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Erste BDSM-Fantasien

*******ard Mann
1.499 Beiträge
Meine allerersten Phantasien in die Richtung sind im Gegensatz zu heute nicht dominant, sondern waren submissiv geprägt:

Ausgeliefert einer Gruppe von Frauen durchgekitzelt zu werden. (im Alter von etwa 10 Jahren bei mir) - die andere Seite von mir kam viel später, mit Mitte 30. Mir war bis vor zwei Jahren etwa gar nicht klar, was mich so gekickt hat, Kontrolle zu übernehmen und an die Grenzen einer Frau zu gehen.
****95 Frau
23 Beiträge
Während meiner Zeit auf dem Gymnasium gab es einen Jungen, in den ich richtig hart verknallt war. Er aber überhaupt nicht in mich. 🤣
Also war er auch nicht gerade nett zu mir. Er hat mich Dinge für sich tun lassen, mich vor anderen Klassenkameraden erniedrigt und ist allgemein alles anderes als nett mit mir umgesprungen.

…und das hat mir gefallen. Was mich dann als kleine pubertäre Göre erstmal seeehr verwirrt hat.🙈 Also habe ich recherchiert, warum die Fantasie der Erniedrigung erregt und ehe ich ich versah, das Internet mir mehr verraten, als ich in dem Alter hätte wissen sollen. 🤣
****es2 Frau
190 Beiträge
Moin…🤔 also ich kann mich erinnern das ich seit je her *fessel*fantasien habe.
Ich meine damit aber nicht jene „Vollverkabelung“ 🙈😊
Lediglich so ein Gefühl der gewollten Hilflosigkeit in wissende Hände … die ich allerdings noch nicht gefunden habe 🫣
*********Seil Mann
1.601 Beiträge
Ich hatte schon als Jugendlicher irgendwelche Phantasien von Machtspielchen, auch sexuell motiviert, konnte mir aber nie so wirklich vorstellen, dass es Mädchen/Frauen gibt, die es kickt, sich das "gefallen zu lassen".

Meine Ex hat mich dann Jahre später gelegentlich dazu ermuntert, sie beim Sex mal zu fesseln. Sie ging dabei auch immer recht gut ab, aber sie hat mir den Spaß daran leider gründlich verdorden, indem sie dann einige Male am nächsten Tag so getan hat, als wäre das geradezu übergriffig gewesen, das dann auch wirklich zu machen und damit ihre "schwachen Momente auszunutzen".
BDSM hielt ich damals (u.A. durch diverse Reportagen) für was, was "die komisch kostümierten Perversen in schmuddeligen Kellern spielen um nicht zugeben zu müssen, dass sie voll neben der Spur sind".

Das Konzept, dass man da ganz offen dazu steht und vorher einen Konsens herstellt, das hab ich erst 2009 in der Qualität kennengelernt. Anstoß hat eine Zufallsbekanntschaft mit einer Masochistin gegeben, die mich dann auch drauf gebracht hat, mal zu einem Stammtisch zu gehen.

Da fand ich es dann fast ein bisschen schade, dass ich nicht eher darauf gekommen bin.
Andererseits ... bin ich mit dem Ergebnis des verspäteten Einstiegs auch so ganz zufrieden. *zwinker*
Ich bin auch eher mit Vergewaltigungsfantasien und männlichen Bestimmern aufgewachsen und geistig dabei ziemlich altgeworden. Doch jetzt hab ich das Problem dahinter entdeckt und bin unendlich froh darüber, mein eigener "Herr" über mich zu sein und diese gewollte Unselbständigkeit überwunden zu haben.
Ich weiss, jetzt bricht der Shitstorm über mich her, doch das tangiert mich nicht. Ich bin hier nicht , um Mainstreammeinungen abzubilden .
********elen Mann
1.336 Beiträge
Zitat von ******dra:
Doch jetzt hab ich das Problem dahinter entdeckt
Das macht mich natürlich neugierig. Was hast Du denn entdeckt? *g*
*******987 Frau
9.065 Beiträge
Zitat von ******dra:
Doch jetzt hab ich das Problem dahinter entdeckt und bin unendlich froh darüber, mein eigener "Herr" über mich zu sein und diese gewollte Unselbständigkeit überwunden zu haben.
Du sprichst da tatsächlich etwas wichtiges an, finde ich. Nicht jede Fantasie, nicht jeder Tagtraum, nicht jede Geschichte, der man sich so im Kopf hingibt, bedeutet, dass man tatsächlich auf BDSM steht.

