Es ist etwas mehr als drei Jahre her. Nach einer vollen Woche ohne Erleichterung wachte ich am Samstag mit entsprechender Morgenlatte auf. Nach etwas Zeit merkte ich, dass es mich mal wieder zu Schwänzen und ihrem Inhalt hinzog. Nach einiger Zeit auf entsprechen Seiten mit Filmchen und Weiterem sowie anhaltendem Wichsen ohne Abspritzen stieß ich auf eine Gay-Seite, auf der Sexanzeigen aufgegeben wurden. Sollte ich auch mal? Mein pochender Schwanz nahm mir die Entscheidung ab.
In erster Linie war ich interessiert, wer sich melden würde. Also Anzeige aufgegeben, kurz und knappe Beschreibung, deutlich gemacht, dass Anfänger und keine Erfahrung. Dann warten. Überraschend meldeten sich doch gut ein Dutzend Männer, wobei viele zu vulgär, forsch oder unsympathisch waren. Mit einem lief es aber sehr gut.
Ein Ehemann, 53 Jahre, blieb sympathisch und machte keinen Druck. Er hatte kein Problem mit Diskretion und Anonymität und wollte alles möglich machen. Ich merkte, dass er richtig Lust hatte auf mich. Wir schrieben darüber, wie wir es uns vorstellen würden, während mein Schwanz fast explodierte. Schließlich fragte er, wann ich denn könnte, und wo er hinkommen müsste. Ich überlegte, ob ich nun aufhören sollte, aber die Geilheit war zu groß. Ich schrieb ihm am Abend und die Adresse, aber ohne Namen. Er antwortete, so gegen 20 Uhr wäre ideal und er würde sich dann melden.
So blieb für mich immer noch der Gedanke, dass ich ja einen Rückzieher machen könnte. Der Tag nahm seinen Lauf: Einkaufen, Wohnung sauber machen, eine Runde joggen gehen. Das Erlebnis vom Morgen hatte ich quasi vergessen. Als ich nach dem Duschen aus dem Bad kam, war es schon kurz vor 20 Uhr und eine Mail im Postfach: Bin schon da, warte vor der Haustür.
Mein Puls schoss in die Höhe und auch die Geilheit kam wieder. Sollte ich ihn wirklich hochlassen? Ich schrieb ihm, dass ich gleich öffnen würde, ging mit pochendem Herzen zum Summer und überlegte noch kurz, drückte dann aber einfach auf den Knopf. "Scheiß drauf", dachte ich. Ich öffnete meine Tür einen Spalt, hörte unten die Tür ebenfalls klicken, Schritte im Treppenhaus und schon huschte ein reifer Mann durch meine Tür.
Sein Blick und sein Grinsen verriet mir, dass es ihm gefiel, dass ich wie am Morgen besprochen nackt vor ihm stand. Er merkte aber wohl auch meinen Nervosität. "Na los, auf die Knie", sagte er freundlich, aber auch bestimmt. Und ich gehorchte. Er öffnete seinen Gürtel und die Jeans und die 18cm sprangen halbsteif hervor.
Etwas zögerlich legte ich zuerst Hand an und begann leicht zu wichsen, nach einigen Sekunden nahm ich den Mut zusammen und legte meine Lippen um die Eichel. Wow, was für ein Gefühl. Wie am Morgen machte er keinen Druck, sondern ließ mich erkunden und etwas probieren. Es gefiel ihm offensichtlich, wurde sein Schwanz doch knüppelhart. Er gab ein paar Tipps, was ihm gefalle, wie dabei auch die Eier zu massieren. Er übernahm auch später etwas die Führung und begann meinen Kopf leicht zu ficken, achtete aber darauf nicht zu tief zu rutschen. So gingen gut 15 bis 20 Minuten rum, bis er schließlich fragte: "Wo soll ich eigentlich hinspritzen?"
Darüber hatten wir uns am Morgen nicht ausgetauscht, mit seinem Schwanz im Mund zuckte ich auch nur mit den Schultern, vor Geilheit war es mir komplett egal. Schon im nächsten Moment spürte ich den ersten Schwall in meinen Rachen spritzen, er zog seinen Schwanz aus dem Mund und verteilte den Rest auf meinem Gesicht und der Brust.
Noch leicht zuckend und stöhnend wischte er sich seinen Schwanz sauber und zog wieder seinen Hose an. "Danke, du geile Sau", sagte er und verschwand wieder in die Dunkelheit des Treppenhauses und zurück zu seiner Ehefrau.