf und Status nicht in Misskredit bringt), Ernährer, Beschützer und Versorger zu sein, steht auch heute noch hoch im Kurs, weltweit
Sie die Frau, Tochter hat unbefleckt zu sein, willig, eng, keusch, devot, finanziell abhängig, ... macht das Bild komplett.

Demnach wäre jetzt noch immer die Frage, was macht ihn den Jungmann qualitativ höherwertiger für eine Frau, als ein Altmann?

Nach wie langer Zeit kein Sex gilt man(n) (Mann!) eigentlich wieder als Jungfrau?

Der Fokus liegt hier durchgängig auf der Frau und ihrer Unbeflecktheit. Wie kommt's?
*******lus Mann
287 Beiträge
Zitat von ****La:
@*******l80
Die Antwort wurde hier doch mehrfach belegt über Fakten bezüglich Genitalverstümmelungen bei Frauen, Zwangsehen, patriachal-tradierte Hochzeitsbräuche, Mitgiften, Jungfrau Nachweise, Jungfrau Fetischierung, ... .
Dass dabei immer der Fokus auf dem Mann und seinen Bedürfnissen liegt und Männer noch immer in der Rolle stecken, "Alpha sein zu müssen, sich um die Frau finanziell zu kümmern (gaanz wichtig beim "Bewerbungsgespräch mitzuteilen, dass man das Töchterchen auch durch Beruf und Status nicht in Misskredit bringt), Ernährer, Beschützer und Versorger zu sein, steht auch heute noch hoch im Kurs, weltweit
Sie die Frau, Tochter hat unbefleckt zu sein, willig, eng, keusch, devot, finanziell abhängig, ... macht das Bild komplett.

Demnach wäre jetzt noch immer die Frage, was macht ihn den Jungmann qualitativ höherwertiger für eine Frau, als ein Altmann?

Die ganze Diskussion hier ist ja längst off topic, deine Argumentation geht aber meiner Meinung nach noch weiter am Thema vorbei, weil die von dir genannten Missstände zwar global betrachtet in der Tat häufig anzutreffen sind, hier in Mitteleuropa aber eine eher untergeordnete bis hin zu gar keine Rolle spielen.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ****La:
@*******l80
Die Antwort wurde hier doch mehrfach belegt über Fakten bezüglich Genitalverstümmelungen bei Frauen, Zwangsehen, patriachal-tradierte Hochzeitsbräuche, Mitgiften, Jungfrau Nachweise, Jungfrau Fetischierung, ... .
Dass dabei immer der Fokus auf dem Mann und seinen Bedürfnissen liegt und Männer noch immer in der Rolle stecken, "Alpha sein zu müssen, sich um die Frau finanziell zu kümmern (gaanz wichtig beim "Bewerbungsgespräch mitzuteilen, dass man das Töchterchen auch durch Beruf und Status nicht in Misskredit bringt), Ernährer, Beschützer und Versorger zu sein, steht auch heute noch hoch im Kurs, weltweit
Sie die Frau, Tochter hat unbefleckt zu sein, willig, eng, keusch, devot, finanziell abhängig, ... macht das Bild komplett.

Demnach wäre jetzt noch immer die Frage, was macht ihn den Jungmann qualitativ höherwertiger für eine Frau, als ein Altmann?

Entschuldigige, aber das ist ein non sequitur, sogar ein red herring.

Du wirfst viele Dinge zusammen und sagst nun das ist ein Beleg für das Motiv der Einmischung der Eltern in das Leben der Kinder?

Als erstes müsstest du zeigen, dass ich Eltern exklusiv oder zumindest signifikant mehr in das Leben der Tochter als in das Leben des Sohnes einmischen... (wir reden von dem westlichen Kultur kreis)...
Alleine hier wird dir der Nachweis schon sehr schwer fallen!

Was du da über das bewerbungsgespräch sagst, verstehe ich inhaltlich nicht, da ich aber mittlerweile mein eigenes Unternehmen habe, führe ich so einen Quatsch nicht in den Bewerbungsgesprächen, was auch immer du sein willst...
Beschützer ist ein Instinkt der Eltern! Ich denke dieser ist weder exklusiv von den Vätern (fasse ein Kind an und achte darauf, dass nicht nur der Vater hochgeht ;)...)
Noch ist dies exklusiv auf die Tochter beschränkt... man schützt auch seinen Sohn...

Ich spreche die oben genannten Problem nicht aus, aber nun alles monotthematisch mit einer Erklärung führt in einen Irrweg. Die Welt ist viel komplexer.