Ich selber habe solche Geschichten in meiner Jugend oft als Flucht aus dem Alltag genutzt. Ich musste auf emotionaler Ebene immer schon sehr viel Verantwortung für mich selbst übernehmen, obwohl ich keinen blassen Schimmer hatte, wie man das macht, wie man seine Emotionen steuert, wie man sich selbst motiviert, wie man sich emotional um sich selbst kümmern kann. Deshalb war ich oft überfordert. Also habe ich mich in eine Welt geträumt, in der ich weder Emotionen noch Verantwortung hatte. Auch jetzt tue ich das noch gelegentlich. Aber mit den Jahren habe ich gelernt, das zu trennen und zu erkennen, wann es eine Flucht, eine Erholung ist und wann es etwas ist, was mich sexuell oder sonstwie erregt.
Ja, ich stehe auf BDSM, das tue ich wirklich. Deshalb hatten die Fluchtgeschichten auch immer mich in untergeordneter, rechtloser Position und nicht zum Beispiel als freier Mensch auf einer einsamen Insel oder was andere Menschen vielleicht so zur Erholung denken.
Und ich liebe die Dinge, die ich im BDSM erleben kann und darf. Mein Körper und Geist werden dadurch erregt. Trotzdem, nicht alles, was in meinem Kopf nach BDSM aussieht, ist auch BDSM und das weiß ich mittlerweile. Bevor man sich in diese Welt stürzt, ist es bestimmt sinnvoll, festzustellen, ob es wirklich BDSM ist, was man will oder, ob man nicht damit vor irgendwas flieht. Vor Verantwortung, vor Entscheidungen, davor, stark sein zu müssen oder was auch immer.
**********women Frau
234 Beiträge
Und ich dachte schon ich bin komisch, weil ich schon als Kind angefangen habe es zu fühlen *g*
Und auch ich würde sagen die Fantasien als junges Grundschulmädchen spiegeln meine Sexualität auch heute noch relativ gut.

Ich wollte immer Aschenputtel sein. Nicht wegen dem Prinzen *zwinker* der war mir egal.
Aber erniedrigt zu werden...in meiner Fantasie wenig bekleidete unter Scham auf den Marktplatz gezerrt zu werden...angespuckt...belächelt...- das hat mir ein sehr gutes Gefühl gemacht.
Mein Ex hatte mich betrogen und eigentlich hätte es mir egal sein können, denn ich wollte ihn eh abschießen. Aber es fuchste mich, dass er nicht gerade diskret war und das traf mich in meiner Eitelkeit.

Ich mochte den Sex immer noch mit ihm. Jedoch hatte sich irgendwas verändert. Ich packte ihn ab da an gröber an und ohrfeigte ihn auch beim Sex. Er fuhr sehr auf diese Gangart ab und sein Interesse an mir als Partnerin schien neu aufgeflammt zu sein. Doch ich trennte mich trotzdem.


Reine Fantasien waren auch schon in jungen Jahren vorhanden, aber das war der Initialfunke.
*******es88 Mann
326 Beiträge
@**********women

Wahnsinnig geile Fantasie! Falls du sie (mit deinem Dom) in die Realität umsetzen möchtest, hätte ich eine passende Location dafür. 😉
*********ndToy Paar
23 Beiträge
Bei mir waren es Superhelden-Comics, die meine Phantasie beflügelten (ich war damals etwa 10). Eine laszive Schurkin, die Superman durch rotes Kryptonit zu ihrem willenlosen Sklaven macht und sich von ihm die Stiefel küssen lässt... Oder die Bösewichtin, deren Superkraft darin bestand, dass Männer ihr zu Diensten sein müssen, sodass die Jungs der Legion der Superhelden ihr hilflos verfallen und dann mit Titanfesseln fixiert und geknebelt werden...
Wenn ich mir das heute so überlege, war das für die 1970er ganz schön explizit. Mich machte vor allem diese Diskrepanz der starken und mächtigen Superhelden an, die durch durchtriebene Frauen erniedrigt und dominiert werden. Und dann trugen alle Protagoist*innen immer hautenge Kostüme und die Damen Stiefel mit hohen Absätzen. Ich konnte das damals noch nicht sexuell einordnen, aber ich kann mich erinnern, dass mich diese Bilder immer wieder beim Einschlafen begleiteten. Tja...
Es war bei mir schon immer da, in meinen frühen Teenagerfantasien ging es immer darum, dass die Frauen schwach waren und ich sie benutzte und erniedrigte.

Später merkte ich, dass es mich erregte, sobald es um entsprechende Themen bspw in den Nachrichten ging, es Situation gab, wo das Machtgefälle sehr stark war oder als Beispiel beim (Vanilla) Sex meine damalige Freundin mir sagte "es tut ein wenig weh, beeil dich bitte" und es mich sehr erregte. Im aufkommenden Internet (Ende 90er) gab es Pornoseite, die eine BDSM Sektion hatten, das waren aber alles Menschen in Leder, die sich lächelnd die Peitsche gaben. Das war nichts für mich (und ist es auch heute nicht so) und von daher hatte ich BDSM ausgeschlossen.

