Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Squirting
1935 Mitglieder
zur Gruppe
Spritziger Genuß
1389 Mitglieder
zum Thema
Die weibliche Ejakulation - Was bringt Squirting mit sich?449
Squirting gilt als ein besonders intensiver Ausdruck von Lust.
zum Thema
Squirt bewusst in den Mund121
Zu Squirt in den Mund des anderen. Was gibt es euch?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Squirten 40+ ?

Wann hast du zum ersten Mal gesquirtet

Dauerhafte Umfrage
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Themenersteller 
Squirten 40+ ?
Hallo liebe f/d,
Der Titel ist Programm. In einem anderen thread wurde der Gedanke aufgebracht, inwieweit squirten mit dem Alter konnotiert ist. Meine Frage lautet von daher:
Wann hast du, w/d, zum ersten Mal gesquirtet?
Dies ist keine wissenschaftliche Studie, die auf Sozialannamnesen beruht. Eher ein *stammtisch*-Austausch .
Ich bin gespannt *g*
******rie Frau
12.407 Beiträge
Bei mir trifft dein Threadtitel zu *hi5*

Mir passierte es erstmals kurz vor meinem 45. Geburtstag... und meine beste Freundin war Ende 40, als sie Squirting für sich kennenlernte *raeusper*
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Themenersteller 
Danke @******rie . Habe mich selbst vergessen zu erwähnen. Bei mir war es mit ca. 41.
Vermutlich hätte ich in meinen 20ern schon squirten können, hätte mich damals aber nie getraut so weit loszulassen, es einfach laufen zu lassen. Also musste auch ich tatsächlich erst 46 Jahre alt werden, um es durch Zufall zu entdecken. Dass es auch einen Namen hat, habe ich dann noch viel später erfahren. 🙈
*****ven Frau
7.588 Beiträge
Habe jetzt 30-40 wahrheitsgemäß angegeben. War bei mir am Ende der Dreißiger. Völlig unerwartet plötzlich beim Fingern (auf das ich schon immer stehe und kraftvolles Fingern auch schon immer mein Ding war) passiert. Es war mir gleich klar, was es ist und das Gegenüber hatte damit wohl auch Erfahrung und war entspannt damit. Ich war aber zugegeben ziemlich erstaunt. Ich kenne meinen Körper nämlich sehr gut und hatte da nicht mehr mit neuen Funktionalitäten gerechnet.

Ach ja: Bei mir hat es ganz sicher nicht mit besonderer Entspanntheit zu tun. Die gab es schon lange vor'm Squirten.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Themenersteller 
*lach*. Schön formuliert *g*
**********ressa Frau
3.525 Beiträge
Squirten kam bei mir schon immer wieder mal vor... hatte damals noch keinen Namen.
Da die ersten Reaktionen darauf eher so "iiieh! Du pinkelst ja ins Bett!" waren, habe ich mich eine zeitlang nur auf SEINEN Orgasmus fixiert...was mir mit Anfang 40 echt viel zu öde wurde.

Vor 5 Jahren fragten mich Joyler auch nach dem "Mythos", ob Frauen das wirklich machen könnten....im Biologieunterricht kam das halt noch nicht vor.... mittlerweile hat sich das Squirten ja etabliert und bei manchen scheint mir der Fokus schon zu sehr darauf zu liegen....
40+ ... ja, so richtig zulassen konnte ich das erst, als ich mich selbst mit meiner sexuellen Lust ernst nahm und dann das Feedback dazu anders wurde.
Raus aus der "dunklen Seite der Erziehung"
"Das macht man nicht"
....aber ICH mach das! *stolzbin* ...
*sonne*
****a77 Frau
2.900 Beiträge
Bei mir war es auch mit 44 und ich hatte mich vorher noch garnicht damit beschäftigt *g*
*******ssa Frau
5.644 Beiträge
ich reihe mich in die 40er ein, bei mir so in der Mitte, und ich wusste es bis dato auch nicht, dass ich sowas kann *smile*
aber von Squirten schon was gelesen hatte.
Ich war Mitte 20 und bin dazu gekommen, weil mich damals eine f+-Affäre fragte, ob ich es könnte. Ich musste erstmal googeln und hab probiert und probiert und probiert und irgendwann lief es dann plötzlich. Die Verbindung Squirting/Orgasmus hat sich bei mir aber verändert. Zuerst lief beides völlig getrennt voneinander, aktuell kommt es schonmal für, dass das Squirten zur Krönung des Orgasmus wird.
*****ter Mann
207 Beiträge
Dabei wäre die Sozialanamnese ja durchaus sehr spannend. Der "arc de cercle" etwa verschwand ja dem Vernehmen nach mit der Freudschen Diagnose recht flott aus der Praxis.
Ich rate jedenfalls, dass sexuelle "Funktionalitäten" (@*****ven) im Schnitt mehr durch Gesellschaft als Körper beeinflusst werden.
****ni Frau
866 Beiträge
Liegt vermutlich einfach daran das da erst in den letzten Jahren so öffentlich drüber gesprochen wird. Viele vorher nix davon wussten und daher jetzt halt eger 40+ sind. Stell die Frage in 10/15 Jahren dann wird es anders aussehen.🤷🏼‍♀️
********tige Frau
3.499 Beiträge
Mit 51. Wer bietet mehr*lol*
******wen Frau
15.819 Beiträge
Mir fehlt die Option "u20". Bei mir begann das quasi direkt mit dem Ausleben aktiver Sexualität. Kann daher leider nicht abstimmen.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****ter:
Dabei wäre die Sozialanamnese ja durchaus sehr spannend. Der "arc de cercle" etwa verschwand ja dem Vernehmen nach mit der Freudschen Diagnose recht flott aus der Praxis.
Ich rate jedenfalls, dass sexuelle "Funktionalitäten" (@*****ven) im Schnitt mehr durch Gesellschaft als Körper beeinflusst werden.
Spannend schon. Nur hier nicht darstellbar.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******wen:
Mir fehlt die Option "u20". Bei mir begann das quasi direkt mit dem Ausleben aktiver Sexualität. Kann daher leider nicht abstimmen.
Werde versuchen nachzujustieren. *g*
********upid Frau
72 Beiträge
Ich war 20, wusste nicht, was es ist und habe von da an abgeblockt, wenn das Gefühl kam.
Das kann ich nicht empfehlen 😅

