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Bestehende Beziehung öffnen

********ider Mann
1.332 Beiträge
Klar kann man sich (fremd-)verlieben. Aber im Gegensatz zur Monoverbindung bedeutet es nicht zwangsläufig Trennung und Trauer.

Tut es bei einer Monobeziehung auch nicht.
Und nicht in jeder offenen Beziehung sind beide Partner damit einverstanden dass Nr.3 dann mehr ist als ein "nettes Fickerle" nebenher.
Sobald richtige Gefühle für einen weiteren Menschen dazukommen wirds immer schwer sein.
Völlig egal ob man offen oder mono lebt.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von *******ueen:
mir kommts fast ein bisserl aggressiv vor, aber das ist vielleicht nur meine Wahrnehmung.

Geht mir ganz genau so, ich kenne sowas unter dem Begriffe: Passive Aggression.
Sorry für die offenen Worte, @**********ang77.

Das ist genau der Grund, warum ich mich hier zurückhalte und im anderen Thread, den du fast vollständig an dich gerissen hast, schließlich rausgehalten habe.
@*******een

Ich möchte gar nichts erreichen, mich einfach über das Thema unterhalten. Auch einfach mal unter dem Aspekt verschiedene Sichtweisen, Situationen etc. das einfach alles willkommen ist.

Wenn meine Antworten aggressiv wirken, so tut mir das leid. Wenn man nicht darüber reden möchte, so ist es okay. ☺️
@*****_54

Daher habe ich einen eigenen eröffnet.
Oftmals sind Widerworte nicht erwünscht, dass möchte ich hier gerne anders handhaben. Es geht nicht darum, dass man andere überzeugt, sondern das man verschiedene Sichtweisen diskutieren kann, wenn man möchte, in diesem Bereich.
*********tosa Frau
251 Beiträge
Beim Thema „offene Beziehung“ gibt es, wie bei allem, wo Menschen beteiligt sind, keine „allgemeine“ Antwort, außer Respekt vor den anderen Beteiligten, offene Kommunikation (ob das jetzt übers Reden oder anders geht) und Anerkennung der jeweiligen Bedürfnisse, so dass niemand verletzt wird. Wenn das gegeben ist, sind alle Wege offen.

So, und mit diesen weisen Worten 😜 verabschiede ich mich hier…
Wir haben unsere Beziehung Anfang 2020 nach 20 Jahren Monogamie geöffnet, 1 Jahr später haben wir uns getrennt. Es war eine einseitige Öffnung, sie war mir zu wenig und ich war ihr zu viel. Das Angebot ging von ihr aus, da sie gesehen hat wie unglücklich wir beide mit der Situation waren.

Mein Resümee daraus:
Das Ganze kann glaube ich nur funktionieren, wenn es von beiden Partnern gelebt wird.

Mir war von Anfang an klar das ist die Büchse der Pandora, die machst du nicht wieder zu.

Eine klar geregelte Öffnung ist weit komplizierter als Fremdgehen.

Nach nun einem Jahr getrennt, stellen wir beide fest, auch wenn es viel emotionales Chaos und am Ende die Trennung mit sich gebracht hat war es die richtige Entscheidung, alles andere wäre ein Leben in stiller Verzweiflung gewesen.
Ich möchte auch keine allgemeinen Antworten, mir ist die Akzeptanz der verschiedenen Sichtweisen oft zu oberflächlich und vor allem habe ich das Gefühl, man möchte nur sein Ding loswerden und wenn jemand etwas anderes sagt, das nicht gewünscht ist. Ja, dann wird sich auch gerne verabschiedet, ist auch vollkommen okay, obliegt jedem selbst.
Eine feste Beziehung zu öffnen, ist ja zunächst mal ein einseitiger Wunsch eines Partners. Niemals kommen beide zur gleichen Zeit auf die gleiche Idee. Der wünschende Partner sollte also erklären können, warum er diesen Wunsch hat, der andere sollte prüfen, ob er sich darauf einlassen möchte. Und wenn sich beide einig sind, tut man es oder lässt es eben.