Meine erste Reaktion war, dass ich von mir selber dachte ich wäre ein schlechter Mensch.

Erst nach vielen Jahren traf ich eine Frau, die beim Sex sagte: "tu mir weh". Und es war als wenn ein Streichholz in einen Benzinkanister fiel...
*********fnung Mann
2.294 Beiträge
Als Kind zählte nur meine sportliche Leistung, richtig geliebt zu werden. Dann fand ich abwärtende Sprüche von Errungenschaften,weiblicher Jungfräulichkeiten eher doof. Mich faszinierten Klassenkameradinnen, die meine Mitschüler auch mal mit neckischen Spielereien abstaften, gewisse Selbstsicherheiten ausstrahlten.

Kurz darauf, Filme wie die Geschichte der O, Hexen bis aufs Blut gequält aus einem damaligen Kinofilm sagte mir mit dem Gefühl, selbst gerne Opfer, Diener, wie auch Beobachter vorherigem Filmes zu sein. Das ich zwar auch in der Bundeswehr vorneweglief, das ich anders bin, es mir erhoffe, ein sklave mit Ritterlichkeit "der großen Unbekannten gegenüber zu sein", sollte in absehbarer Zeit mein dahin nie erlebtes kräftig ändern....

Der Zufall führte mich dann zu einer späteren S/MFreundin, die durch eine Anzeige in einer Stadtzeitung meine Aufmerksamkeit weckte, um Sie damals noch per Tuscheschreiben, mich Ihr vorzustellen....

Klar feststellend kam dann zu meiner devoten Seite, eine gewisse Neugierde, auch sklavinnen gerne mal in Scenen zu sehen, wo Sie Männer, oder auch gerne Frauen ausgeliefert waren, geschah dies in Freiwilligkeit, nicht unerlaubter Willkür !!!

Das sklavesein ist immer auf Freiwilligkeit aufgebaut, wie keine dominante Frau es schafft ihn zum sklaven zu formen, will er es von sich aus nicht.

Meine sicher auch gewisse Masotendenz ist in bestimmten Spielrichtungen heute sicher weiter zum Vorschein getreten, wenngleich ich heute immer eine Abstrafung als etwas quälendes vernehme, Strafe als Strafe auch körperlich wahrzunehmen.... Bin ich trotz meines nun Alters, weit davon entfernt nun in neuer Freiheit weitere Hoffnungen zu hegen, den sklaven irgendwann in absehbarer Zeit in führende, strafende Hände zu legen, wo nicht ich das Sagen habe....Was kann, nie muß.
Meine erste BDSM-Fantasie hatte ich nach meinem Abi mit 19 Jahren. Ich habe mir damals vorgestellt, dass meine ehemalige sehr strenge Lehrerin mich zu Ihr nach Hause einlädt. Bei Ihr zu hause befiehlt sie mir dann mich auszuziehen und ihr meine Popo entgegen zu strecken. Sie versohlt mir dann etwas meinen Hintern und befiehlt mir dann mich ins Bett zu legen und meine Arme und Beine zu spreizen. So liegend fesselt sie mich ans Bett. Erst dann zieht sie sich aus und setzt sich auf meinen harten Penis. Sie reitet auf mir und kneift und kratzt mich dabei.
Das waren meine ersten Fantasien ohne damals zu wissen, das es BDSM gibt. LG
**********ow_he Mann
30 Beiträge
Ich war ein ziemlicher Spätzünder: bis Mitte 20 mit einem ziemlichen Disney-Mindset aufgewachsen hatte ich mich zu einem absoluten Simp entwickelt. Nach der Trennung von meiner damaligen "Traumfrau fürs Leben" startete ich eine Persönlichkeitsentwicklung hin zu einem eher dominanten Mann. In der Folge gab es tatsächlich weniger Phantasien, ich habe mich direkt immer in der Umsetzung erprobt und geschaut, wie meine Gespielinnen auf mein dominantes Vorgehen reagieren...
****sa Frau
73 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Ich hatte schon als kleines Mädchen "schlimme" Fantasien. Gefesselt und wehrlos sein, ausgeliefert sein, entführt und gefangen gehalten werden.... *augenzu*
Mich hat das alles sehr verwirrt, und ich wäre lieber gestorben, als dass ich das irgendwem erzählt hätte.

Erst viel, viel später - mit Ende vierzig - habe ich mich getraut, das auszuleben. Davor hielt ich meine Fantasien für ein Zeichen dafür, dass mit mir etwas nicht stimmt.