Seit Mitte 30 passiert das regelmäßig.
*****ter Mann
207 Beiträge
Zitat von *******n_HH:
Spannend schon. Nur hier nicht darstellbar.

Da haste natürlich recht @*******n_HH, das würde mit den zur Verfügung stehenden Mitteln tricky. Andrerseits:
a) Wenn die Epoche einen Einfluss hat, führt die Frage nach dem Alter zu irregulären Ergebnissen.
b) Kommt es eh nicht auf das wann an, sondern darauf, wie die Bedingungen sind, unter denen es einfach wurde. Damit künftig weniger Scham und mehr Lust möglich wird.
Danke!
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Themenersteller 
Aber wie eingangs erwähnt: *stammtisch*Gespräch *top*
*****ter Mann
207 Beiträge
*dafuer*
Spannende These, bei mir war es tatsächlich auch erst nach 40, das ich das für mich entdeckt habe. Es brauchte für mich definitiv eine entspannte Grundhaltung und den richtigen Partner zum forschen.... 🤷‍♀️
*******a79 Frau
10.495 Beiträge
Bei mir war es mit 21 J. war ein "ich bin voll heiß auf dich jetzt in diesen Moment" Ausrutscher mit einem Bekannten. Mir selbst war es im ersten Moment total peinlich, als es nur so rausspritzte, aber er erweckte den Eindruck als wäre es das "Normalste der Welt" und somit konnte ich es zulassen. Es geht nicht bei jeden Mann und es geht nicht auf Befehl ... aber ich halte es mit "Aktion und Reaktion"- Wer es drauf anlegt, muss damit rechnen. Wenn es passiert ist es recht viel, und bei weitem nicht abhängig davon, wann und wieviel ich getrunken hab. Oft ist eher noch so, dass ich hinterher auf die Toilette muss.
Ich hab halt die Erfahrung schon recht zeitig gemacht, dass hemmungsloser Sex, meist auch feucht und schmutzig werden kann, hatte bisher aber dass Glück, an Männer zu geraten, die sich dessen bewusst waren.
*******1wi Frau
62 Beiträge
Ich war Anfang 30. Ich wusste bis dahin aber auch nicht, was squirten war bzw. das es das gibt. Mein damaliger Partner brachte mich zum squirten und für mich war es auch zunächst seltsam. Mein Partner musste mich dann erst mal aufklären.
Jetzt genieße ich das Squirten sehr, wenn die Gelegenheit da ist ☺️
****75 Paar
19 Beiträge
Bin 40 und habe es noch nie erlebt *skeptisch*
*********Cat75 Frau
860 Beiträge
Eigentlich war es von Beginn an. Ich habe es zuerst gehasst, dieses nasse Gefühl - Sex war schön aber ich hatte Angst vor dem extremen Gefühl. So ähnlich wie wenn ich ins Bett gepinkelt hätte. Sein Penis ist genau an diesem Punkt gekommen und mir war es total peinlich. Wir waren beide sehr jung und unerfahren und wussten nicht warum ich so auslaufe...... außerdem war die Reibung danach für uns beide nicht mehr so gut zu spüren, also abbrechen und mich erstmal trocken machen.
Beim nächsten Mann ist es nicht mehr passiert, er war eben anders gebaut und ich konnte Sex genießen. Erst beim Fingern kam er mal - durch Zufall - auf diesen Punkt. Ich war total erschrocken aber ihm hat es gefallen. So konnte ich langsam lernen, dieses Gefühl auch zu genießen. Heute kenne ich den Punkt und kann es steuern.
Ich mag die tiefen Orgasmen lieber, da werde ich nicht so nass und die Wellen sind im ganzen Körper zu spüren. Beim Squirten bleibt das Gefühl im Bauchraum und breitet sich nicht in den ganzen Körper aus.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.