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Erste BDSM-Fantasien

*****oon Frau
28 Beiträge
Ich war 9 oder 10 und habe die Bücher von Karl May gelesen, immer besonders an den Szenen interessiert, in denen er mal wieder gefangen und gefesselt war.

Mit 12 war ich total in diesen süßen Kerl aus einer Boyband verliebt. Ich träumte davon mich in sein Hotelzimmer schleichen zu wollen, aber von den Bodyguards erwischt zu werden. Und die waren nicht zimperlich.

Und mit 15 sah ich diesen japanischen Softporno, mit dem Escortgirl die auf allen Vieren an der Leine herum geführt wird.

Schon immer waren meine sexuellen Fantasien auch nahe an Schmerz und Verletzung und daraus resultierender besonderer Fürsorge.

Also würde ich sagen, es war schon immer irgendwie da.
Wie viele andere hier auch, gehört BDSM zu mir so lange ich denken kann. Ich hatte als Kind Spaß an Fesselspielen, großes Interesse an Folterkammern in Burgen, an Peitschenszenen in den klassischen Leinwandepen.

Mit 12 und Entdeckung meiner Sexualität wurde eine Folterszene in einer schlecht gemachten Comic-Verfilmung dann Vorbild für meine weiteren Träume. Mangels Internet ohne es benennen zu können und mich später auch dafür schämend, als ich festgestellt habe, wie in den Medien damit tendenziös berichtend umgegangen wurde. Damals war schließlich die Zeit, als BDSM in den Medien sehr von oben herab dargestellt wurde, zugleich war es aber häufig Thema typischerweise in einem "verruchten", "perversen" Kontext. Das war der Weg zu meiner Top-Seite.

Meine Bottom-Seite habe ich etwa mit 16 entdeckt. Ich hatte mich damals in eine ältere Kollegin verkuckt (wie ich im Nachhinein erfuhr, beruhte das auf Gegenseitigkeit) und mir dort dann vorgestellt, mich von ihr fesseln und auspeitschen zu lassen.

So einfach, wie es sich anhört, so bewegend war es für mich viele Jahre lang - wie heißt das, was ich mag? Bin ich abartig? Werden ich das jemals ausleben können? Wieso mag ich beide Seiten? Und vieles mehr...
********elen Mann
1.336 Beiträge
Als Kind lebte ich in einem recht religiösem Umfeld. Onanie war hintergründig verpönt und als schlecht dargestellt ( man hat nie konkret darüber geredet aber indirekt habe ich es schon mitbekommen).
Mir gefiel daher die "Schuldlosigkeit" im gefesselt/gezwungen werden.
Heute bin ich Atheist und völlig frei von solchen Bedenken und Bedürfnissen.
Wenn ich heute Frauen sehe, die sich freiwillig in solchen Zwangsszenarien hinein phantasieren oder in echt begeben, sehe ich eine starke Libido die hier , wie ich damals, einen Ausweg aus der gesellschaftlichen Tabuisierung weiblicher Geilheit sucht. Daher finde ich es sehr aufreizend wenn sie sich mir unterwerfen um ihre Sexualität auszuleben.
Die Vorstellungen, was BDSM angeht, konnte ich gar nicht zuordnen, weils BDSM vielleicht schon gab, mir aber nix davon bekannt war...da war ich sehr jung Popozeigen...was verbotenes und allein deswegen interessant... da gab es eine in der Nachbarschaft...mit der ging das.. interessenskompatiebel.... und weils verboten war, wollte Sie da und deswegen bestraft werden..
Po mit nem Stöckchen verhauen...eher andeutungsweise als wirkiche Strafe... dann später in den Printmedien Bilder... Lederzeug Peitschen...aber nie real was gesehen.... dann die Gay Szene im Metropol in Berlin..... iich hab mir die Augen aus dem Kopf geschaut.. sah super geil aus.. aber mit nem Mann ...ne Frau wär besser..was aus dem Katalog aus Ledergürteln nachgebaut...für sie...
war schon klasse, nur sie konnte mit Haue nix anfangen...Alt.com war interessant aber ohne Ergebnis.... aber da nach hatte ich dann nicht mehr nur Phantasien...
Jetzt kann ich gerade schmunzeln.... in der Rückschau... eher schöne Erlebnisse als Fiktion...ob ich wohl was verpasst hab?...ne, ich habs ja jetzt.. so wie iich nicht mal gewagt hab zu träumen..
*********fnung Mann
2.294 Beiträge
Durch Zufall, den damaligen Film, Hexen bis aufs Blut gequält im Kino angesehen, war es da irgendwie klar, das ich selbst mich da wiederfand, später durch eine wundervolle Lady den Weg zum sklaven zu erfahren war Glück, ja Schicksal der besonderen Art.

