Also ich oute mich mal als Frau:
Ich habe eine ausgeprägte Libido und begehre meinen Lieblingsmann schon sehr.
In einer für ihn stressigen Phase habe ich auch schonmal rumgeningelt, weil ich mich plötzlich nicht mehr genug begehrenswert fühlte, weil mir was fehlte.
Aber in so einer Situation muss ich eben auch als Frau mal reflektieren, dass meine Befindlichkeiten damit meine eigene Baustelle sind, und eine Besserung ganz bestimmt nicht durch Druck und geäußerte Unzufriedenheit meinerseits eintreten kann, sondern den anderen nur in eine Ecke drängt.
Entscheidend in so einer Phase ist doch: stimmt die Basis? Ist der Sex (abgesehen von der kurzen Phase) gut und befriedigend?
Wenn das der Fall ist, dann muss es doch mal möglich sein, sich zurück zu nehmen und abzuwarten, bis die Lust beim Gegenüber wieder zurück kommt.
(Geschlechtsunabhängig)
Ich habe eine ausgeprägte Libido und begehre meinen Lieblingsmann schon sehr.
In einer für ihn stressigen Phase habe ich auch schonmal rumgeningelt, weil ich mich plötzlich nicht mehr genug begehrenswert fühlte, weil mir was fehlte.
Aber in so einer Situation muss ich eben auch als Frau mal reflektieren, dass meine Befindlichkeiten damit meine eigene Baustelle sind, und eine Besserung ganz bestimmt nicht durch Druck und geäußerte Unzufriedenheit meinerseits eintreten kann, sondern den anderen nur in eine Ecke drängt.
Entscheidend in so einer Phase ist doch: stimmt die Basis? Ist der Sex (abgesehen von der kurzen Phase) gut und befriedigend?
Wenn das der Fall ist, dann muss es doch mal möglich sein, sich zurück zu nehmen und abzuwarten, bis die Lust beim Gegenüber wieder zurück kommt.
(Geschlechtsunabhängig)