So erging es mir in meiner Kindheit auch schon, ohne dass ich da irgendwelche sexuellen Übergriffe oder ähnliches erlebt habe. Meine Kindheit war normal.
Aber relativ früh hab auch ich gemerkt, dass mir die Seite des Spielens sehr gut gefällt 👍
Hallo, ich war als Abiturient mit 18 Jahren sehr von einer kühlen unnahbaren Lehrerin fasziniert und habe mir oft vorgestellt, dass ich bei Ihr Nachsitzen muss und sie mich verführt, aber auch demütigt und bestraft. Als Strafen habe ich mir nackt ausziehen und dass sie mir den Hintern versohlt vorgestellt. LG
*******Fox Paar
34 Beiträge
Ich würde auch sagen "schon immer", aber als Kind kann man das ja alles sehr schlecht einordnen. Ich habe mit den damaligen Mädchen um mich herum schon "Phantasien" (wegen U-18 Inhalt kein weiterer Kommentar), aber eben NUR Phantasien gemeinsam durchgespielt die mich sehr neugierig gemacht haben. Das erste mal GANZ SICHER von der Sache her war ich nachdem mir dann zufällig (ich konnte noch nicht lange lesen) ein Buch über den Pyramidenbau in die Hände gefallen war, indem die "Behandlung der Bauarbeiter" sehr detailliert beschrieben wurde und ich nicht mehr aufhören konnte das wegzulegen (das Buch ging als "Sachbuch" durch und enthielt sonst viel Bauphysik, den Opa hats gefreut) - Einen Namen oder eine Erklärung hatte ich dafür noch nicht, nur das wissen das irgendwas definitiv "nicht normal" war. Was genau ich bin wurde mir erst als jugendlicher durch (nicht altersgerechte) Filme bewusst (die hatten alle "Tokio" im Titel) - war halt alles noch vor dem Internet. Das erste Mal "angekommen" fühlte ich mich sehr viel später erst mit über 20 als ich zufällig in einen Gothic-Club mitgenommen wurde und gesehen habe das ich nicht alleine bin und es auch "in echt" passende Gegenstücke gibt.
*****l70 Mann
4 Beiträge
Schon als Kind (unter 6 Jahre denn ich ging noch nicht zur Schule), bevor ich überhaupt die erste bewusste Erektion hatte. Konnte ich damals halt noch nicht einordnen. "Auslöser" war das Titelbild eines Schundromans, den ich auf einem Flohmarkt gesehen hatte. Darauf zu sehen waren 4 Monster mit Handschuhen, die an Kabel angeschlossen waren, und eine Frau auf einem Tisch fest hielten.

Aus heutiger Sicht irre, weil das überhaupt nicht meinem Spielbedürfnis entspricht und auch nie hat. Aber damals hat mich das Tage nicht losgelassen und ein komisches wohliges in mir Gefühl erzeugt. Ich kanns nicht besser erklären...

Mitte zwanzig wurde mir, dank Freunden, dann wirklich bewusst "was mit mir nicht stimmte"... Ich hab das ganze dann mal in einer Geschichte verarbeitet. Diese habe ich jetzt gerade während ich diese Zeilen schrieb, nach über zwei Jahrzehnten, das erste mal wieder gelesen und muss schon ein bisschen Schmunzeln *xd*
Ich hatte meine erste unbewusste BDSM-Fantasie mit 19 Jahren und zwar mit einer sehr strengen Lehrerin, dich mich eher schlecht behandelt hat. Aber ich fande Sie perfekt und habe mir gewünscht, dass Sie mich streng und bestimmend verführt und benutzt. LG
**ja Frau
3.041 Beiträge
könnt ihr euch noch an einen Moment oder Situation erinnern, in der ihr zum ersten Mal fantasiert habt?

Eher an Situationen, wo der Gedanke und die Handlung sich wie eins anfühlen *fiesgrins*
Ja, es begann, wie bei den meisten Usern hier, schon in der Schulzeit.
Nachdem Jungs zu leichte Beute waren oder nicht adäquat reagierten, bevorzugte ich es wesentlich ältere Männer auf meine ganz persönliche Art und Weise zu verärgern oder zu erfreuen *lach* je nach Lust und Laune meinerseits.
Selbst heute noch muss ich schmunzeln, auch wenn es sich im Laufe des Lebens und der Erfahrungen vieles abnutzt und seine Einzigartigkeit verliert.

Einen Mann, der sexuell erregt ist, zu unterwerfen, ist ein Kinderspiel.
Einen Mann zu beherrschen, der sexuell befriedigt ist, ist eine Kunst für sich.
@**ja

Leider lässt sich die Naivität und Unwissenheit in jungen Jahren weder simulieren noch zurückholen.
Was man erlebt hat, lässt sich nicht endlos wiederholen, da es sich mit der Zeit abnutzt und man völlig andere Erwartungen und Maßstäbe anlegt, mit fortgeschrittener Lebenserfahrung.
Zumindest ergeht es mir so.
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