Grundsätzlich kann Masturbieren auch dann zu einer Beziehung gehören, wenn das Sexleben für beide erfüllend ist. Ich sehe da also keine Konkurrenz. Wenn er aber einen äußeren Reiz braucht, um mit dir Sex zu haben, liegt vielleicht ein anderes Problem dahinter
-Pornosucht
-Neu entdeckter Fetisch (den er nicht zugeben möchte)
-Wichsen ist in bestimmten Situationen Gewohnheit geworden und hat schon nix mehr mit Lust zu tun
-allgemeiner Stress und die SB dient zum Abbau
Vielleicht geht es aber in eine ganz andere Richtung: Er merkt (oder glaubt), dass du am Sex mit ihm wenig Freude hast und versucht deswegen, dich zu entlasten. Sowohl in Häufigkeit als auch Dauer. Für Männer ist es nicht leicht zu verstehen, dass Sex auch ohne Orgasmus gut sein kann. Wenn du ihm also auch vermittelst, dass es primär um ihn geht, ist das vielleicht gar nicht so befriedigend für ihn und er weicht dann aus.
-Pornosucht
-Neu entdeckter Fetisch (den er nicht zugeben möchte)
-Wichsen ist in bestimmten Situationen Gewohnheit geworden und hat schon nix mehr mit Lust zu tun
-allgemeiner Stress und die SB dient zum Abbau
Vielleicht geht es aber in eine ganz andere Richtung: Er merkt (oder glaubt), dass du am Sex mit ihm wenig Freude hast und versucht deswegen, dich zu entlasten. Sowohl in Häufigkeit als auch Dauer. Für Männer ist es nicht leicht zu verstehen, dass Sex auch ohne Orgasmus gut sein kann. Wenn du ihm also auch vermittelst, dass es primär um ihn geht, ist das vielleicht gar nicht so befriedigend für ihn und er weicht dann aus.