Belegt ist daher hier noch gar nichts!

Auch deine Frage verstehe ich nicht? Was für ein jungmann? Warum soll einer von beiden hochwertiger sein ? Was bedeutet für dich hochwertiger bei Menschen?
Was bedeutet für dich Qualität bei Menschen... alleine bei der Art der Frage sträubt sich in mir alles !!!
Ich verstehe sie nicht wirklich und das was ich erahne, sollte nicht wirklich beantwortet werden! Nicht im 21 Jahrhundert und nicht in unserem Kulturkreis!


Viele Grüße
Alex
Zitat von *******lus:
Zitat von *********miede:
Es sind noch mehrere unschöne Dinge vorgefallen, so dass ich bis heute Väter, die eifersüchtig über ihre Töchter wachen, richtig schlimm finde.
Und Mütter, die sich da nicht einmischen.

Nach meiner Beobachtung sind es oft eher die Mütter, die glauben, sich in das Leben ihrer Töchter ständig einmischen zu müssen bzw. zu dürfen.

Mit "nicht (!) einmischen" meinte ich hier:
Mütter, die sich nicht einmischen, wenn Väter, die Sexualität ihrer Töchter betreffend, übergriffig werden.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Nun ja, ich hab nicht nur einmal aus dem Mund eines Mannes gehört, dass er einen Sohn eher beglückwünschen würde, wenn dieser eine Freundin/Sex hat, aber bei einer Tochter "vorsorglich den Baseballschläger bereithält".

Ich frag mich immer, was sind das für Männer, die pauschal annehmen, andere Männer warnen, ermahnen oder bedrohen zu müssen, als würden diese sich erst dann ihren Töchtern (oder wahlweise Exfreundinnen, Schwestern, etc.) gegenüber benehmen können?

Fairerweise sind aber auch viele Mütter nicht zwingend besser, obwohl ich von denen weniger Aggression gegenüber den Partnern gewöhnt bin, sondern mehr sich beschweren beim Kind, was ihr Partner oder ihre Partnerin für ein Miststück/Loser ist.
@*******lus
Im Jahr 2020 gab es 77 polizeilich erfasste Fälle von Zwangsheirat in Deutschland.

An die 67.000 Frauen und Mädchen sind in Deutschland betroffen von weiblicher Genitalverstümmelung

Scheint weit verbreitet und als "normal" deklariert in D:
https://www.zankyou.de/p/der … aut-und-seine-aufgaben-87310

Alleine die Frage hier zur Jungfräulichkeit, der Antworten hier und der durchgehende Fokus AUF IHRER Jungfräulichkeit, wie die steigende Zahl an Hymenrekonstruktionen in D, wie auch die steigende Nachfrage von Freiern an jungfräulichen Prostituierten (im Schnitt bringt eine osteuropäische Jungfrau dem "lover boy -auch BESCHÜTZER der Frau genannt- ~20.000€ ein, beim Verkauf der Frau/des Mädchens in D) dass das Problem Mitten unter uns ist:

In den USA zum Beispiel habe die christlich inspirierte Jungfräulichkeitsbewegung "True Love Can Wait" viele Anhänger. Der Jungfrauenwahn ist ein Stück Patriarchat."

Was war jetzt noch mal mit dem "Jungmann"?
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ****yn:
Nun ja, ich hab nicht nur einmal aus dem Mund eines Mannes gehört, dass er einen Sohn eher beglückwünschen würde, wenn dieser eine Freundin/Sex hat, aber bei einer Tochter "vorsorglich den Baseballschläger bereithält".

Ich frag mich immer, was sind das für Männer, die pauschal annehmen, andere Männer warnen, ermahnen oder bedrohen zu müssen, als würden diese sich erst dann ihren Töchtern (oder wahlweise Exfreundinnen, Schwestern, etc.) gegenüber benehmen können?

Fairerweise sind aber auch viele Mütter nicht zwingend besser, obwohl ich von denen weniger Aggression gegenüber den Partnern gewöhnt bin, sondern mehr sich beschweren beim Kind, was ihr Partner oder ihre Partnerin für ein Miststück/Loser ist.

Ich gebe dir recht, dass dies was du beschreibst, dumm ist und von keinem Elternteil durchgeführt werden sollte...

Wenn meine Tochter im konsensfähigen Alter ist und sich entscheidet sex zu haben , warum sollte ich sie dann weniger beglückwünschen als den Sohn... Natürlich würde ich mir im Hinterkopf sorgen machen, dass sie auch an die Gesundheit und Verhütung denkt (das selbe gilt auch für den sohn)...

