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Erste BDSM-Fantasien

*****sin Mann
8.899 Beiträge
Kam einfach so, aber beeinflusst durch Beiträge im Fernsehen, wo ich noch 15 war. ("Liebe Sünde" fällt mir nur ein)
*****a_S Mann
8.149 Beiträge
JOY-Angels 
Ich hatte schon im Kindergarten Spaß an Spielen, wo jemand gefangen genommen wurde, habe da im Spiel ein Mädchen in einem Klettergerüst gefangen gehalten und erinnere mich auch daran, mal eine Erektion gehabt zu haben, als mich ein Nachbarsjunge gefesselt hat. Außerdem weiß ich noch, dass mir die schwarzen Lederstiefel der einen Kindergärtnerin gefallen haben.

In der Grundschule fand ich es dann immer wieder toll, wenn im Fernsehen (zB in der Serie Captain Future) die "Guten" gefangen genommen und mit Maschinen verwandelt oder gefügig gemacht wurden. Ebenso haben es mir die engen Raumanzüge angetan. In Versandhaus-Katalogen gab es Ledermode und in Fernsehzeitschiften Mini-Werbung für Latex-Kleidung.

Selbstverständlich konnte ich diese Erinnerungen erst so halbwegs einordnen, als ich in meiner Pubertät Ende der 1980er herum etwas über BDSM in den Zeitschriften Stern und Tempo gelesen habe. Aber ich hatte dies frühen Kindheits-Erinnerungen eben noch auf dem Schirm. Sie waren nicht verstörend oder gar traumatisch, sondern kamen mir später eben einfach "passend" vor.
*****a_S Mann
8.149 Beiträge
JOY-Angels 
PS: Was ich an meinen so frühen BDSM-Phantasien spannend finde, ist, wie sehr sie auch jetzt noch zu meiner Art von BDSM passen. Ich sehe BDSM nicht als Lebenseinstellung, sondern als Spiel, und für mich hat BDSM immer auch mit Fetisch und Kunst zu tun. Und auch jetzt noch beschäftige ich mich künstlerisch mit BDSM und Fetisch und mag Rollenspiele.
********chen Frau
3.382 Beiträge
Als Jugendliche hatte ich sowas gar nicht. Da war die Welt noch rosarot *g*.

