Als Hetero liegt mein Hauptaugenmerk natürlich auf die Frau(en) im Film.
Da mich die "Handlung" drumherum nur interessiert wenn man sich mal belustigen möchte (Conny Dachs war manchmal Comedy pur) spule ich (Oh Gott klingt das nach 80ern) immer gleich zu den Stellen bei denen es losgeht.
Was mich abtörnt und tatsächlich oft dazu trieb entsprechende Clips mit einem Videoprogramm zu bearbeiten sind Szenen, in denen das Gesicht des Kerls zu lange eingeblendet wird. Frei nach Kalle Grabowski: "Kein Mensch will deine dämliche Fresse sehen!"
Ebenfalls törnen mich MMF Szenen nicht an und Gruppensex erst recht nicht. Bukkake hat für mich gar keinen Reiz und SM und Co waren auch nie mein Ding.
Ich glaube es heißt Rimming wenn die Frau am Poloch des Darstellers rumleckt, was ich persönlich ebenfalls weder angucken noch ausprobieren möchte.
Dann finde ich einige Szene irgendwie brutal bzw. etwas entmenschlichend. Soll natürlich keine Kritik an jene sein die auf sowas stehen aber wenn bei Blowjobszenen die Frau mit dem Kopf fast bis zur Atemnot runtergedrückt wird, macht mich das alles andere als an. Dazu noch extreme Würgegeräusche und ich schalt lieber um auf Sport 1. Deshalb bin ich wohl auch kein Fan von zu harten Facefuck-Szenen. Ab und zu mal dominieren und den Schwengel selber in den Mund schieben hat schon was aber bitte nicht wie so'n Specht.
Und trotz Vorliebe für gewisse Feuchtigkeit beim oralen Genuss sieht stark verwischtes Mascara immer aus wie aus 'nem Film von Dario Argento. Auch Handlungen die eine Art Vergewaltigung oder Zwang vorgeben sind für mich WÄH! Verhält sich ähnlich mit der Akustik, wenn die Frau sich eher anhört als würde sie vor Schmerzen heulen anstatt dass sie den Akt toll findet.
Arschlöcher weit aufreißen oder den Hintern der Frau so stark mit Klapsern versehen, dass dieser aussieht wie bei 'ner allergischen Reaktion sind für mich auch ein Downer. Anal ist ganz cool aber proktologische Lernvideos findet man sicher auch auf Youtube. Was auch die Abneigung für Sekt und insbesondere Kaviarspielchen meinerseits selbstredend macht. Füße lecken und lutschen war auch noch nie mein Ding.
Ich bin alles andere als rassistisch aber ich kann mich in Filmen in denen Frauen mit schwarzen Dödeln rumhantieren überhaupt nicht hineinversetzen. Ich find's nicht eklig oder so (um Gottes Willen) aber ich entfliehe beim Pornoschauen ja in eine Fantasiewelt in der ich mir vorstelle, dass ich grad der Glückliche bin der mit Merry4Fun und Kolleginnen schön rumsaut aber ich hab nun mal 'nen Mozarellaschwanz. Gleiches gilt aber auch - ganz gleich welcher Hautfarbe für zu kleine Pimmel. Ich hab' keinen Mords-Oschi aber wenn der Lörres im Film viel kleiner ist als meiner macht meine Fantasie da auch nicht mit.
Wenn der Blickwinkel scheisse ist mache ich den Film auch sofort aus.
Ja man merkt, dass ich sehr auf Optik fixiert bin.
Nachtrag: Momentan scheint es auch im Trend zu sein dass Frauen beim vögeln die Zunge rausstrecken und die Augen verdrehen. Sieht total panne aus. Was soll das darstellen? Hündchen mit Schlaganfall?