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Sind dominante Frauen eher eine Ausnahme?

Zitat von ********here:
Wie gesagt, jeder hat eine andere Vorstellung davon, was eine femdom/einen maledom ausmacht.

Es geht um Erziehung und Führung ... die Art und Weise ist bei jedem couple verschieden.
In meiner Vorstellung hat Führung absolut nichts mit Sadismus zu tun. Erfahrungsgemäß ist das aber häufig anders.

Eine ehemalige Sub wurde von ihrem Dom mehrfach vergewaltigt mit der Rechtfertigung, Sub hat zu gehorchen. Das ist für mich kein maledom, sondern ein Sadist. Ein Sadist hat niemals wahre Führungsqualitäten (nicht, was ich darunter verstehe), sondern ist nicht selten ein Narzisst. Narzissten geht es nur um ihr eigenes Wohl, Kontrolle, Manipulation, Unterdrückung, Quälen.

Richtige fem-/maledoms führen ihren Sub zu ihrem Wohl. Beide sollten sich in ihren Rollen zufrieden, geachtet, glücklich, erfüllt fühlen. Im besten Fall fördern Doms beider Geschlechter ihre Subs wie ein Mentor, sind deren Freund, Vertraute.

Das ist meine persönliche (sehr kurzgefasste) Sichtweise von der Aufgabe/Rollen von fem/maldoms

Du würfelst da aber ganz schön was zusammen.

Richtige Doms führen ihre/n Sub zu ihrem Wohl mit dem Einverständnis des/ der Subs. Und so n "richtiger" submissiver Mensch mag genau das, sonst wärs ja sinnlos.
*******oded Mann
347 Beiträge
Zitat von ********here:
Zitat von *********ter42:
Sondern: "Warum finde ich denn keine dominante Frau, die mit mir spielen will?"

Wenn das hier deine Frage stellung ist, woher sollen wir wissen, warum du keine femdom findest?

Ich vermute das liegt daran, dass ich überhaupt keine femdom suche... *huch*
*******oded Mann
347 Beiträge
(Sorry für das Abschweifen vom Thema...)

Zitat von ********here:

Wie soll eine suchende Sub zw. einem BDSM Dom und einem Gewalttäter unterscheiden können, wenn sich dieser als BDSM Dom ausgibt?
Der wird vermutlich nicht in sein Profil schreiben, dass er Frauen zum Sex und zu anderen Dingen zwingt ...

Dir ist schon klar, dass Vergewaltigung und Missbrauch in den allermeisen Fällen in "ganz normalen" Beziehungen vorkommen, wo niemand behauptet ein BDSM-Dom zu sein? Und die haben sicher vorher auch nicht in ihr Profil geschrieben, dass sie Vergewaltiger sind. Die Gefahr, auf einen Gewalttäter zu treffen gibt es immer. Leider.

Und wie ich oben schrieb, ist für MICH ein Sadist keine Führungspersönlichkeit, auch nicht innerhalb von BDSM. Er ist Sadist. punkt.

Ich glaube es haben inzwischen drei Leute - inklusive mir - versucht dir zu erklären dass das was du dir unter "Sadist" vorstellst offenbar wenig damit zu tun hat, was "Sadist" im BDSM-Bereich bedeutet. Und für die Kommunikation mit anderen Menschen ist es durchaus hilfreich, erst mal zu verstehen was die meinen, bevor man es für "sinnfrei" befindet.

Ich bin Sadist. Im BDSM-Sinn. Ich füge meiner Partnerin gerne Schmerzen zu. Weil sie sich das wünscht und das schön und befriedigend findet. Das musst du weder nachvollziehen können noch toll finden, aber in einer BDSM-Gruppe würde ich mir schonn eine gewisse Toleranz für andere Spielarten als die eigene wünschen.

Merkwürdigerweise finde ich es nämlich gar nicht so toll, auf eine Stufe mit Gewalttätern und Vergewaltigern gestellt zu werden oder erklärt zu bekommen dass meine Partnerin nicht glücklich sein kann.