Erst im fortgeschrittenen Alter hatte ich Phantasien. Konnte sie allerdings nicht zuordnen, da ich nicht mal wußte, was BDSM ist. Darüber wurde ich erst recht spät mittels Wikipedia aufgeklärt und endlich hatte das Kind einen Namen.
Seit früher Jugend habe ich bereits Gewalt-Phantasien und wenn ich ganz tief in mich hinein schaue wurden die sicherlich von Bilder inspiriert, auf denen der gekreuzigte Jesus mit Pfeilen und Lanzen gefoltert wurde. - Das Buch meiner Eltern war ein Kunstband mit Hochglanz-Fotos von Jesu Leidensweg (Bilder Alter Künstler). Mich verfolgen diese Bilder bis heute und einige sadistische Phantasien werden bei mir dadurch beflügelt. Erste Versuche mit Nadeln habe ich daher schon sehr früh ausprobiert, um zu fühlen, wie es sich wohl anfühlt, wenn die Haut durchstochen wird.
**********audia
4.914 Beiträge
Mein Interesse an BDSM kam bei mir ja eh erst recht spät wieder auf, allerdings "schlummerte" es sehr lange in mir, allerdings hatte es noch nie so richtig Gestalt angenommen, damals.
Als 13-jähriger war ich überhaupt das erste Mal damit in Berührung gekommen, eben in Form eines Sado-Maso-Bizarr-Heftes, wie es damals im 20.ten Jahrhundert noch hieß.
Da sah ich eben das erste Mal BDSM-betreibende Menschen in Farbe auf Papier, GRINS. Menschen in Leder- und Lackklamotten, welche sich fesselten, oder auch züchtigten.
Diese damaligen "Darstellungen" erzeugten in mir eine gewisse Faszination, eben in erotischer Hinsicht, allerdings konnte ich das ja überhaupt noch nicht ausleben, weder als Youngster, noch als junger Erwachsener, da mir eben die Hintergründe zum BDSM völlig fehlten, und ich eben auch aus mir heute bekannten Gründen nicht in der Lage war, Beziehungen zum gleichen oder anderen Geschlecht aufzubauen.
Es wurde aber in meinem Leben immer mal wieder "geweckt", und zwar in Filmform, nicht als Porno-Film, sondern eher in Kriminalfilmen, wo mal BDSM-Szenarien eine Rolle gespielt hatten, siehe alte Tatorte mit Schimanski, o.ä.
Da war meine Neugierde wieder geweckt und erst 2016 griff ich das Thema für mich wieder auf, und zwar hier. Nun bin ich eben, als totaler Spätzünder, in der Lage es auszuleben. Lieber spät, als nie, aber das hat mit meiner sexuellen Entwicklungs-Verzögerung zu tun. Aber, es gibt schlimmeres im Leben. *zwinker*
PS:
Als pervers oder falsch hatte ich es nie erachtet, aber eben als "andersartig" im positiven Sinne, da ich ja schon neugierig auf andere Herangehensweisen und andere Ideen war. Das habe ich eben meiner Mentalität als ein Outsider auf der einen Seite und als "Gegen den Strom-Schwimmer", als "Freigeist" o.ä. auf der anderen Seite, zu verdanken. Es war für mich nicht schwer, mich damit mal eben genauer auseinanderzusetzen.
****cky Mann
206 Beiträge
Die ersten BDSM-Fantasien, damals kannte ich den Ausdruck noch nicht einmal hatte ich wohl schon als Kind. Ich war eigentlich immer der, der sich bei Cowboy und Indianerspielen fesseln lies. Was es damit auf sich hatte erkannte ich aber erst deutlich später als Erwachsener. Es war halt einfach eine ganze Zeit verschwunden und kam eigentlich erst durch das Lesen sogenanter "Pornohefte" irgendwann wieder zurück.
*****ope Mann
115 Beiträge
Ich kenne zwei Arten von Leuten beim BDSM: Die einen wussten schon immer, dass da etwas ist. Die anderen hatten irgendwann ein Initialerlebnis. Bei mir war bzw. ist das eine fortlaufende Entwicklung.

Ich kann mich nicht erinnern, wann das bei mir los ging. Ich hatte schon sehr früh als Kind Fesselfantasien. Das war von Winnetou inspiriert, soweit ich mich finster erinnern kann und alles sehr harmlos.

Über die Jahre hat sich das dann entwickelt. Fantasien gingen mit ersten Selfbondage-Erfahrungen Hand in Hand. Irgendwelche Träume über das passive B im BDSM hinaus hatte ich allerdings keine.

Erste M-Fantasien in Richtung Schmerz kamen, während ich mit meiner ersten Freundin Sex inkl. fesseln (nur am Bett festbinden) erforschte. Das haben wir schließlich auch umgesetzt.

Passive D-Fantasien sind im Laufe der Jahre dazu gekommen. Die habe ich dann mit meiner damaligen Freundin in Rollenspielen ausgelebt die wiederum Inspirationen für andere Fantasien wurden.

Meine S-Seite habe ich über die Jahre langsam entwickelt. Nach vorsichtigen Experimenten mit harmlosen Fesselungen in meinen Zwanzigern gab es ein sehr heftiges Initialerlebnis, als ich Anfang 30 war. Es war ein sehr tiefes positives Erlebnis nach dem ich mich fragte, wo beim S bei mir Grenzen sind. Dabei hatte ich ein paar Erlebnisse, für die ich vorher keine Fantasien hatte. Das ging dann aber ein ins Kopfkino und manche Szenen von damals tauchen noch heute in meinen Fantasien wieder auf.

