Ist Squirten wirklich so häufig?

Das hoffen wir doch.

Falls das aber auf uns gemünzt war, wir sind in diesem Thema auch 'Praktiker'.

LG, Fix & Foxy

Bei uns und meiner Partnerin ist es manchmal gar nicht so einfach weil es sehr schnell und oft sehr viel (richtig) plätschert..
Dann sind im Vorfeld schon Vorbereitungen zu treffen.
Also spontan entspannt sex haben ist dann mit viel wischarbeit verbunden.

Der Anfang vom squirten begann auch erst mit dem Partner Wechsel und jenseits der 40. Und dem befreiten Sexleben

LG

Keine Ahnung, ob Squirten wirklich so häufig ist

Mir passierte es erstmals kurz vor meinem 45. Geburtstag... bis zu diesem Tag in 2013 war ich auch wirklich noch felsenfest davon überzeugt, dass ich halt einfach nicht zum "auserwählten Kreis der abspritzenden Frauen" gehöre... einerseits hatte ich zwar öfters interessiert darüber gelesen und neugierig war ich auch - das muss ich schon ehrlich zugeben... andererseits dachte ich aber auch immer: "Naja, wenigstens hab ich kein nasses Malheur im Bett und trotzdem meinen geilen Spaß..."

Dann kam alles anders...

Squirten hat mich und meine Sexualität verändert... deutlich verändert... positiv verändert... anfangs nur durch Fingerspiele bei mir auslösbar, folgten später heftige Springbrunnen als ich das Fisten und Kunyaza für mich entdeckte... mein aktueller Lover hat es inzwischen perfekt drauf, mich nicht nur beim Ficken sondern auch z.B. beim Cunnilingus mehrfach zum Spritzen zu bringen... er hat sein Spiel mit Zunge und Lippen so wunderbar verfeinert und auf meine Lust "abgestimmt"... manchmal squirte ich auch schon, wenn er meine Möse nur anpustet

Ich habe das Glück, seit meinem ersten Squirt nur Männer zu genießen, die auch das Vergnügen mit squirtenden Frauen besonders zu schätzen wissen... das alles macht mich entspannter und selbstbewusster...

In meinem Freundeskreis weiß ich es nur von meiner besten Freundin, dass sie inzwischen auch squirtet... lange Zeit hat sie mich immer wie Bauklötze und Fragezeichen angeschaut, wenn ich davon erzählte... dann lernte sie einen neuen Mann kennen... da war sie Ende 40... seitdem grinst sie und hat diesen Glanz in ihren Augen, wenn wir uns über Sex unterhalten

Keine Ahnung, ob Squirting wirklich so häufig ist... mir ist es jedenfalls herzlich egal, ob "squirten" wenig, viele oder alle mögen bzw. können... ob es außergewöhnlich oder grad in Mode oder Standard ist oder weiß der Geier was... Hauptsache ich mag und genieß es... und "meine" Männer auch

die Genussfrau

In meiner Wahrnehmung ist es nicht so häufig. Mir hat davon einmal jemand in jungen Jahren berichtet, als dieses Phänomen noch gar keinen Namen hatte, und vor einem Jahr ein weiterer Mann. Die Frauen, mit denen ich in meinem Leben so eng befreundet war, dass auch jedes Sexthema besprochen wurde (das waren etliche Frauen), konnten nicht squirten.
Das Squirting als Bringschuld für die Lust des Mannes würde ich, darauf angesprochen, mit der Forderung nach einer exzellenten G-Punkt-Massage retournieren. Letztere war ja auch mal jahrelang ein Hype-Thema (das damals allerdings die Männer unter Druck setzte).

