Wir schauten uns alle Öfen an. Kleine, große, dicke und dünne und solche die man auf Rädern hinter sich herziehen kann. Praktisch da hat man es auch unterwegs immer schön warm.
Und im nächsten Moment will Paul durch ein Ofenrohr auch das Innere eines Ofens erkunden. Davon kann ich ihn gerade noch abhalten.
Dann ging es in die Sonderausstellung. Da gab es ganz viel Porzellan und Keramik zu sehen. Da hatten es dem Paul die klitze kleinen Form und Farbmuster angetan. Ich musste im erklären das die nicht zum trinken gemacht wurden auch nicht zum spielen sondern nur um zu gucken wie es aussehen könnte wenn man es in große macht.
Die kleine Tasse ist nicht einmal einen Zentimeter groß.
Das sind Exponate von Frauen, die für Hedwig Bollhagen gearbeitet haben. Oft sind die Stücke schöner als die von Bollhagen selbst. Der diese Ausstellung gewidmet ist.
Diese jaulenden Hunde sind kleine Vasen.
Auch Krabbelkäfer sind zu sehen.
So sieht die Fabrik von außen aus. Die großen Schornsteine sind inzwischen abgetragen und auf dem Vorplatz liegen weder Ton noch Kohle. Die Rasenstreifen sollen die Trockenstrecken darstellen.