Inzwischen habe ich Shibari für mich entdeckt. Und natürlich spukt das in meinem Kopf herum. Das sind dann aber eher keine erotischen Fantasien sondern Versuche, bestimmte Fesselungen zu imaginieren, die ich dann in der Realität umsetze.

Bei Fantasien bzw. Träumen denke ich mir immer, dass man sich schnell entscheiden sollte: Ist die Fantasie ein erster Schritt zur Umsetzung in die Realität? Oder bleibt die Fantasie doch besser Fantasie?
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Tatsächlich tu ich mich etwas schwer das zu sagen, aber da ich hier lese, dass ich da bei weitem nicht die einzige bin…
geselle ich mich mal zu denen, die in der Pubertät (denke so ab 12) Phantasien hatten, die Richtung Benutzung und Rape gingen… Fesseln, Festhalten, „im Schlaf“, „narkotisiert“, Zwangsprostitution. 3 Jahre später spielte ich diese Dinge dann als Rollenspiele mit dem ersten Freund und Sexpartner.

Machtgefälle zeigten sich als Jugendliche in der Phantasie durch Altersunterschiede (was ich real aber nie suchte/anstrebte), oder Positionen wie z.B. Arzt, Entführer o.ä.

Ich möchte mich aber klar von solchen Realszenarien distanzieren. Ich habe niemals selbst Missbrauch erfahren und will das in keinster Weise „romantifizieren“. Keine Ahnung wie und warum das in meinen Kopf kam und es zum Kink wurde.

Dominant war ich als Kind ebenso, habe gerne angeführt und den Ton angegeben. Auch sadistische Züge entdeckte ich in der Kindheit und eine gewisse Schadenfreude / Freude an Streichen und psycho-Spielchen etc. (aber alles im Rahmen; keine echten (pathologischen) sadistischen Dinge wie Tiere oder Menschen verletzen und quälen).
Ich hatte mit diesen sadistischen Anteilen und Phantasien die größten Probleme und habe das kaum ausgelebt später.

Masochismus entdeckte ich real und nicht in der Phantasie. Auch in Selbstversuchen so ab 11-12J.

Ich konnte all das aber damals natürlich nicht richtig einordnen.
****y98 Frau
4 Beiträge
Bei mir fing alles mit dem Lesen an, ich habe damals viele Geschichten über diese Thema gelesen und diese haben mich sehr erregt. Nun ist einer meiner Vorlieben.
Zitat von *******611:
Erste BDSM-Fantasien
Wie lange liegen diese bei euch zurück und könnt ihr euch noch an einen Moment oder Situation erinnern, in der ihr zum ersten Mal fantasiert habt? Wart ihr vielleicht sogar durch einen Menschen inspiriert?

Bei mir persönlich hat sich alles erst in den letzten Jahren entwickelt.
Das alles passierte in meiner Fantasie, da ich diese nicht mit meiner Ex ausleben konnte.
Wahrscheinlich ist es aber schon länger her, daher bin ich sehr gespannt auf eure Geschichten. 🙂


Modhinweis:Da wir ein Forum ab 18 Jahre sind, sollten die Fantasien hier Ü18 sein! LG Joy-Team


das ist schon ewig her, so genau kann ich gar nicht mehr sagen wann das war... irgenwann vor 25-30 Jahren ungefähr.
Ich fand das damals sehr erschreckend das ich mich diese Phantasien erregeten.
Heute sind sie teils realität geworden und ich finds mitlerweile völlig "normal", BDSM-Phantasien eben.
****cky Mann
206 Beiträge
Zitat von ********hiko:
Zitat von *******611:
Erste BDSM-Fantasien
Wie lange liegen diese bei euch zurück und könnt ihr euch noch an einen Moment oder Situation erinnern, in der ihr zum ersten Mal fantasiert habt? Wart ihr vielleicht sogar durch einen Menschen inspiriert?

