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Wieviel Toleranz braucht eine gute Ehe/Beziehung?

*******_45 Frau
334 Beiträge
Soviel, dass jeder noch er selbst bleiben kann...

Wir lernen einen Menschen kennen, lieben das was man kennengelernt hat...

Und dann fangen wir an und wollen ihn verändern..

Spätestens dann ist das nicht mehr der Mensch, den wir geliebt haben.
Wenn ich jemanden kennenlernen und es wird mehr, sollte auch ich mir überlegen, ob ich mit den Freiheiten, Eigenarten, Bedürfnissen klar komme.
Wenn ich nicht so tolerant sein kann, dass ich z.B. seinen Freiheitsdrang akzeptiere, dann klappt nie eine Beziehung.
*********slos Mann
89 Beiträge
Zitat von *******_45:
Soviel, dass jeder noch er selbst bleiben kann...

Wir lernen einen Menschen kennen, lieben das was man kennengelernt hat...

Und dann fangen wir an und wollen ihn verändern..

Spätestens dann ist das nicht mehr der Mensch, den wir geliebt haben.
Wenn ich jemanden kennenlernen und es wird mehr, sollte auch ich mir überlegen, ob ich mit den Freiheiten, Eigenarten, Bedürfnissen klar komme.
Wenn ich nicht so tolerant sein kann, dass ich z.B. seinen Freiheitsdrang akzeptiere, dann klappt nie eine Beziehung.
Treffend formuliert
****ody Mann
13.115 Beiträge
Toleranz kann sich verbrauchen, auch wenn sie zu Anfang sehr stark war. Sie ist m.E. ein Momentaspekt. Ich glaube, sie braucht ein verständiges Gegenüber, das weiß, das Toleranz nicht unbegrenzt ist.
****ot2 Mann
10.689 Beiträge
Nicht alles gelesen.
Meinung:
1) Heimlichkeit und Toleranz vertragen sich nicht
2) Toleranz darf keine Einbahnstraße sein
Zitat von *******_45:
Soviel, dass jeder noch er selbst bleiben kann...

Wir lernen einen Menschen kennen, lieben das was man kennengelernt hat...

Und dann fangen wir an und wollen ihn verändern..

Spätestens dann ist das nicht mehr der Mensch, den wir geliebt haben.
Wenn ich jemanden kennenlernen und es wird mehr, sollte auch ich mir überlegen, ob ich mit den Freiheiten, Eigenarten, Bedürfnissen klar komme.
Wenn ich nicht so tolerant sein kann, dass ich z.B. seinen Freiheitsdrang akzeptiere, dann klappt nie eine Beziehung.



So habe ich das schon erlebt und Menschen kennengelernt die ihre Partner geändert haben und dann waren die veränderer unglücklich mit der Beziehung.


Also auf mich trifft das nicht so zu.

Ich verliebe mich in die Frau so wie sie gerade ist.
Es ist das Verhalten das mich anmacht und reizt und davon möchte ich gerne mehr.
****Dom Mann
687 Beiträge
Zitat von *******rock:
Zitat von *******_45:
Soviel, dass jeder noch er selbst bleiben kann...

Wir lernen einen Menschen kennen, lieben das was man kennengelernt hat...

Und dann fangen wir an und wollen ihn verändern..

Spätestens dann ist das nicht mehr der Mensch, den wir geliebt haben.
Wenn ich jemanden kennenlernen und es wird mehr, sollte auch ich mir überlegen, ob ich mit den Freiheiten, Eigenarten, Bedürfnissen klar komme.
Wenn ich nicht so tolerant sein kann, dass ich z.B. seinen Freiheitsdrang akzeptiere, dann klappt nie eine Beziehung.



So habe ich das schon erlebt und Menschen kennengelernt die ihre Partner geändert haben und dann waren die veränderer unglücklich mit der Beziehung.


Also auf mich trifft das nicht so zu.

Ich verliebe mich in die Frau so wie sie gerade ist.
Es ist das Verhalten das mich anmacht und reizt und davon möchte ich gerne mehr.

Ich habe auch schon 2 Fälle miterlebt in dem sich die Frau einen Harten Tätowierten Kerl gesucht hat, für den alle anderen Sie beneidet haben.
Und er hat sich Familientauglich anpassen lassen weil Sie es so wollte und auch Elternverträglicher ist.
Tja und nach ein paar Jahren hat Sie sich wieder nach diesem harten Kerl gesehnt, nur hatte er sich so angepasst das er nicht wieder wie vorher sein konnte.
Warum müssen Männer immer geändert werden? Gefühlt 90% der Beziehungen die ich im Freundes und Bekanntenkreis machen das so.