Sqirten... Ich bekomme es sporadisch immer maaal in einem Club mit. Ich glaube allerdings nicht, dass es wirklich eine größere Zahl von Frauen betrifft. Ich bin froh darum... Ich bin hier diejenige, die dem doch sehr reserviert gegenüber steht.
Gerade in Clubs finde ich das (MEINE MEINUNG!) sehr unangenehm, denn die Verursacher verlassen die Matten NIE gründlich und so pingelig gereinigt, dass ich auch nur in der Nähe selbst Sex haben wollen würde. Wenn man Pech hat, ist man in einem Club, der auch noch Spannbettlaken verwendet, dann bleiben die Pfützen da eben den Restabend. Igitt. Unappetitluch, wie alle sexuellen Hinterlassenschaften von gebrauchten Kondomen über nicht entsorgte Kleenex bis Spermaflecken. Je mehr Körperflüssigkeiten hinterlassen werden, desto größer m.E. das Ansteckungsrisiko mit diversen unlustigen Dingen, die man selbst gerne meiden würde. Somit auch für mich ein Indiz, dass sqirten nicht so häufig ist, sonst würde dwr Mattenbereich an einem gut besuchten Abend stets davonschwimmen.
Wenn mir jmd. vorschwärmt, wie toll diese Sauerei doch sei und ich müsste "mich nur mal richtig fallenlassen können" - sorry. Meinerseits völliges Unverständnis. Wem es gefällt, der möge sich daheim, gerüstet mit diversen Inkontinenz-Unterlagen bitte austoben, bis durch Flüssigkeitsverlust das Blut dick wird, aber ich brauche das nicht... Ich genieße weiter meine dezent-feuchten multiplen Orgasmen (sofern der Herr meiner Wahl die Fähigkeit hat, diese aus mir herauszulocken) und meide "Plätscher-Geräusche" weiträumig.

Ich stimme @*******nce vollkommen zu.
Es ist wirklich in fast jedem Profil zu lesen, egal ob Männlein oder Weiblein.
Wenn ich im Chat bin, ist das auch eine der ersten Fragen die gestellt werden. Und wenn ich sage, NEIN, ICH SQUIRTE NICHT, kommt zu 99% Boah das musste mal machen, ich kann dir zeigen wie es geht

Ich WILL es ja aber gar nicht und bin nicht traurig, dass ich es nicht mache.

Zum Glück ist das zumindest in meiner realweltlichen Erfahrung außerhalb von Pornos und Profilen die sich diesem medial vermittelten Leistungsdruck nicht all zu häufig.
Ich kann ehrlich gesagt auch gut darauf verzichten, dass mir das Schlafzimmer voll gepinkelt wird.
Siehe:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25545022/

Herrje, das hat nichts mit Pinkeln zu tun. Tz.
Könnte man auch wissen, wenn man sich etwas informiert, bevor man sich zu einem Thema äußert.
Aber jedem seine Weltsicht.

LG, Fix & Foxy

Zur Info: Ich "will" das auch nicht. Es gibt mir nichts, es macht einfach nur Platsch und richtet eine nasse Pfütze an. Zu meinem Ärgernis wird dann auch angenommen (weil es vielleicht bei manchen so ist), dass das Platsch-Ereignis mit einem Orgasmus zusammenfiele .... was jetzt bei mir nicht so ist und wenn dann mit der Stimulation aufgehört wird, ist derselbe auch gleich ruiniert. Wenn jemand (vor allem mit genitaler Ausstattung anders als meine) dass dan noch als "Muss-Feature" oder Prädikat versteht .... bin ich ohnehin gleich weg. (Gilt übrigens immer, wenn jemand mir erklären will, was ich nicht zu müssen oder sollen hätte). Aber ... ich konnte es bisher nicht aufhalten, wenn es stattgefunden hat. Habe es auch nicht kommen bemerkt. Daher wäre es mir schon recht, wenn ein Gegenüber dafür zumindest Verständnis und einen zumindest neutralen Umgang damit hätte. Ansonsten ist es halt auch wieder blöd, wenn einer dafür Ekel oder Unmut entgegenschlägt. Alles gar nicht so einfach .....

Ach Mensch...muss sowas (inhaltlich und im abschätzigen Ausdruck) denn immer wieder sein.