Umgekehrt geht es dann genauso ...
ich würde sagen der Wunsch oder die Idee zur Öffnung sollte auf jeden Fall bei beiden vorhanden sein.

Und wenn beide sich vorstellen können außerhalb ihrer Beziehung Sex zu haben um sich wohler zu fühlen kann das auch der Beziehung sehr gut tun.

Wichtig wäre dazu aber auch die Öffnung wie Ausflüge zu betrachten von denen man immer wieder nach Hause kommt
Und das zu Hause , die Beziehung sollte etwas stabiles darstellen und so gelebt werden das sich beide zu Hause wohl und sicher fühlen.

Beim Sex außerhalb geht es dann nur um die Sexualität und den körperlichen Genuß und ausleben der Neigungen
Und zu Hause geht es um innige Liebe und Vertrauen, Geborgenheit.


Eifersucht entsteht wenn man das Gefühl des geliebt seins und angenommen zu werden nicht mehr beim anderen erkennen kann.

Die Anerkennung in der Beziehung muß sehr stark vorhanden sein und es muß für beide deutlich sein das es nur um Ausflüge geht.


Ob das in die Hose geht oder nicht spielt überhaupt keine Rolle weil jede Beziehung das Risiko ständig in sich trägt.
Jede Beziehung kann von heute auf morgen kaputt sein da jede Entscheidung dazu führen kann


Eine weitere Option wäre die Beziehung für einen gewissen Zeitraum zu öffnen und dann neu zu entscheiden

Eine Beziehungs Pause zum Beispiel
*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Wenn die Beziehung nicht gesund ist, ist ein Öffnen kein Weg zur Besserung, zumindest nicht für uns. Denn das Vertrauen muss da sein, dass trotz des Öffnens, also Freundschaft plus oder einfach Sex mit anderen dies keine größere Gefahr für die bestehende Partnerschaft ist. Aber dann auch keine für andere Partnerschaften - der Dritte Mensch kann ja selbst in einer sein. Oder wenn nicht, also single, auch dann besteht die Gefahr einer Priorisierung oder gar das sich der andere Mensch in dich verliebt. Also es ist immer auch Verantwortung im Spiel in alle Richtungen. Also, immer absolut klar, transparent und offen kommunizieren!
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich kenne es nur von einer Freundin.

Sie hat es mit ihrem damaligen Freund lange besprochen. Man hatte es dann nach zwei Jahren reden probiert. Sie hatte dann einen Liebhaber. Irgendwie war es dann doch nichts für ihn und er war sehr eifersüchtig. Gab dann eine kurze heftige Krise mit vielen Gesprächen.
Das Projekt wurde wieder eingestampft. Sie haben geheiratet und Kinder bekommen. Und läuft ganz gut soweit ich weiß.
Sie können aber auch beide gut miteinander reden.

Also ohne Möglichkeit eines zurücksetzen wäre ich persönlich vorsichtig mit solchen öffnungsgeschichten. Es sei denn es geht ohne definitiv in Richtung Trennung
Zitat von *****666:
Ich kenne es nur von einer Freundin.

Sie hat es mit ihrem damaligen Freund lange besprochen. Man hatte es dann nach zwei Jahren reden probiert. Sie hatte dann einen Liebhaber. Irgendwie war es dann doch nichts für ihn und er war sehr eifersüchtig. Gab dann eine kurze heftige Krise mit vielen Gesprächen.
Das Projekt wurde wieder eingestampft. Sie haben geheiratet und Kinder bekommen. Und läuft ganz gut soweit ich weiß.
Sie können aber auch beide gut miteinander reden.

Also ohne Möglichkeit eines zurücksetzen wäre ich persönlich vorsichtig mit solchen öffnungsgeschichten. Es sei denn es geht ohne definitiv in Richtung Trennung

Reden sollte ja nicht das Problem sein, wenn man dem Glauben schenkt. 😀

Ich persönlich finde es halt Schade, wenn man dann anfängt rum zu experimentieren, als ob das doch irgendwie zu klappen hat und wenn nicht, dann die Trennung folgt.