Ja, in meinem Fantasieen sah ich damals auch gerne, wenn eine Lady, ein Paar, eine sklavin, sich bespielen, ganz unabhängig von selbst tief empfindenen sklaven.....
******arp Mann
3.253 Beiträge
Ich war sieben oder acht, als mir eine vergessene Barbie meiner kleinen Cousine in die Hände fiel. Jungs spielen nicht mit Puppen aber nun war sie nun mal da. Was sollte ich also damit anfangen? Ich nahm eine Schnur und fesselte sie ans Heizungsrohr. Nach getanem Werk beschied ich, dass das ein guter Platz für eine Puppe ist. Dort konnte sie der Dinge harren die da kommen. Gegen Abend aber tat sie mir dann doch etwas leid. Ich band sie los und bettete sie unter meinem Kissen. Sie solls ja auch bequem haben. Mit Puppen zu spielen kann also durchaus einen Sinn ergeben...

Mach ich heute immer noch gerne. Wenn auch nicht mit Puppen und ausgeschmückter Weise. Wenn ich sie dann so ansehe, erinnere ich mich gerne an jenem Nachmittag zurück, damals vor etwa 40 Jahren... *happy*
*******tom Mann
4 Beiträge
Eine meiner ersten Erfahrungen war, als ich den Film "Eaten Alive" gesehen habe, wie die Frauen dort gequält (und mehr) wurden. Ich habe mir aber eben nicht vorgestellt, einer der Männer zu sein, sondern eine der Frauen. Auch Filme mit Hexenfolter etc. sind sehr anregend für mich und seitdem törnt es mich auch an, gebissen zu werden. Oder gefesselt mit einer Peitsche/Paddel gezüchtigt zu werden.
Ich hab so mit 15 oder 16 die ersten Erfahrungen gemacht. Am Anfang hat sich alles um Nipple Play gedreht... ich war beim "knabbern" zu wenig sanft und wir haben schnell rausgefunden, dass mein Gegenüber dadurch wahnsinnig heiß wurde.
Bis dato hatten wir immer Probleme, dass sie nicht so wirklich feucht wurde. Ab dann wurde sie nicht feucht, sondern nass! Das und der Umstand, dass sie wahnsinnig laut und wild geworden ist, wenn ich ihre Nippel maltretiert habe, hat mich wiederum wahnsinnig scharf gemacht...

Ab da bin ich vom rechten Weg abgekommen...! *lol*
********i_69 Mann
108 Beiträge
Als Erstklässler, lag ich auf auf einer Decke im Garten. Ein Mädchen aus der Nachbarschaft, nutzte die Gelegenheit und kämpfte spielerisch mit mir. Sie war etwas älter. Trotzdem schaffte ich es, mich als Sieger auf sie zu setzen. Sie hätte ein leichtes Spiel gehabt, mich von ihr runter zu werfen, blieb aber lächelnd unter mir liegen. Ich riss einen Grashalmen vom Rasen und hielt ihr diesen gegen ihre Lippen. Sofort öffnete sie ihren Mund und aß ihn. Dabei lächelte sie so sehr, wie ich es bei ihr noch nicht gesehen hatte. Neue und sehr schöne Gefühle umhüllten mich, als ich einfach auf ihr saß und ihre unglaubliche Zufriedenheit versuchte zu verstehen.

Dieses Erlebnis brannte sich in mir ein. Leider zogen ihre Eltern in eine andere Stadt. Lange verfolgte mich dieses Erlebnis. Manchmal ertappte ich mich dabei, wie ich auch gerne als Verlierer unter ihr gelegen hätte. Wollte ich auch mal, etwas neidisch, diese extreme Zufriedenheit spüren? Harmlose Fesselspiele wurden nun viel intensiver empfunden. Fessel-Szenen im Fernsehen wurden gierig aufgesaugt. So mit 9 Jahren kam ein weiteres Live Erlebnis: Im Freibad hatte eine große Schwester ihren kleinen sehr nervigen Bruder in einer Decke eingewickelt und sich auf ihn gesetzt. Genüsslich saß sie minutenlang auf ihm, bürstete sich ausgiebig ihr langes Haar und genoss diese Situation. Wie gerne wäre ich der Junge in dieser Decke gewesen. Ich spürte etwas seltsames in meinem Glied. Ich drückte meine Oberschenkel instinktiv zusammen und presste mein Glied fest zusammen. Ein seltsames Pulsieren und ein seltsam schönes Gefühl danach, läutete meinen ersten, trockenen, Orgasmus ein. Damals hatte ich absolut keine Ahnung, was da in meinem Körper passierte, aber es war wunderbar!