Die zitierte Studie ist dir aufgefallen? 🙂 Nein? Dann weise ich gerne noch mal darauf hin.
Und falls du dem englischen nicht mächtig sein solltest, liefere ich auch gerne noch eine Übersetzung dazu:


Meine informierte "Weltsicht" ist also: Das ist nichts anderes als pinkeln. Und danke - ich verzichte darauf liebend gern. Egal, ob ich damit jetzt irgendwem wieder seinen Lieblings-Hype kaputt mache oder nicht. Ich brauch's nicht. 😁

Noch dazu, weil ich denke, dass das mehr oder weniger eine Art ist, wie die Pornoindustrie dazu führt, dass Frauen sich selbst unter Druck setzen, weil sie plötzlich alle glauben, es wäre eine zu erfüllende Leistungsmarke, plötzlich die Pinkelfontaine im Schlafzimmer loslassen zu müssen und sich das schönreden. Sexualkapitalistischer Leistungsdruck at it's best.

#TeamNoSquirt

@*********ebell
Ja, du liest und denkst.
Wir erleben und erfahren.

Nochmals: Jedem das Seine!

LG, Fix & Foxy

Keine Ahnung ob es si häufig ist oder ein Hype.
Ich kenne einige die es tun, und genau so viele die nicht.
Ich "kann" seit ich ca 35 Jahre bin squirten.
Vorher hatte ich schon davon gehört, es hat mich aber nicht wirklich groß beschäftigt.
Seitdem es das erste Mal passiert ist, kann ich es.
Aber die Umstände müssen passen.
Ich squirte gerne, es befriedigt mich und ich fühle mich danach herrlich ausgelaugt.
Ich bin aber auch mit Orgasmen ohne Squirting super happy und befriedigt. Also absolut kein Muss.

Wobei ich tatsächlich sagen muss ich würde mittlerweile was vermissen, würde es nie mehr passieren. Weil das Gefühl doch so anders ist als ein klassischer O.

Nein.
Ich persönlich gehöre auch zu den Frauen, die es nicht nur nicht können/tun, sondern explizit auch nicht wollen und daher durchaus recht froh sind, dass sie es nicht können.



Da ich bisher sehr viel seltener mit Frauen sexuell intim wurde, als mit Männern, und es von denen keine tat, bzw. in meinem persönlichen Umfeld bisher nie eine Frau war, die erwähnt hat, dass sie das macht/kann, dagegen wirklich sehr viele Männer, die daran Interesse hatten, kann ich nur meine Erfahrung wiedergeben, die lautet: Es wird vermutlich häufiger gewünscht, als es passiert. Und meines Erachtens nicht nur von Männern, sondern auch von Frauen.

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Squirten zu einer Art Königsdisziplin erhoben wird, weil es angeblich der ultimative Beweis für totale, hirnleere Geilheit und "sich wirklich fallen lassen können" ist, sowie manche Männer wiederum sich einbilden, wenn sie eine Frau zum Squirten bringen, sind sie ganz generell der Bringer im Bett.
All dieses Geweser, was um das Squirten herum teilweise gemacht wird, ist für mich halt eher abschreckend. Immer wenn ich sage, dass ich das für mich nicht anstrebe, kein Interesse daran habe, es für mich auch optisch nicht geil aussieht, es einfach nichts für MICH ist, gab es Leute (männlich wie weiblich, aber primär männlich), die meinten, ich wüsste nicht, was ich verpasse und dass ich meine Meinung schon ändern würde, wenn ich das mal erlebe, oder man mir das zeigt.

Ja, ich habe durchaus den Eindruck, Squirten ist bei manchen Sport. Tut mir auch leid um jede Frau, die das kann und genießt, aber von anderen als Sportgerät betrachtet wird, auf dem man sich beweisen und auspowern möchte und wo Squirten forciert wird. Tut mir auch leid um jede Frau, die denkt, sie müsse das tun und können, weil sie sonst nicht wirklich Geilheit fühlt und sich nicht fallenlassen kann.