Bei mir war es so, das ich am Anfang raus finden wollte welche Macken meine Frau hat und ob ich damit Leben kann.
Ich habe nur die Kommunikation verbessern wollen, den Rest habe ich so gelassen.
Und mehr Freiheiten, wie das sie in meiner Gegenwart Furzen darf usw.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Eine nicht seltene Erscheinung un meinen bisherigen Interaktionen...
dieses usägliche
"so Freundchen, nun hab ich dich und jetzt sag ich dir Mal wo es in Zukunft lang geht"
ist mir geläufig

*roll*
****ke Frau
1.925 Beiträge
Zitat von *******_45:
Soviel, dass jeder noch er selbst bleiben kann...

Wir lernen einen Menschen kennen, lieben das was man kennengelernt hat...

Und dann fangen wir an und wollen ihn verändern..

Spätestens dann ist das nicht mehr der Mensch, den wir geliebt haben.
Wenn ich jemanden kennenlernen und es wird mehr, sollte auch ich mir überlegen, ob ich mit den Freiheiten, Eigenarten, Bedürfnissen klar komme.
Wenn ich nicht so tolerant sein kann, dass ich z.B. seinen Freiheitsdrang akzeptiere, dann klappt nie eine Beziehung.

Nicht zu vergessen.. Menschen verändern sich auch über die Jahre…

Oft auch auseinander..
****Dom Mann
687 Beiträge
Zitat von ****ke:
Zitat von *******_45:
Soviel, dass jeder noch er selbst bleiben kann...

Wir lernen einen Menschen kennen, lieben das was man kennengelernt hat...

Und dann fangen wir an und wollen ihn verändern..

Spätestens dann ist das nicht mehr der Mensch, den wir geliebt haben.
Wenn ich jemanden kennenlernen und es wird mehr, sollte auch ich mir überlegen, ob ich mit den Freiheiten, Eigenarten, Bedürfnissen klar komme.
Wenn ich nicht so tolerant sein kann, dass ich z.B. seinen Freiheitsdrang akzeptiere, dann klappt nie eine Beziehung.

Nicht zu vergessen.. Menschen verändern sich auch über die Jahre…

Oft auch auseinander..
Ja wenn der andere sich nicht mit weiterentwickelt, wenn einer stehen bleibt wird irgendwann die Distanz zu groß das es noch halten kann.
Da ist er wieder, der negative Touch. Wenn einer sich nicht weiter entwickelt.

Weiter entwickeln kann auch heißen, zu lernen in sich zu Ruhen und nicht zwingend andere Menschen und deren Körper dazu zu braucht.

Nur weil einer sich verändert, heißt es nicht, dass er oder sie sich weiter entwickelt hat.
********reak Paar
1.561 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Nur weil einer sich verändert, heißt es nicht, dass er oder sie sich weiter entwickelt hat.

*genau* Es gibt auch Menschen, deren "Weiterentwicklung" darin besteht, immer zickiger, prüder, humorloser oder engstirniger zu werden... etc., etc.
Ja, oder auch die Panik, dass ein Mensch alleine auf einmal nicht mehr reicht und man jetzt alles aufholen muss.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Der Begriff wird m.E.n. ohnehin sehr inflationär verwendet - modewortartig sozusagen. Was mir dann fehlt ist was dahinterstecken soll - beim nachfragen kommt dann meist nur...sehr wenig erhellendes.
Mittlerweile bin ich fast schon allergisch, denn der Begriff fällt und rolle meist nur mit den Augen (hörbar!) *roll*
****Dom Mann
687 Beiträge
Ich wusste gar nicht das der Begriff so negativ verwendet werden kann, das ist aber nicht der Zusammenhang den ich meine.
Das sexuelle ist für mich eher Entdecken, mit Weiterentwickeln meine ich eine Steigerung zum Positiven, sonst wäre es für mich eher zurück Entwickeln.

Wenn man sich Weiterbildet im Beruflichen geht es ja auch vorwärts und nicht Rückwärts.
Im Duden steht sich verbessern, ausbauen als Synonym.