In der vierten Klasse kam es sogar im Unterricht vor, dass ich mir diese schönen Erlebnisse und neue Fantasien im Kopf abspielte. Dabei presste ich meine Oberschenkel zusammen, um dieses schöne Pulsieren zu erzeugen, welches eindeutig schon zur Sucht wurde. Ich kann mich noch gut an meinen Kunstlehrer erinnern. Er fragte, ob alles in Ordnung sei, weil ich verkrampft auf meinen Stuhl saß! Ich nickte nur. Gerne hätte ich jemanden gefragt, was da in mir passiert und ob dies normal sei. Aber ich traute mich nicht, mit jemanden darüber zu reden.

Meine Fantasien sind bis heute ein treuer Begleiter. Viele Fantasien durfte ich mit meiner Frau in Wirklichkeit verwandeln, was uns Beiden sehr viel Spaß bereitete. Leider hatte ich auch mal Zeiten und habe sie immer wieder, in denen ich Seelisch leider sehr angeschlagen bin. Bei meinen Einschlafproblemen riet mir jemand mal, ich sollte mir ein schönes Ereignis aus der Kindheit vorstellen. Es war das Erlebnis mit dem Mädchen auf dem ich saß und ihr Gras zum Essen gab, welches mir am besten geholfen hatte. Dieses mit Abstand süßeste Lächeln und diese sehr schöne Situation, schieben auch heute noch, meine dunklen Gedanken und Ängste zur Seite.
***h3 Mann
6.108 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/5430295.lilly_33.html

Oh ja!
Genauso soll es sein und wird dann in der Realität praktiziert! 😉
***oe Mann
1.353 Beiträge
War ca. 20 Jahre mit einer sadistischen Femdom in einer Art 24/7 Beziehung , habe sie mit 23 Jahren kennen gelernt ,sie ist 15 Jahre älter als ich und wie sie mir in der 4 Nacht ,gestanden hat das sie auf harten SM steht , wusste ich von BDSM fast nichts.
So nach einem 1/2 Jahr mit ihr hatte ich meine erste Fantasy in Träumen ausgelebt und dachte was für ein abgedrehtes Zeug ich mir da vorstelle mit ihr *zwinker*
Es kam viel schlimmer aber es war meine geilste Zeit und ich hab es überlebt *g*
Bin jetzt wieder auf der suche nach so einem Weib ,kann auch auch die rechte Hand der Teufels sein , den die linke Hand von ihm habe ich schon kennen gelernt *goofy*
*******7574 Frau
3 Beiträge
Meine ersten Fantasien kamen mit dem Beginn der Pubertät. Ich war das geraubte Burgfräulein, das im Kerker angekettet oder auf dem Marktplatz im Pranger eingeklemmt ausgestellt wurde.
Mittlerweile schon 1 Jahr her (: wurde durch ihre Fotos inspirierte dann auch Iwann Mal getroffen
********Dimm Mann
378 Beiträge
Ich kann mich noch an Fantasien aus meiner Kindheit erinnern in denen die Königin der 1000 Jahre an eine Wand gekettet war. Ich habe dann nicht viel mit ihr gemacht, weil ich sehr jung war. (Meine Sexual-Aufklärung habe ich erst mit 14 in der Schule bekommen). Aber das Gefühl, dass diese Frau mir ausgeliefert war, war so überwältigend angenehm.