@*********ebell hat eine wissenschaftliche Studie zu diesem Thema verlinkt. Dabei von persönlicher "Weltsicht" und "Jedem das seine" zu sprechen, ist für mich ein bisschen grotesk, weil er hier ja nicht eine persönliche Meinung schreibt, die er sich irgendwie zusammengebastelt hat, sondern seine Meinung auf einer wissenschaftlichen Studie fußt, die, im Übrigen, nicht die Einzige ihrer Art ist. Ich kenne ein paar, die das Squirten mittels Ultraschall untersucht haben und ALLE kamen bisher zum selben Ergebnis: Nämlich dass es sich dabei um Ausscheidungen aus der Blase handelt, die sich unter Umständen auch spontan mit genug Flüssigkeit füllen kann, was die Geruchs- und Farbneutralität erklärt und auch, warum es unabhängig vom Orgasmus passieren kann..


Das ist eine weitere Beobachtung von mir: Wie vehement und heftig sich gegen die Vorstellung gewehrt wird, dass Squirten wohl doch nichts so wahnsinnig Besonderes ist, sondern einfach nur Urin, der aus der Blase entweicht.
Was als "weibliche Ejakulation" bekannt ist und eine Absonderung milchiger Flüssigkeit aus der Skene-Drüse ist, ist in der Regel nicht mehr als ein Fingerhut voll Glitsch und tatsächlich nicht so häufig.


Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen: Ich glaube, dass es deshalb bei vielen Frauen erst im späteren Alter passiert, weil die Beckenbodenmuskulatur anfängt nachzulassen. Damit will ich das Squirten nicht abwerten - es ist für viele, die es erleben, doch etwas Wunderschönes - aber für mich hat das einfach nciht diesen "Zauber", mit dem viele ihn so hartnäckig versehen wollen.

Hallo Zusammen:)

Von den Frauen mit denen ich Sexualität ausgelebt habe oder aktuell auslebe, konnten/können die allerwenigsten squirten. Ich habe auch viele weibliche Freundinnen, die NICHT squirten können (ca. 90%).
Jetzt kommt aber das Verrückte... :
Die Frauen, die ich kennengelernt habe, die squirten können, habe ich hier im JOY kennengelernt

@****yn Vielen Dank. 🙂

Es ist natürlich nicht sowas wie "aufs Klo gehen". Da muss man sich auch nicht schämen. Wer es mag, soll es genießen, ich seh da gar kein Problem. Aber eben auch keine "Magie".

Man muss die Menschen ein wenig schubsen, wenn man will, dass sie sich bewegen. Auch gedanklich und mit Worten. 😁

Und nachdem ich kürzlich erst mit einer Freundin telefonierte, die schon recht starke Selbstzweifel bekam, weil "squirten" ja neuerdings das "must have" ist und fast alle Männer die sie in den letzten Jahren gedated hat quasi zwanghaft versuchten, sie dazu zu kriegen, beschloss ich einfach mich deutlich dagegen zu stellen.

Es ist in meinen Augen schlicht etwas, dass die Pornoindustrie groß gemacht hat (dafür habe ich jetzt allerdings keine Studie). Männer sehen das und denken, dass das der ultimative Orgasmus sein muss. Frauen sehen das und denken das vermutlich auch. Männer erwarten das von Frauen, weil das für sie (also die Männer) ein Mittel der Selbstbestätigung ihres mangelnden Selbstvertrauens ist, um sagen zu können "Woah, was bin ich doch ein geiler Hecht, ich hab' sie voll zum Squirten gebracht...".

Letztlich ist das in meinen Augen (wiederum: Das ist jetzt mein "Weltbild") nur ein Leistungsdruck der von Männern an Frauen adressiert wird und der sich mehr oder weniger bewusst in den Köpfen der Menschen manifestiert.

Statt also leidenschaftlichen, intimen, einfühlsamen, achtsamen, vielleicht auch harten, Sex zu haben und einfach auf ihre jeweilige Lust zu hören und das in Kongruenz zu bringen, haben die Menschen Zweifel, Leistungsdruck und verteidigen dieses Weltbild dann natürlich bis auf's Blut, weil nicht sein kann, was nicht sein darf - denn wie sollte man denn sonst seine Selbstwertgefühl aufrecht erhalten?
Ja genau. 🙂

Was übrigens mein persönliches "erleben und erfahren" angeht, hatte ich bisher eine Frau, die im "medial verbreiteten Sinne" squirtete - zum Glück selten. Da roch dann auch alles leicht nach Urin und ich lag am Ende auf einer sehr nassen Stelle im Bett.