Ich habe ein anderes Verständnis dieser Rollen. *cool*

Das ist nicht zu übersehen. Aber dein Standpunkt ist nicht der einzige, und wenn du den der anderen nicht sehen kannst wird es etwas schwierig mit der Kommunikation.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Für mich unterscheidet sich BDSM von negativer Gewalt durch den Konsensrahmen, innerhalb dessen die Sessions stattfinden. Dieser Rahmen wird bei mir immer explizit festgelegt und vor der Session nochmals bestätigt oder eingeschränkt.
Ich kenne auch die Gewaltseite, getarnt als "BDSM". Natürlich ist der Konsensrahmen keine 100%ige Sicherheit, aber er hilft, die 🤬🤬🤬 einigermaßen auszufiltern.

Wir sollten wieder *zumthema*
Der TE ist in Zürich - habt ihr dort Stammtische? Vielleicht wirst du dort nicht gleich fündig, aber du kannst Kontakte knüpfen und einschränken, was du denn mit einer Femdom erleben willst. CBT ist nicht Spanking, englische Erziehung nicht Stromspiele, Keuschhaltung nicht Nadeln, usw.
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Ich möchte einiges unterschreiben, was einzelne Damen hier schon geschrieben haben.
Ich fühle mich mit dem richtigen Partner in der dominanten Rolle sehr wohl.
Allerdings mag ich nur aktiv devote Männer.
Hier wurde schon der Unterschied zwischen aktiv und passiv angesprochen, ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Begriffe "devot" und "passiv" oft verwechselt werden (von Männern wie von Frauen).
Was hat das mit der Fragestellung zu tun?
Nun, wie ich auf vorherigen Seiten lesen konnte, bin ich nicht die einzige Frau, die es mittlerweile vorzieht, keine Informationen über ihre Neigungen im BDSM Kontext mehr anzugeben, denn die Anfragen, die ich bekommen habe, als jch dies noch tat, wollte ich einfach nicht.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Geht übrigens devoten Männern auch ähnlich wie vielen Frauen hier.

Bin zwar switcher, aber mit großem Interesse am ausleben der devoten Seite.

Seit 12 Jahren hier, und ich habe hier noch nie eine dominante Frau angeschrieben. Die 5 Profile die ich in dieser Zeit sympathisch fand, waren alle unrealistisch weit weg.
Und dann habe ich auf diese Energieverschwendung gleich verzichtet.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@********n_ZH

Ich würde tatsächlich behaupten es gibt weniger FemDoms als FemSubs und Maledoms. Das spiegelt sich auch im BDSM Forum wieder.
Sozialisation mag auch im 21. Jahrhundert noch eine Rolle dabei spielen.

Es gibt natürlich viele Frauen, die im Alltag dominant sind und auch sexuell sehr aktiv. Aber du beziehst dich ja konkret auf den BDSM Bereich, was wiederum etwas anderes ist.

Viel Glück bei deiner Suche!
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von ********n_84:
Sozialisation mag auch im 21. Jahrhundert noch eine Rolle dabei spielen.

Du meinst, es gäbe in Wirklichkeit mehr dominante Frauen, wenn sie sich dieser Rolle entziehen würden? Ich meine jetzt nicht die dominanten Subs....
*****kua Frau
4.572 Beiträge
JOY-Angels 
Ich könnte die Litanei gänzlich umdrehen:
Dominanz kann die Partnersuche für eine Frau deutlich komplizierter machen. Bewegt man sich nämlich nicht ausschließlich in Szenegefielden, berühren nicht wenige Haltungen und Handlungsmuster die gewöhnliche holde Männlichkeit in der Regel recht unangenehm, weil nicht mit üblichem Balzgepluster gepunktet werden kann.

*zwinker* und jetzt?
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Du meinst, es gäbe in Wirklichkeit mehr dominante Frauen, wenn sie sich dieser Rolle entziehen würden? Ich meine jetzt nicht die dominanten Subs....