Wie kommt das Negative in dieses Wort? Für das ist es doch eigentlich nicht vorgesehen?
**2 Mann
6.231 Beiträge
In meinen Augen gerade WEIL ein stetiges more and more and more nahezu gefordert ist und man ständig das Gegenteil als sich Zurückentwickeln ansieht ... das sagst Du ja selbst.
Ich bin ja bereits - habe Entwicklungen durchlaufen, einen Erfahrungsschatz und Expertisen erlangt und habe infolgedessen ja einen Status.
Mich skeptisch zu betrachten "nur" weil ich finde, dass ein Wachstum, eine Entwicklung - völlig egal ob nun privat oder beruflich - nicht ins Unendliche gehen kann (oder auch soll...), dann werde ich wiederum skeptisch.
Eine Wertschätzung - im wahrsten Sinne des Begriffes - die vermisse ich dann...
****Dom Mann
687 Beiträge
Man Entwickelt sich das das ganze Leben lang weiter, das Entscheidende ist doch viel eher die Geschwindigkeit. Wenn man zu viel oder alles auf einmal will kann das nicht klappen, der andere muss auch die Chance haben Schritt zu halten.
Man geht ja zusammen durchs leben, und Entwickelt sich gemeinsam weiter.
Ich sehe eher das Problem wenn einer nicht weiter gehen möchte und dann einfach stehen bleibt.
Die Welt verändert sich doch permanent, und ich sehe derzeit viel gutes im Aufschwung (Menschlicher Seite, Politisch möchte ich mich nicht dazu äußern)

Akzeptanz der Menschen wie sie nun mal sind werden mehr und mehr akzeptiert von der Bevölkerung. Die es nicht akzeptieren sind stehen geblieben.
Das hat sowohl Menschlich als auch Sexuell damit zu tun.

Versteht Ihr was ich eigentlich damit sagen wollte?
**2 Mann
6.231 Beiträge
Doch, tu ich - sonst wäre ich ja nicht dahin gekommen, wo ich gerade bin *g* Gleichwohl: findest Du denn nicht auch, dass man diese Agenda einem selbst überlassen sollte - ebenso die Richtung und vor allem den Takt?
****Dom Mann
687 Beiträge
Zitat von **2:
Doch, tu ich - sonst wäre ich ja nicht dahin gekommen, wo ich gerade bin *g* Gleichwohl: findest Du denn nicht auch, dass man diese Agenda einem selbst überlassen sollte - ebenso die Richtung und vor allem den Takt?
Ja jede Beziehung hat Ihren eigenen Takt, und man muss permanent daran arbeiten das sie so bleibt wie sie ist.
Ich habe oft mitbekommen wenn Paare lange zusammen sind und sich nicht weiter Entwickeln, irgendwann das Gefühl aufkommt was verpasst zu haben.
Ich mische mich da nicht ein, habe ich nie gemacht.
Hier gebe ich nur meine Meinung dazu Preis, und ich hoffe andere Menschen zum nachdenken anzuregen und für sich Persönlich vielleicht was zu finden was ihnen helfen könnte.
Ist kein muss, aber Anregungen hole ich mir auch von vielen anderen, zumindest auch mal andere Sichtweisen mit meinen zu vergleichen.
Zitat von ****Dom:
Man Entwickelt sich das das ganze Leben lang weiter, das Entscheidende ist doch viel eher die Geschwindigkeit. Wenn man zu viel oder alles auf einmal will kann das nicht klappen, der andere muss auch die Chance haben Schritt zu halten.
Man geht ja zusammen durchs leben, und Entwickelt sich gemeinsam weiter.
Ich sehe eher das Problem wenn einer nicht weiter gehen möchte und dann einfach stehen bleibt.
Die Welt verändert sich doch permanent, und ich sehe derzeit viel gutes im Aufschwung (Menschlicher Seite, Politisch möchte ich mich nicht dazu äußern)

Akzeptanz der Menschen wie sie nun mal sind werden mehr und mehr akzeptiert von der Bevölkerung. Die es nicht akzeptieren sind stehen geblieben.
Das hat sowohl Menschlich als auch Sexuell damit zu tun.

Versteht Ihr was ich eigentlich damit sagen wollte?

Akzeptieren wie Menschen sind und auch akzeptieren, dass sie sexuell zufrieden sind.

Das sexuell zufrieden wird oft mit stehenbleiben gleichgesetzt.