Ich finde das gut, wie deine Freunde es gehandhabt haben, zeigt für mich die Wertschätzung zu einander.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Ganz ehrlich, wir kennen es aus unserem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis nicht anders, als dass es in etwa so läuft, wie von @*****666 beschrieben.

Man redet viel drüber, lässt sich Zeit, geht es langsam und vorsichtig miteinander an, reflektiert, was beiden gut tut und was nicht, nimmt sich wieder etwas zurück, wenn's irgendwie komisch wird, korrigiert, probiert es anders, redet immer wieder, fühlt sich in den anderen hinein, geht den gesamten Weg also gemeinsam, achtet aufeinander, behält bei, was beiden gut tut, und wiederholt Unangenehmes nicht und ist sich auch nicht böse deswegen.
Wie auch sonst?

Leiden sollte dabei keiner von beiden, zu keinem Zeitpunkt.

Ob ein ganz am Anfang des Weges als Option besprochenes Schließen der Beziehung tatsächlich dann auch wieder funktioniert, wenn es für einen der beiden am Ende eben doch nicht schön und bereichernd ist, das ist allerdings nochmal genau so ein kritischer und schwieriger Punkt, wie es auch das Öffnen der Beziehung war.

Eine gute und stabile Beziehung übersteht alles und findet für alles eine Lösung.
Auch nur für eine solche Beziehung kann das Öffnen eine Bereicherung sein.

In einer nicht intakten Beziehung wird ein Öffnen nichts besser machen, sondern nur weitere Probleme schaffen.

LG, Fix & Foxy
@********2012

Im analogen Leben könnte ich das gar nicht sagen, ich kenne kein einziges Paar was offiziell offen lebt, also es erzählt.

Daher beschränkt sich meine Erfahrung vorwiegend auf Joy, was ich hier lese und erfahren habe. Vielleicht sind diese Welten doch sehr unterschiedlich.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Das ist wohl wahr. Was hier im Joyclub so rein theoretisch oder vom Hörensagen her behandelt wird, kann nicht mal ansatzweise das berücksichtigen und wiedergeben, was ein Paar miteinander so alles unternimmt und mitmacht, während es mitunter jahrelang diese Idee nach der ersten Erwähnung immer wieder miteinander aufgreift, bespricht und vorbereitet, bis es dann tatsächlich zu den ersten vorsichtigen Versuchen und Erlebnissen in diese Richtung kommt.

Da ist gar nichts einfach, überhaupt nichts schwarz-weiß, ganz viel Gefühl und Liebe und Gönnen dabei, aber auch Neugier, Aufgeregtheit, Angst, vorausgeahnte Eifersucht, Kraft sammeln, sich einander versichern und füreinander da sein.

Für uns war es eine immer aufregende und spannende Reise und ist es immer noch.
Nicht jeder ist dafür gemacht, aber wir sind es anscheinend. Und dann lernt man eben auch viele Gleichgesinnte im Laufe der Zeit kennen.

Wir haben auch schon offene Beziehungen schlimm scheitern sehen. Aber nie lag der Grund des Scheiterns darin, dass es eine offene Beziehung war.

All das, was wir miteinander erlebt und über uns selbst gelernt haben in der Zeit, hätte uns vorher niemand anders vermitteln können. Das mussten wir einfach erst wirklich selbst tun und fühlen.

LG, Fix & Foxy
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von **********ang77:
... ich kenne kein einziges Paar was offiziell offen lebt, also es erzählt...

Wahrscheinlich gibt es mehr davon in deinem Umfeld, als du ahnst.

Würden wir uns als Kollegen, Nachbarn, Hobbyisten oder entfernte Verwandte kennen, kämst du bei uns sicher auch nicht auf die Idee, dass wir kein klassisch monogames Paar und sexuell mitunter sehr ausschweifend sind.

Es sind die Wenigsten, die das jedem auf die Nase binden. Bringt ja auch keine Vorteile, außer man will absichtlich ein Außenseiter-Image zelebrieren und offensiv unangepasst wirken.
Aber das will als harmoniebedürftiger Mensch mit Kindern in der Kleinstadt wohl überlegt sein.

