Jemand, der dominant ist, ist von der Grundbedeutung her domus, also Hausherr bzw. Hausherrin. Er oder sie hat 'im Haus' - im übertragenen Sinne und auf BDSM gemünzt - in einem klar umrissenen Beritt das Sagen, macht die Regeln, achtet auf die Einhaltung, ist Oberhaupt über die Haushaltsmitglieder/ohneglieder.
Wie jede/r domus das im Einzelnen handhabt, geht Nichthausbewohner erstmal nichts an. Hausrecht ist Hausrecht.
Von daher sehe ich einen großen Spielraum für Dominanz, und als einzige Voraussetzung (im BDSM) den freiwilligen Zusammenschluss zu einem 'Haushalt'.
Ich hätte auch keine Lust, mir von irgendwem vorschreiben zu lassen, wie ich mein Hausrecht ausübe. Vorgaben gibts da nur vom Gesetz, und interne Dynamiken.
Wie jede/r domus das im Einzelnen handhabt, geht Nichthausbewohner erstmal nichts an. Hausrecht ist Hausrecht.
Von daher sehe ich einen großen Spielraum für Dominanz, und als einzige Voraussetzung (im BDSM) den freiwilligen Zusammenschluss zu einem 'Haushalt'.
Ich hätte auch keine Lust, mir von irgendwem vorschreiben zu lassen, wie ich mein Hausrecht ausübe. Vorgaben gibts da nur vom Gesetz, und interne Dynamiken.