Möglich. Das ist aber nur meine Meinung, ohne dass ich das belegen kann.

Ich glaube aber, dass das Stereotype Bild eines Mannes oder von Männlichkeit bei uns noch stärker verbreitet ist als das (stereotype) Weibliche. Was im Umkehrschluss auch dazu führen kann, dass Frauen weniger Interesse an devoten Männern haben und das nicht als „männlich“ und attraktiv empfinden.
**********audia
4.914 Beiträge
Hmm, ich glaube, das es eine Sache der individuellen "Perspektive" ist, wie wer wen sieht oder sehen will, eben gekoppelt oder nicht gekoppelt an BDSM-Lustauslebung. *gruebel*
Ich weiß nämlich nicht so genau, ob sich ein im BDSM-Sinne submissiver / devoter / masochistischer Mann, um beim Beispiel zu bleiben, sich einer Frau anvertraut, welche mit BDSM garnix im Sinne hat. Gemäß des Nichtwissens über das BDSM, könnte diese Frau durchaus so stereotyp denken, oder verwundert sein.

Ich bin mir aber auch nicht so sicher, ob das stereotype Denken mancher Mitmenschen nun immer im Zusammenhang mit BDSM-Auslebung gesehen werden kann.

Wenn es tatsächlich BDSM-betreibende Menschen geben sollte, welche in solch veralteten stereotypen Haltungen denken, ja, das wär schon echt tragisch. *gruebel*
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von ********n_84:

Ich glaube aber, dass das Stereotype Bild eines Mannes oder von Männlichkeit bei uns noch stärker verbreitet ist als das (stereotype) Weibliche. Was im Umkehrschluss auch dazu führen kann, dass Frauen weniger Interesse an devoten Männern haben und das nicht als „männlich“ und attraktiv empfinden.

Mir ist das Bild des Mannes ziemlich schnuppe...solange er authentisch zu dem steht was er ist.

Leider ist meine Erfahrung nicht repräsentativ, aber so einige Männer die dominant im Profil angegeben haben, wollten ihre devote Seite heimlich ausleben, weil die Partnerin und Sub sie nicht als Switcher akzeptieren wollten. Natürlich kenne ich nicht die Meinung der Partnerin, aber der Tenor in so manchen Gruppen ist seht deutlich, daß die Dominanz bröckelt, wenn da noch eine andere Seite im Mann schlummert. Weibliche Switcher sind im übrigen nicht so sehr verpönt...nur mal so am Rande.

Männer sind das starke Geschlecht und meistens wird Stärke mit Dominanz gleich gesetzt...schon traurig. Mir sind Männer viel lieber, die zu ihrer Neigung stehen, selbbewusst und offen und nicht hinten rum, diese Männer sind in meinen Augen stark.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ********n_84:
... dass Frauen weniger Interesse an devoten Männern haben und das nicht als „männlich“ und attraktiv empfinden.

Da ist aus unserer Erfahrung absolut was dran.
Als gutes Indiz dafür sehen wir unsere Erfahrung, dass selbst bei den BDSM-lern jede Neigung und 'Rolle' weitgehend akzeptiert ist. Nur gegenüber devoten Männern ist das verbreitet nicht so.
Da erleben wir immer wieder Reaktionen vom belächelt oder offen verhöhnt werden bis hin zu deutlich gezeigter Abscheu und Verachtung.
So tief sitzt das anscheinend und so verbreitet sind diese Aversionen gegen den Ausbruch aus den klassischen Rollenbildern, dass selbst diese sonst so tolerante Gruppe damit in Teilen nicht klar kommt.

LG, Fix & Foxy
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Zitat von *********lana:
Zitat von ********n_84:

Ich glaube aber, dass das Stereotype Bild eines Mannes oder von Männlichkeit bei uns noch stärker verbreitet ist als das (stereotype) Weibliche. Was im Umkehrschluss auch dazu führen kann, dass Frauen weniger Interesse an devoten Männern haben und das nicht als „männlich“ und attraktiv empfinden.