Noch heute spüre ich dieses angenehme Kribbeln, wenn ich die Titelmelodie dieser Serie höre.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Ich habe als Kind - seit ich mich erinnern kann - gerne 'Macht' und Stärke gespürt - bei mir selbst und bei anderen. Wir haben natürlich Indianer gespielt, und ich war da lieber ein Krieger, kein Opfer. Gefesselt am Baum stehen war mir zu langweilig (wie heute Shibari, habs ausprobiert). Ich mochte es dagegen sehr, beim Fangenspielen von den Jungs gefangen und 'überwaltigt' zu werden. Das war, bis auf eine Situation, rein spielerisch und nicht erotisch, so weit war ich noch nicht. Es hat mich aber gelustgruselt, wenn das jemand kennt.
Später haben mich Gemälde mit Folterszenen oder Piratenfilme mit weiblichen 'Opfern' sehr fasziniert - andererseits wollte ich selbst auch stark sein, nicht nur unterlegen. Da hat sich schon der Switcher angekündigt... *lach*

Irgendwann fiel mir auf, dass ich in Filmen immer den schwarz gekleideten Bösewicht viel attraktiver und spannender fand als den blondgelockten Helden. Darth Vader, hach... Und Darth Maul! Und lieber ein Nazgul als einen Elben. Vergewaltigungen, moderate Folterszenarien, Sklaventum, alles sehr aufregend.

Diese Figuren und Rollen, wobei ich, wie gesagt, mal Opfer und mal Bösewicht war, haben mich begleitet, ohne dass das beim später dann natürlich auch stattfindenden Sex zum Tragen kam. Ich habe das als geheime Fantasie gesehen, die mit dem normalen Leben nichts zu tun hat. Krank und verboten, peinlich und schändlich.

Durch eine Affäre brach sich das dann Bahn, wir schlitterten immer mehr zu rough sex und dann wollte er mal dominiert werden - dann der Besuch in einem BDSMlastigen Eventschuppen und Voila - die Fantasien wurden (in Teilen, wo halt praktikabel) Realität.

Manches darf gerne Fantasie bleiben.

Im richtigen Leben - oder sagen wir Alltag - bin ich total gerechtigkeitsliebend und gehe für Menschenrechte auf die Barrikaden! Auch sehe ich alle Beteiligten im BDSM immer und ausnahmslos auf Augenhöhe... BDSM ist so gesehen für mich ein schönes, aufregendes Spiel. Nicht mehr und nicht weniger.
******re1 Frau
321 Beiträge
Mit 10 Jahren habe ich schon erste Erfahrungen mit einer Freundin aus der Parallelklasse gesammelt, in der ich Kontrolle ausgeübt habe. Das war eine sehr spannende Zeit.
Bis heute prägt mich diese Erfahrung und hat dazu geführt, dass mich Themen, wie Macht und Dominanz beim Sex begleiten.
*******turm Frau
193 Beiträge
Ich hatte keine BDSM Fantasien. Irgendwie hat es sich mit meinem damaligen Freund ganz natürlich dort hin entwickelt, wir waren 14. Ich habe relativ schnell gemerkt dass ich sanfte Berührungen von der Intensität her nich mag und lieber grob angefasst werde und im Bett gern einen Partner hätte der mich nimmt wie er will. Augenbinde, Fixierungen, Sex an öffentlichen Orten, Wachsplay… u.s.w. und auch mit meinem Partner danach war es so. Ich empfand es immer als ganz natürlich, dies war eben meine Sexualität, der Groschen dass ich mich im BDSM zu Hause fühlen ist ganz spät gefallen. Erst in meiner 3. Beziehung als ich all das Erlebte vermisste und entsprechende Podcasts hörte, meine Sehnsucht flammte noch größer auf.
*******r63 Paar
8 Beiträge
Wir suchen aktuell auch diese Spielart, der W Part ist völlig heiss drauf. Wir lassen uns überraschen.
Liebes Tbl_Paar,
versucht es doch einfach untereinander und hört in Euch hinein WIE ihr es empfindet wenn ihr sanft Dominiert oder Dominiert werdet um herauszufinden auf welcher Seite ihr euch am wohlsten fühlt......Dominant, devot oder auch als Switcher.....wichtig ist nur das ihr euch ehrlich sagt was ihr möchtet und NICHTS als falsch anseht denn wenn es EUCH gefällt ist es RICHTIG ganz gleich was ein anderer denkt😘 und es IST auf beiden Seiten wunderschön.....das beobachten wie unendlich ein oder eine Sub es genießt geführt zu werden und mit der Lust zu spielen, genauso wie das sich als Sub " fallen lassen können" und alle Führung mal abzugeben und einfach zu geniessen was geschieht, wohlwissend das es nur angenehmes ist das man sich wünscht......Habt ganz viel Spass beim finden und ausprobieren 😘
*******0815 Frau
104 Beiträge
Ich hatte keine Ahnung, was da in mir schlummert, hatte vor Jahren nur den Hype um diverse Bücher/Filme mitbekommen, die öffentliche Ablehnung, Empörung und Verurteilung darüber. So etwas kann ich grundsätzlich nicht ab weshalb ich wissen wollte, was die Menschen dazu sagen, die BDSM tatsächlich ausleben und so begann ich meine Onlinesuche. Ich las viel, auch Erfahrungsberichte und war erstaunt: diese Worte kamen nicht nur in meinem Kopf an sondern mein Körper reagierte. Ich meldete mich bei einem Onlineportal an und war dort auch einige Zeit aktiv, hatte schriftliche Kontakte, probierte "theoretisch" einiges aus, traf zwei Dom persönlich (jeweils einmal).