Was heißt eigentlich sich weiterzuentwickeln? Das ständige Bestreben nach was Neuem, oder auch die Zufriedenheit und das Glücklich sein, wie das Leben ist?
****Dom Mann
687 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Zitat von ****Dom:
Man Entwickelt sich das das ganze Leben lang weiter, das Entscheidende ist doch viel eher die Geschwindigkeit. Wenn man zu viel oder alles auf einmal will kann das nicht klappen, der andere muss auch die Chance haben Schritt zu halten.
Man geht ja zusammen durchs leben, und Entwickelt sich gemeinsam weiter.
Ich sehe eher das Problem wenn einer nicht weiter gehen möchte und dann einfach stehen bleibt.
Die Welt verändert sich doch permanent, und ich sehe derzeit viel gutes im Aufschwung (Menschlicher Seite, Politisch möchte ich mich nicht dazu äußern)

Akzeptanz der Menschen wie sie nun mal sind werden mehr und mehr akzeptiert von der Bevölkerung. Die es nicht akzeptieren sind stehen geblieben.
Das hat sowohl Menschlich als auch Sexuell damit zu tun.

Versteht Ihr was ich eigentlich damit sagen wollte?

Akzeptieren wie Menschen sind und auch akzeptieren, dass sie sexuell zufrieden sind.

Das sexuell zufrieden wird oft mit stehenbleiben gleichgesetzt.

Was heißt eigentlich sich weiterzuentwickeln? Das ständige Bestreben nach was Neuem, oder auch die Zufriedenheit und das Glücklich sein, wie das Leben ist?
Weiterentwickeln heißt die Zufriedenheit beider zu steigern.
@****Dom

Und schon ist das Schlupfloch da. Ich entwickele mich wenn, für mich weiter und bin nicht für die Zufriedenheit anderer zuständig. Platt ausgedrückt. Du machst das für mich oft abhängig von anderen und wenn DU deinen Willen nicht bekommst, dann haben andere sich halt nicht weiterentwickelt und können nicht mit dir mithalten.
**2 Mann
6.231 Beiträge
^^ *top*

und genau solcher Vorwürfe bin ich sowas von satt *roll*

Ich (!) entscheide darüber ob, und wenn ja, wohin und lasse mir das weder vorsetzen noch unter die Nase reiben *nono*

Gemeinsame Absprachen - Einigungen gut und nöcher ja ..definitiv, denn als Paar geht man schließlich einen gemeinsamen Weg miteinander. Wohlgemerkt mit-einander.
Vorgaben jedoch sind alles andere als besagtes miteinander....
****Dom Mann
687 Beiträge
Zitat von **2:
^^ *top*

und genau solcher Vorwürfe bin ich sowas von satt *roll*

Ich (!) entscheide darüber ob, und wenn ja, wohin und lasse mir das weder vorsetzen noch unter die Nase reiben *nono*

Gemeinsame Absprachen - Einigungen gut und nöcher ja ..definitiv, denn als Paar geht man schließlich einen gemeinsamen Weg miteinander. Wohlgemerkt mit-einander.
Vorgaben jedoch sind alles andere als besagtes miteinander....
Ja das ist doch das was ich meine, man Entwickelt sich zum Anfang zu einem Gemeinschaftsgefühl, das es zu einem Wir wird, und danach Entwickelt man sich doch dazu weiter das man gemeinsam Glücklich wird, und das ist nicht zack Glücklich, das ist ein Prozess der nicht aufhört.
Zitat von ****Dom:
Zitat von **2:
^^ *top*

und genau solcher Vorwürfe bin ich sowas von satt *roll*

Ich (!) entscheide darüber ob, und wenn ja, wohin und lasse mir das weder vorsetzen noch unter die Nase reiben *nono*

Gemeinsame Absprachen - Einigungen gut und nöcher ja ..definitiv, denn als Paar geht man schließlich einen gemeinsamen Weg miteinander. Wohlgemerkt mit-einander.
Vorgaben jedoch sind alles andere als besagtes miteinander....
Ja das ist doch das was ich meine, man Entwickelt sich zum Anfang zu einem Gemeinschaftsgefühl, das es zu einem Wir wird, und danach Entwickelt man sich doch dazu weiter das man gemeinsam Glücklich wird, und das ist nicht zack Glücklich, das ist ein Prozess der nicht aufhört.

Nein, ich bleibe ich. Ich habe einen Partner, aber ich bin kein wir, was dann das Denken und Fühlen des anderen mit übernehmen muss.

Ich glaube, du hast @**2 leider nicht verstanden.
**2 Mann
6.231 Beiträge
EPE_Dom
In diesem Szenarion völlig richtig - schwierig wird es dann allerdings, wenn einer der Partner meint eine Richtung einzuschlagen, den der Andere nicht oder anders beschreiten möchte.
Ein einsetiges Abbiegen dagegen, ist nicht in Ordnung.
Ein Einfordern, ein (Ab-) Werten des jeweils anderen, als Stehenbleiber oder gar als rückschrittlich ist es erstrecht nicht.
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