Bei mir persönlich hat sich alles erst in den letzten Jahren entwickelt.
Das alles passierte in meiner Fantasie, da ich diese nicht mit meiner Ex ausleben konnte.
Wahrscheinlich ist es aber schon länger her, daher bin ich sehr gespannt auf eure Geschichten. 🙂


Modhinweis:Da wir ein Forum ab 18 Jahre sind, sollten die Fantasien hier Ü18 sein! LG Joy-Team


das ist schon ewig her, so genau kann ich gar nicht mehr sagen wann das war... irgenwann vor 25-30 Jahren ungefähr.
Ich fand das damals sehr erschreckend das ich mich diese Phantasien erregeten.
Heute sind sie teils realität geworden und ich finds mitlerweile völlig "normal", BDSM-Phantasien eben.

*top* sonst wären wir auch nicht hier
****63 Frau
197 Beiträge
Solange ich mich erinnere, begleiten mich schon all diese Gedanken und Neigungen. Als Kind habe ich gerne andere Kinder an Bäume oder Sessel gefesselt und nachts habe ich davon geträumt, in einem Gefängnis zu arbeiten, in der Männer in kleinen Käfigen gehalten werden.
Ich empfand diese Dinge immer als angenehm und habe die Gefühle sehr genossen, die sie ausgelöst haben. Zum Glück habe ich aber auch nie versucht, das zu bewerten; für mich war es halt so und es fühlte und fühlt sich einfach richtig an. 🙂
*******ind Frau
331 Beiträge
Seit ich denken kann, hatte und habe ich extreme Gewaltfantasien.

Als Kind habe ich nichts darum gegeben. Es war „normal“ für mich, da ich irgendwie davon ausging, dass das bei jedem so sei.
So habe ich mir auch nichts weiter gedacht und diese Szenarien auch zu Papier gebracht und irgendwelche Folterhöhlen gemalt in denen man qualvoll starb (irgendwann ... ganz am Ende ... bevor man aufgepiekst und mehrfach vergiftet worden war.).

Ich erinnere mich an eine Situation wo meine Grundschullehrerin mit so einer Zeichnung zu meinem Vater ging und ihm geraten hat, dass ich in Therapie solle.
Mein Vater hat gut reagiert und meinte nur:
„Sie spinnen - wenn mein Kind sowas malen will ... dann darf es das auch.“

Weiter wurde das nicht thematisiert und er hat mir das erst erzählt, als ich erwachsen war.

Ich habe sogar Folterlandschaften mit Lego nachgebaut ;D
Und was war ich verliebt in Darth Vader.
Ich habe einen riesen Aufstand gemacht, als mein Vater mir verbieten wollte diesen „Schund“ anzusehen.
Gut ... ich war ca. 9 ... aber Himmel, es war Darth Vader!
Außerdem war ich tierisch eifersüchtig auf Luke der soviel Zeit mit ihm verbringen durfte.

Erst als ich älter wurde und ich begriff, was Sexualität bedeutet... da hat es dann klick gemacht, dass ich irgendwie nicht so ganz knusper bin und ich fing an das Ganze zu verstecken.
Da war ich so 12/13 ... und ich dachte ich sei das schlimmste Alien auf diesem Planeten und werde einsam sterben.

2003 kam das Internet in unser Haus ... damit die Welt der Chaträume und Menschen die mir Worte für all das gaben.

Ich glaub das Internet hat mir echt früh den Arsch gerettet.
******kun Mann
22 Beiträge
Die Kommentare hier finde ich hoch interessant. Vor allem wie oft schon früh vorhandene Neigungen im BDSM Ausdruck finden.

Mein erster Kontakt zu BDSM war im Grundschulealter. Ein Pornoheftchen, das nur ein Mitschüler gezeigt hat.

Und dann war es so, dass es mir auf der sexuelle Ebene bezogen, immer schwer gefallen ist, “Vanilla“-Sex wirklich zu verstehen. Ich hatte auch nie Fantasien dahingehend. Mit BDSM fällt mir das leichter (die Beziehungsebene im D/s oder das körperliche im SM). Daher waren meine Fantasien auch früh davon geprägt.