LG, Fix & Foxy
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Ich selbst (derzeit Single und eigentlich hier nicht explizit gefragt) würde mich als in der Liebe monogam fühlender Partner bezeichnen und habe noch keine eigene Beziehung geöffnet, mich aber reflektierend konkret eingedacht, weil sie es angesprochen hatte (meine Frage dabei: Wie ginge es mir damit).

Mir würde es nicht um Kontrollverlust, Angst oder Misstrauen gehen, die Öffnung einer Beziehung wäre für mich keine Frage von Eifersucht ja oder nein, sondern einfach, ob es zu mir, zu ihr, zu uns passen kann oder nicht. Dies wäre mir dann wirklich im Vorfeld wichtig, genau zu ergründen und ich bräuchte sehr großes Vertrauen darauf, dass auch sie sich ausreichend kennt, um eben richtig einzuschätzen, was sie "will" (kann oder für sich benötigt).
Würde es auf ein Experiment hinauslaufen sollen, das im Nachhinein erst zu bewerten wäre - mit der erst dann gewünschten Option in den Weg zurück, könnte ich mich darauf schon im Vornherein wohl kaum einlassen, einfach, weil ich dann nicht das Gefühl hätte, dass sie wirklich ausreichend bei sich ist, geschweige denn gefestigt genug in der Beziehung mit mir steht, um sich nicht dadurch letztlich doch von mir (oder halt auch von sich selbst) zu entfremden.

Das meine ich aber nicht starr! Das Leben ist immer Entwicklung, das weiß ich auch.
Bsp: "Schatz, darf ich mal..." oder "darf ich zukünftig" wären klare Optionen, über die ich nachdenken kann und auf die ich mich entweder einstellen könnte oder auch nicht, aber "Schatzilein, ich würde gerne mal probieren, ob..." würde mich fast schon postwendend verjagen (da käme ich mir vor, als würde sie mit meinen Gefühlen Ball spielen).
********2012 Paar
5.881 Beiträge
@****p35
Da sind wir absolut bei dir.
Wir sind es auch so angegangen, dass wir uns einig darin waren, zwar nicht zu wissen, wie wir uns nach den ersten Erlebnissen mit anderen Partnern fühlen würden und dass wir sehr gespannt drauf sind, was das mit uns und unseren Gefühlen füreinander und unserer Beziehung anstellen wird, und dass wir dann drüber reden werden, wir haben aber keinen Plan gehabt und uns kein Versprechen gegeben, dass einer dann alles einfach wieder zurückdrehen könnte und alles wieder so wäre wie vorher.

LG, Fix & Foxy
********brav Frau
2.872 Beiträge
Ohne alles gelesen zu haben, beziehen ich mich mal auf die Frage, ob mN "eine Öffnung auch wieder rückgängig machen kann"

Kann man....wird aber schwierig , insofern es nicht beide wollen....
Schon Eva wurde aus dem Paradies vertrieben, weil sie vom Apfel der Erkenntnis aß...
*zwinker*

Ich glaube, es ist leichter mit dem mehr war schneller auszukommen ( mehr Taschengeld, Gehalt), als sich dann wieder reduzieren zu müssen.


Im Kontext zu meiner /unserer Beziehung stelle ich fest, dass es ka auch eher in Wellen verläuft, was das Interesse an anderen angeht und zudem muss ey nicht mal parallel verlaufen....
Zitat von ********2012:
Zitat von **********ang77:
... ich kenne kein einziges Paar was offiziell offen lebt, also es erzählt...

Wahrscheinlich gibt es mehr davon in deinem Umfeld, als du ahnst.

Würden wir uns als Kollegen, Nachbarn, Hobbyisten oder entfernte Verwandte kennen, kämst du bei uns sicher auch nicht auf die Idee, dass wir kein klassisch monogames Paar und sexuell mitunter sehr ausschweifend sind.

