Als Kind zählte nur meine sportliche Leistung, richtig geliebt zu werden. Dann fand ich abwärtende Sprüche von Errungenschaften,weiblicher Jungfräulichkeiten eher doof. Mich faszinierten Klassenkameradinnen, die meine Mitschüler auch mal mit neckischen Spielereien abstaften, gewisse Selbstsicherheiten ausstrahlten.
Kurz darauf, Filme wie die Geschichte der O, Hexen bis aufs Blut gequält aus einem damaligen Kinofilm sagte mir mit dem Gefühl, selbst gerne Opfer, Diener, wie auch Beobachter vorherigem Filmes zu sein. Das ich zwar auch in der Bundeswehr vorneweglief, das ich anders bin, es mir erhoffe, ein sklave mit Ritterlichkeit "der großen Unbekannten gegenüber zu sein", sollte in absehbarer Zeit mein dahin nie erlebtes kräftig ändern....
Der Zufall führte mich dann zu einer späteren S/MFreundin, die durch eine Anzeige in einer Stadtzeitung meine Aufmerksamkeit weckte, um Sie damals noch per Tuscheschreiben, mich Ihr vorzustellen....
Klar feststellend kam dann zu meiner devoten Seite, eine gewisse Neugierde, auch sklavinnen gerne mal in Scenen zu sehen, wo Sie Männer, oder auch gerne Frauen ausgeliefert waren, geschah dies in Freiwilligkeit, nicht unerlaubter Willkür !!!
Das sklavesein ist immer auf Freiwilligkeit aufgebaut, wie keine dominante Frau es schafft ihn zum sklaven zu formen, will er es von sich aus nicht.
Meine sicher auch gewisse Masotendenz ist in bestimmten Spielrichtungen heute sicher weiter zum Vorschein getreten, wenngleich ich heute immer eine Abstrafung als etwas quälendes vernehme, Strafe als Strafe auch körperlich wahrzunehmen.... Bin ich trotz meines nun Alters, weit davon entfernt nun in neuer Freiheit weitere Hoffnungen zu hegen, den sklaven irgendwann in absehbarer Zeit in führende, strafende Hände zu legen, wo nicht ich das Sagen habe....Was kann, nie muß.