Aber ich denke hier sind unsere Erfahrungen anders... ich habe keine neutralen Zahlen, dadurch kommen wir hier nicht weiter...
Stimmt dein gefühl, stimme ich dir zu. Mein Gefühl sagt mir es hier anders. Und auch meine Motivation ist sicher anders ...
Was aber nicht deiner Erfahrung widerspricht;)...

Gruß
Alex
*********tosa Frau
251 Beiträge
Oh ihr Beschützer eurer jungfräulichen Töchter und Söhne… nein, das wird jetzt keine Ballade, obwohl ich ein Lied davon singen könnte…

Das höchste Ziel der Elternschaft ist es doch, für seine Kinder so viel Vorbild (und damit Respektsperson im besten Sinne) zu sein, dass sie bei uns Rat suchen oder diesen evtl sogar auch mal ungefragt annehmen und auf der anderen Seite so viel Vertraute (und damit Freund/in im Sinne von freundlich zugewandter Mensch), dass sie den Mut haben, mit ihren Fragen und Problemen zu uns zu kommen.

Je jünger sie sind, desto mehr müssen wir unseren Kindern Richtlinien und Schutz, also Sicherheit geben. Wenn sie älter werden, brauchen sie unseren Rückhalt und Ermutigung. Wenn sie gesetzlich erwachsen sind, müssen wir uns zurückziehen und unseren Kindern endgültig die volle Verantwortung für ihr Leben überlassen, aber wir dürfen ihnen natürlich noch immer zur Seite stehen - wie wir besonders lieben Freunden zur Seite stehen würden - wenn sie das wollen.
Mir fällt zu dem Beschützen und Kontrollieren von Frauen, Mädchen, Töchtern nur das hier abschließend zum Exkurs ein:
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ****La:
@*******lus
Im Jahr 2020 gab es 77 polizeilich erfasste Fälle von Zwangsheirat in Deutschland.

An die 67.000 Frauen und Mädchen sind in Deutschland betroffen von weiblicher Genitalverstümmelung

Scheint weit verbreitet und als "normal" deklariert in D:
https://www.zankyou.de/p/der … aut-und-seine-aufgaben-87310

Alleine die Frage hier zur Jungfräulichkeit, der Antworten hier und der durchgehende Fokus AUF IHRER Jungfräulichkeit, wie die steigende Zahl an Hymenrekonstruktionen in D, wie auch die steigende Nachfrage von Freiern an jungfräulichen Prostituierten (im Schnitt bringt eine osteuropäische Jungfrau dem "lover boy -auch BESCHÜTZER der Frau genannt- ~20.000€ ein, beim Verkauf der Frau/des Mädchens in D) dass das Problem Mitten unter uns ist:

In den USA zum Beispiel habe die christlich inspirierte Jungfräulichkeitsbewegung "True Love Can Wait" viele Anhänger. Der Jungfrauenwahn ist ein Stück Patriarchat."

Was war jetzt noch mal mit dem "Jungmann"?

67.000 in Deutschland????? Wirklich?

Ich bin geschockt!

Ich denke die Fokussierung auf die weibliche Jungfräulichkeit war mit meine Schuld, weil ich einmal das hymen erwähnt habe und die Rekonstruktion (am Anfang mehr als Scherz, habe dann aber antworten falsch verstanden und quasi mit mir selbst diskutiert:( )

So dumm die true love can wait Bewegung auch ist. Möchte ich hier den Fokus auf die Frau bestreiten...
Ich komme von dort und ich kann dir sagen, dass hier der junge wie das Mädchen drin sind... sie laufen mit den ringen rum und heben sich gegenseitig füreinander auf um rein zu sein... als ob es keine Dusche danach gebe...;)
Aber hier ist eine Gleichberechtigung da, die mich für die Kirche sehr positiv überarrascht hat (das ist das einzige positive daran;))) )

Gruß
Alex
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *******een:
Oh ihr Beschützer eurer jungfräulichen Töchter und Söhne… nein, das wird jetzt keine Ballade, obwohl ich ein Lied davon singen könnte…

Das höchste Ziel der Elternschaft ist es doch, für seine Kinder so viel Vorbild (und damit Respektsperson im besten Sinne) zu sein, dass sie bei uns Rat suchen oder diesen evtl sogar auch mal ungefragt annehmen und auf der anderen Seite so viel Vertraute (und damit Freund/in im Sinne von freundlich zugewandter Mensch), dass sie den Mut haben, mit ihren Fragen und Problemen zu uns zu kommen.