Es sind die Wenigsten, die das jedem auf die Nase binden. Bringt ja auch keine Vorteile, außer man will absichtlich ein Außenseiter-Image zelebrieren und offensiv unangepasst wirken.
Aber das will als harmoniebedürftiger Mensch mit Kindern in der Kleinstadt wohl überlegt sein.

LG, Fix & Foxy

Natürlich, es kam unglücklich rüber. Ich würde damit wohl auch nicht durch die Weit spazieren. 😀
Wenn ich heimlich mache nutze ich die Gelegenheit
Wenn die Beziehung offen ist und erlaubt wähle ich aus.

Ich würde nicht sofort loslaufen sondern aussuchen das es Wert ist.
*****505 Mann
46 Beiträge
Wir haben nach ca. 8 Jahren unsere Beziehung geöffnet. Am Ende war es keine bewusste Entscheidung, sondern die Neugierde gemeinsam neue Menschen und Welten zu entdecken (Pärchenclubs etc.). Dabei sind wir einfach gemeinsam immer weiter in diese Szene gerutscht und haben unsere Beziehung Schritt für Schritt geöffnet. Erst waren es Treffen mit anderen Paaren und dann waren irgendwann auch Treffen allein erlaubt. Mittlerweile leben wir, wenn es sich ergibt polyamor. Ständig wechselnde Partner reizen uns nicht mehr, sondern bauen lieber besondere Verhältnisse zu einem kleinen Kreis von Menschen auf.
Über die vielen Jahre in der offenen Beziehung haben wir gelernt, dass egal wie großartig jemand am Anfang ist und wie sehr man sich verliebt… der eigentliche Partner ist immer der Fels in der Brandung und den bezeichnen wir als unser Zuhause.
Die Beziehung wieder zu schließen wäre für uns nicht vorstellbar, da es bisher nur Vorteile gebracht hat und wir stark hinterfragen würden warum das plötzlich gefordert wird.
*********Cat75 Frau
864 Beiträge
Es gibt ja verschiedene Gründe, warum man eine Beziehung öffnen will. Ist es einfach nur die Neugier, mal was anderes auszuprobieren, die eigentlich gute Sexualität um eine Variante zu erweitern..... dann wird es keine Probleme geben wenn es jemand nicht gefällt. Wird ja auch nicht jede ausprobierte Stellung/Spielzeug ect von beiden Seiten als gleich gut empfunden. Man probiert eben was anderes/ neues aus. Manchmal passt es und bereichert in Zukunft die gemeinsame Sexualität und wenn nicht, dann hat man eh noch genug andere Möglichkeiten und Sucht was anderes
Wenn es jedoch der einseitige Wunsch ist, weil man irgendwas anderes braucht und in der Beziehung keine Befriedigung mehr empfindet. Falls es dann nicht passt ist es sicher schwierig nach anderen Alternativen zu suchen. Wünsche und Phantasie haben oft wenig mit der Realität gemeinsam und ich kenne persönlich Fälle, wo er unbedingt eine offene Beziehungen wollte und dann aber vor Eifersucht fast umgekommen ist.
Wie es sich wirklich anfühlt weiß man nicht genau. Vorab reden - was machen wir- wenn es nicht so läuft wie geplant. Wie können wir uns gegenseitig unterstützen wenn ein Teil es nicht als gut empfindet. Welche Alternativen haben wir. Reden hilft und die Klarheit, dass man Gefühle nicht beliebig an und ausschalten kann. Und steuern schon garantiert nicht
*****505 Mann
46 Beiträge
Wir denken auch, dass der Weg, den wir gegangen sind, meist der bessere ist. Einfach zu sagen.. Schatz darfst dich morgen mit anderen treffen stellen wir uns sehr heftig vor. Wir haben wie beschrieben zuerst die Erfahrungen gemeinsam gemacht. Sie hat erste Erfahrungen mit Frauen gesammelt und Schritt für Schritt wurde dann auch mal getauscht und man konnte seinen Partner mit wem anderen erleben, während man selbst ebenfalls beschäftig ist. So kommt gerade zu Beginn niemand zu kurz und man baut Vertrauen auf.
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