Für mich macht BDSM sexuell einfach Sinn. Mich würde interessieren, ob es noch anderen so geht?
****iie Frau
212 Beiträge
Zitat von *******611:
Erste BDSM-Fantasien
Wie lange liegen diese bei euch zurück und könnt ihr euch noch an einen Moment oder Situation erinnern, in der ihr zum ersten Mal fantasiert habt? Wart ihr vielleicht sogar durch einen Menschen inspiriert?

Bei mir persönlich hat sich alles erst in den letzten Jahren entwickelt.
Das alles passierte in meiner Fantasie, da ich diese nicht mit meiner Ex ausleben konnte.
Wahrscheinlich ist es aber schon länger her, daher bin ich sehr gespannt auf eure Geschichten. 🙂


Modhinweis:Da wir ein Forum ab 18 Jahre sind, sollten die Fantasien hier Ü18 sein! LG Joy-Team

********iebe Mann
10.679 Beiträge
Hatten wir schon irgendwo mal ...

Das fing schon in Kinder- und Jugendbüchern an. Wenn jemand gefesselt und vielleicht noch geknebelt wurde (Schreckenstein). Usw.

Also bestimmt in der Vorpubertät. Vielleicht so mit 10 Jahren. Ein absoluter Trigger waren dann Entführungsgeschichten in den Filmfällen von Aktenzeichen XY ...

Er schrieb
Meine ersten pubertären Phantasien an die ich mich noch sehr genau erinnere gingen immer darum, weibliche Brüste mit scharfen oder spitzen Gegenständen zu foltern. Nadeln, Nägel, Dart Pfeile. Da ich mich aber bis ins hohe Erwachsenen Alter nicht getraut habe, dies bei einer Frau auch wirklich zu praktizieren, habe ich meine eigenen Nippel traktiert, mit Stecknadeln, Kanülen, Nägeln und Darts durchbohrt... und immer geil abgespritzt dabei. Da wusste ich zumindest, wie sich das anfühlt.

Ich suche übrigens bis heute nach einer masochistischen Spielpartnerin, die sich mir zur Verfügung stellt...
Ich erinnere mich an einem Film (Erotikthriller), dabei an eine bestimmte Szene.

Eine attrakrive Frau landet im Gefängnis, im Gefängnis angekommen muss sie sich einer Leibisvisitation unterziehen. Die bestimmenden Wächter verlangen von ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen auszuziehen, bis sie in Unterwäsche da stand und nicht weiter wollte. Die Herren bestehen aber darauf, dass sie alles auszieht und sie fügt sich sichtlich ungewollt unter schmierigem Grinsen der Männer, zieht ihr BH und dann Slip aus, steht dann völlig nackt den gierigen Blicken ausgesetzt.

Eigentlich hätte ich Mitleid mit ihr haben müssen, aber mich hat diese Vorstellung gezwungen werden sich ausziehen zu müssen, erregt. Damals dachte ich noch ob ich normal bin, jetzt weiß ich das meine devote Ader damit angesprochen wurde.
******ely Paar
397 Beiträge
Sie schreibt:

Bei mir war das auch schon sehr früh ein Thema. Als Kind schon mochte ich Spiele, bei denen ich dann gefangen genommen wurde, gefesselt, etc.
Mit 14 sah ich Basic Instict und ich weiß noch, dass mich die Szene, in der Michael Douglas die Therapeutin recht grob über die Sofalehne schubst, um sie dann von hinten zu nehmen, ziemlich angemacht hat. Ich habe sie danach noch sehr oft angeschaut *lol*

Eine Fantasie damals war auch, dass ich, Tochter aus gutem Hause, zu "Erziehungszwecken" in eine extra dafür existierende Einrichtung umziehen musste, um für meine späteren Ehemann entsprechend "tauglich" zu sein.
Das alles war in Zeiten, da gabs für mich noch kein Internet oder sonstige Quellen, aus denen ich BDSM Fantasien hätte entnehmen können, also alles tatsächlich aus mir entsprungen irgendwo.