Alle anderen wurden einfach bei entsprechender Stimulation kurz mal sehr, sehr Nass. Ohne dass ich jetzt ein Bio-Labor zu Hause habe, schlussfolgere ich da eher, dass es sich mehr um Prostataflüssigkeit handeln musste. Sah eben nicht aus wie Urin (also keine extrem große Menge klarer Flüssigkeit mit entsprechendem Geruch), sondern eher milchig weiß und geschmacklich leicht salzig (passiert halt auch öfter beim Lecken).

Insgesamt denke ich mir also: Bleibt mir weg mit eurer Squirterei. Ich will nicht Teil einer Selbstzweifel vermehrenden Leistungsdruck erzeugenden sexualkapitalistischen Welt sein. Ich hab' dann lieber aufredenden, intimen und leidenschaftlichen Sex zwischen Menschen, statt mit Produkten.

Ich kenne eine Bekannte die squirtet. Sonst niemanden im Reallife.
Hier wird man oft von Männern auf dieses Thema angesprochen. Vermutlich liegt es bei mir daran, dass ich es in meinem Profil stehen habe. Denn ich squirte auch.
Es gibt natürlich Männer, die einen darauf reduzieren und unbedingt derjenige sein wollen, der einen zu genau diesem bringt. Oder es eben gerne 'mal ausprobieren' möchten.

Wie ich jetzt schon mehrfach erfahren habe, ist das für die Männer wohl ne toll Bestärkung des Selbstbewusstseins. "Ich" habe der Frau den ultimativen Orgasmus geschenkt. Ähm nein, Squirting bedeutet nicht zwangsläufig Höhepunkt.
So jemand ist natürlich auch direkt raus, wenn ein Anschreiben rein darum geht. Ganz schrecklich finde ich es, wenn es eben nur dieses Thema gibt.

Allerdings hake ich natürlich gerne bei den Männern die angeblich so der Squirt-Bring-Meister sind nach. Und sehr oft bekam ich zur Antwort, dass sie einmal das Vergnügen mit einer Frau hatten und es einfach gerne wieder erleben möchten.

Daher mein Fazit aus meinen Begegnungen: nein es ist nicht so häufig der Fall, wie man vermuten möchte.

Aber es gibt selbstverständlich auch die Männer, die es wirklich genießen, wenn es passiert und dies nicht in den Vordergrund rücken. Dann macht es auch Spaß, sich wirklich fallen zu lassen.

Es ist umgekehrt meiner Meinung nach aber auch nicht schön, wenn Frau squirtet - eben unkontrolliert, es ist, wie es ist - und der Sexpartner dann einen mürrischen Ekelanfall bekommt. Besonders, wenn die Frau es eigentlich genossen hat und schön fand.

Ist ähnlich wie mit "schmutzigem" Analsex. Machen wohl die wenigsten absichtlich, aber wenn's passiert, sollte man souverän damit umgehen können.

Leistungsgedanken finden sich ja bei f/m/d.
Aber die Baustelle mache ich bei mir nicht auf... wenn sie doch beim Gegenüber liegt. Das hat gar nichts mit (m)einer real existierenden, möglichen Körperreaktion zu tun. Ich verfehme diese Möglichkeit und den Menschen dahinter nicht. Äußerer mich nicht abschätzig, nur weil mir etwas ggf. nicht liegt.
Wer allerdings eine Religion darausmachen möchte, bekehren oder sonstwas...passt nicht zu mir, denn ich bin kein Fetischobjekt.
Aber das Problem ist dann nicht eine körperliche Reaktion auf Stimulation, sondern ein mindset des Gegenüber.

Squirten hat an sich nichts mit einem Orgasmus zu tun, das Gefühl beim Squirten find ich aber geiler als den eigentlichen Orgasmus.

Ich bin sehr leicht zum squirten zu bringen und trotzdem funktioniert es nicht bei jedem Mann. Stelle aber auch fest, dass ich das erst mit weit über 40 Jahren konnte.

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