Ich habe viel über mich gelernt. Aus dem Forum bin ich abgemeldet aber es hat mich eben doch nie ganz losgelassen und so kam ich hierher.
*********er09 Mann
2 Beiträge
Ich habe in meiner Jugend gemerkt, dass Filmszenen in denen die Frau dominant war einen besonderen Reiz auf mich hatten. Das waren Szenen aus ganz normalen Filmen, also z.B. wenn eine Frau einen Mann geohrfeigt hat oder eine Polizistin einem Mann Handschellen angelegt hat. Ich habe mich dann weiter damit beschäftigt und bin dann im Internet auf Femdom und BDSM gestoßen. Das hat mich wahnsinnig fasziniert. Bin dann immer weiter eingetaucht, habe entsprechende Filme geschaut und BDSM Geschichten gelesen.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Und was war der Grund,dass du "ausgestiegen" bist?
Lag es an den Doms oder dem eigenen Empfinden?
Weil,wenn ich es richtig verstanden habe, schaust du immer
noch ein wenig über den Zaun...
*skeptisch*
*******0815 Frau
104 Beiträge
Zitat von ******gor:
Und was war der Grund,dass du "ausgestiegen" bist?
Lag es an den Doms oder dem eigenen Empfinden?
Weil,wenn ich es richtig verstanden habe, schaust du immer
noch ein wenig über den Zaun...
*skeptisch*

Und wie ich über den Zaun schaue *zwinker*

Ich denke, es war eine Mischung. Ich bin ja nun wirklich erwachsen, hatte aber noch nicht wirklich gelernt, meine Bedürfnisse zu äußern - oder eben klar "Nein" zu sagen. Das war keine gelungene Kombi. Ich hätte darauf achten müssen, mit den beiden vorher abzusprechen, was ich mir für ein erstes Kennenlernen (bei Spaziergängen) vorstelle bzw. was nicht und was sie sich vorstellen oder nicht und ob das zusammenpasst.

Dass ich hier bin, liegt an der Sehnsucht in mir, die einfach nicht weggeht.
An der Neugierde.
******001 Frau
1.917 Beiträge
Ich hatte nie bewusste Dominanz Fantasien. Habe aber immer Freunde angeführt im Blödsinnmachen und schon sehr früh entschlossen gehandelt.

Wenn ich aber darüber nachdenke hatte ich immer schon sehr bestimmende Art und wusste was ich will. Habe wenige Ängste und treffe leicht sehr komplexe Entscheidungen.

Dazu kommt beim tanzen war es unmöglich mich zu führen. Mein Ehemann wurde wahnsinnig…. Tanze aber unglaublich gerne😊

Ich hatte dem keinerlei Wert beigemessen.
Seit ca. 4-5 Jahre habe ich BDSM entdeckt…..

Vor kurzem sprachen wir darüber mit meinem Sub, dass BDSM für mich sich sehr natürlich anfühlt. So als ob ich nichts neues entdecke sondern mich daran erinnere
😀😘
*******0815 Frau
104 Beiträge
Ich habe in meinem Beitrag das Thema verfehlt ... erste Fantasien waren gefragt.

Wenn ich wirklich darüber nachdenke, fing es wohl vor Jahrzehnten mit dem Film "Die Geschichte der O" an. Ein Teil von mir war schon empört darüber, wie die Frauen behandelt wurden - ein anderer, größerer konnte nicht einordnen, was da in mir abging. Ich "sehe" noch diese Frau, die sich hinlegen sollte und ihr Kleid wurde weggeschoben und der Mann nahm sie einfach. Eine Frau streichelte ihre Haare und schien sie zu trösten? Zu beruhigen?
Dieses Ausgeliefertsein, festgehalten (im Sinne von nicht bewegen können). Die Bilder mögen andere sein aber im Prinzip ist das ein starker Reiz für mich
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