Sagt mir über mich, dass das alles schon immer da war bei mir.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Bei mir war es "Der Glöckner von Notre Dame",
die Folterszene.
Ich fand es immer erregend eine gewisse Macht ausüben
zu können,aber es fehlte etwas,ich war eigentlich mehr
abgestoßen, von den Handlungen.
Dann kam die "Geschichte der O." das Buch verstand ich
in jungen Jahren nicht,bis es verfilmt wurde.
Und dies eröffnete mir dann die Möglichkeit einen "befriedigenden"
Sadismus zu entwickeln,da die Entscheidung,vom Gegenüber,Partner,
Schmerz zu erleben,freiwillig war.
Und genau das ist es,was ich gesucht habe,
ohne diese Freiwilligkeit,geht nichts.
*******nter Mann
135 Beiträge
Ja, Folterszenen waren es auch bei mir. In Erinnerung ist mir der Film "Die Nonne von Verona" geblieben. Glaube das war das erste Mal, das ich erregt wurde nur vom sehen der Szene (glaube das war so um 14 rum). Das hat sich dann bei verschiedenen Filmen wiederholt. Mit dem Internet hat dann das Kind einen Namen bekommen hat. In meiner Beziehung spielt das allerdings keine große Rolle, hier muss ich für mich selber Wege finden (und habe diese auch gefunden) um etwas in der Richtung auszuleben.
Zitat von ****ove:
Ich erinnere mich an einem Film (Erotikthriller), dabei an eine bestimmte Szene.

Eine attrakrive Frau landet im Gefängnis, im Gefängnis angekommen muss sie sich einer Leibisvisitation unterziehen. Die bestimmenden Wächter verlangen von ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen auszuziehen, bis sie in Unterwäsche da stand und nicht weiter wollte. Die Herren bestehen aber darauf, dass sie alles auszieht und sie fügt sich sichtlich ungewollt unter schmierigem Grinsen der Männer, zieht ihr BH und dann Slip aus, steht dann völlig nackt den gierigen Blicken ausgesetzt.

Eigentlich hätte ich Mitleid mit ihr haben müssen, aber mich hat diese Vorstellung gezwungen werden sich ausziehen zu müssen, erregt. Damals dachte ich noch ob ich normal bin, jetzt weiß ich das meine devote Ader damit angesprochen wurde.

Witzig… der Film kommt mir sehr bekannt vor…
*******rz63 Mann
1 Beitrag
Ich kann mich noch gut erinnen, ich bekam so ca. mit 14 das Buch "Der Minus Mann" in die Hände. Ein äusserst brutales Buch, geschrieben von einem Zuhälter und Gewalttäter, hat natürlich null mit BDSM zu tun.

Und da waren Szenen dabei ... z.B. wie er im Detail schildert, wie er mit einer Rasierklinge seine Prostituierte bestraft oder wie er Frauen dazu brachte, für ihn auf den Strich zu gehen ...

Ich wusste natürich, dass das "total falsch" war, dennoch ... einige Szenen erregten mich. Und das hat mich damals wirkich lange beschäftigt, so auf die Art "bin ich krank? Wie kann mir "sowas" nur gefallen??"
Die Gedanken beim Spielen als Kind, liebe @****63, kenne ich gut. Allerdings war ich derjenige, der gerne von den anderen gefesselt worden ist - am liebsten natürlich von einem Mädchen. Leider waren aber schon damals die Mädels, der gerne gefesselt haben, eher rar. Aber das gegenseitige Auskitzeln, gerade der gefesselten Opfer, gehörten schon damals zu den Lieblingsspielen, natürlich zu dieser Zeit noch ganz unschuldigt.
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