Je jünger sie sind, desto mehr müssen wir unseren Kindern Richtlinien und Schutz, also Sicherheit geben. Wenn sie älter werden, brauchen sie unseren Rückhalt und Ermutigung. Wenn sie gesetzlich erwachsen sind, müssen wir uns zurückziehen und unseren Kindern endgültig die volle Verantwortung für ihr Leben überlassen, aber wir dürfen ihnen natürlich noch immer zur Seite stehen - wie wir besonders lieben Freunden zur Seite stehen würden - wenn sie das wollen.

Da ich den Begriff Beschützer eingebracht habe kann ich dir nur sagen, dass du gerade einen eindeutigen strohmann bringst!


Ich habe von dem Gefühl gesprochen mein Kind Beschützer zu wollen! Wann habe ich davon gesprochen die Jungfräulichkeit meines Kindes beschützen zu wollen ?

Lies dir meinen Text durch und sage mir wo ich auch nur angedeutet habe, dass es um die Jungfräulichkeit geht?

Der Rest den du schreibst, da stimmen wir im groben überein...

Gruß
Alex
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ****La:
Mir fällt zu dem Beschützen und Kontrollieren von Frauen, Mädchen, Töchtern nur das hier abschließend zum Exkurs ein:

Ich habe von dem Beschützer Instinkt gegenüber Kindern gesprochen... das war nie auf Töchter bezogen!

Und dieser Spruch klingt erstmal gut, wenn man genauer drüber nachdenkt, sieht man schnell dass er ziemlich dumm ist...

Ersetze einfach mal die hier die Worte und behalte die Logik, dann wirst du sehen wie problematisch das ist...

Beschützer nicht deine Kinder,


Erziehe die kinderschänder


Beschütze nicht deine Ausländer Kinder,


Erziehe die Rassisten


Das geht einfach nicht....

Wenn du damit sagen willst, dass wir mehr in die Richtung müssen, dass die Täter eingeschränkt werden, als die Opfer, dann bin ich bei dir, aber solange es Täter gibt versuche ich meine kinder davor zu schützen... und da ich eben nicht alle Täter erziehen kann...

Gruß
Alex
*******lus Mann
287 Beiträge
Zitat von ****La:
An die 67.000 Frauen und Mädchen sind in Deutschland betroffen von weiblicher Genitalverstümmelung

Scheint weit verbreitet und als "normal" deklariert in D:
https://www.zankyou.de/p/der … aut-und-seine-aufgaben-87310

Die Frauen und Mädchen, die hier in Deutschland von Genitalverstümmelung betroffen sind, sind allerdings, laut der zugehörigen Quelle, Personen, die aus einschlägigen Ländern eingewandert sind. Insgesamt spielt dieses Thema hier in Mitteleuropa eine absolut untergeordnete Rolle. Das bestätigt im Grunde nur das, was ich vorher meinte.

Der Link mit den Aufgaben des Vaters der Braut führt auf eine Webseite, auf der diverse völlig unverfängliche Punkte beschrieben werden (Braut zum Altar führen, Hochzeitsgesellschaft begrüßen usw.). Es wird dort auch erwähnt, dass die Braut selbst entscheidet, wie ihre Hochzeit gefeiert wird. Im Übrigen sollte man auch nicht jedes Wort ständig auf die Goldwaage legen.
Alex, ich denke @*******een meinte das nicht konkret auf dich und deine Aussage bezogen. Und ja, sehr vielen Männern auch in D, ist die Jungfräulichkeit der Frau, des Mädchens, der Tochter äußerst wichtig.
Da gab's doch mal den Spruch "Daddy will der erste sein".
Mit Jungfräulichkeit wird eben immer noch stereotyp "Reinheit, Unbeflecktheit, "ich markiere-NEHME", "BRECHE" sie zuerst, "Mache sie ZU MEINER Schlampe" verbunden.
Da gibt es richtige challanges und Fetische dazu.

Deswegen auch meine Aussage zur Wertigkeit/Qualität einer Frau, die sich vom "Jungmann" massiv unterscheidet. Dieser wird eher milde belächelt und/oder als Beta/"Hat's nicht gebracht"/als Loser abgetan.
Bei ihm erübrigt sich die Frage, ob er nach einer sexlosen Zeit wieder zum Jungmann wird.
Qualitativ soll er ja ein erfahrener Pascha und Eroberer sein. Sie möglichst jungfräulich und unabgentz, ansonsten "Schlampenstempel".
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