Mir ist das Bild des Mannes ziemlich schnuppe...solange er authentisch zu dem steht was er ist.

Leider ist meine Erfahrung nicht repräsentativ, aber so einige Männer die dominant im Profil angegeben haben, wollten ihre devote Seite heimlich ausleben, weil die Partnerin und Sub sie nicht als Switcher akzeptieren wollten. Natürlich kenne ich nicht die Meinung der Partnerin, aber der Tenor in so manchen Gruppen ist seht deutlich, daß die Dominanz bröckelt, wenn da noch eine andere Seite im Mann schlummert. Weibliche Switcher sind im übrigen nicht so sehr verpönt...nur mal so am Rande.

Männer sind das starke Geschlecht und meistens wird Stärke mit Dominanz gleich gesetzt...schon traurig. Mir sind Männer viel lieber, die zu ihrer Neigung stehen, selbbewusst und offen und nicht hinten rum, diese Männer sind in meinen Augen stark.

Vielen Dank @*********lana, ich hätte es wirklich nicht besser ausdrücken können, du sprichst mir aus der Seele. Und es sind mir - auch hier - schon einige (selbst ernannte) dominante Männer begegnet, die plötzlich gar nicht mehr dominant waren, als sie bemerkten, dass sie es bei mir nicht sein müssen. Es sind nicht selten auch die Frauen, die aus Männern dominante Männer machen, weil sie das (leider) oft als attraktiver empfinden.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@********2012
Ja sehe ich auch so. Zumal devote Männer (im BDSM Kontext) auch insbesondere von anderen Männern verhöhnt und belächelt werden.

Starke und dominante Frauen werden besser akzeptiert als devote und vermeintlich „schwache“ Männer. (Für mich persönlich ist Devotion nie schwach, aber mich reizen devote Männer sexuell auch nicht so).
**********audia
4.914 Beiträge
Hmm, doch irgendwie schade zu hören.
Also bei meinen recht reichlichen Clubbesuchen ist mir das o.g. noch nicht so wirklich aufgefallen, also das submissive/devote/masochistische Männer "schlechter angesehen" werden, weder von anderen Damen oder anderen Herren. Ich bin da ja auch viel in Kontakt mit dominanten Damen und auch submissiven Männern, und da kam nie ein negatives Feedback herüber.
Definitiven Aufklärungsbedarf sehe ich da eher in anderen, eher selten auftretenden BDSM-geprägten Auslebungsarten, so z.b. CrossDresser / Transidente Menschen und BDSM, oder andere minderheitenbehaftete Konstellationen. Aber da hilft nun mal nur die Aufklärung in der erotischen Gemeinschaft.
Aber das es eben submissive männliche Mitmenschen gibt, wird doch mittlerweile jede(r) verstanden haben. *gruebel* Da liegt es, m.E. dann nicht mehr an der mangelnden Aufklärung dahingehend, sondern eher an mangelndem Respekt erwachsener Menschen untereinander.
*******enna Mann
119 Beiträge
Mir sind Männer viel lieber, die zu ihrer Neigung stehen, selbbewusst und offen und nicht hinten rum, diese Männer sind in meinen Augen stark.

Ja *genau*, sich als devoter Mann zu outen gehört Stärke. Es wird immer noch ausserhalb einschlägigen Foren belächelt.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ********n_84:
... Zumal devote Männer (im BDSM Kontext) auch insbesondere von anderen Männern verhöhnt und belächelt werden.
...

Ja, genau das haben wir auch schon vielfach auf entsprechenden Events erlebt.

Und dann fragt man sich doch, wer die eigentlich starke Persönlichkeit ist, dieser pöbelnde engstirnige 'Dom' oder der Sub, der sich treu bleibt, das lächelnd aushält und seiner Dame dennoch einfach unbeirrt und stolz einen wundervollen Abend beschert. *zwinker*

LG, Fix & Foxy
********_blu Frau
51 Beiträge
Hallöchen,

Also nachdem ich da mal mitgelesen habe, bin ich wieder beim Ansatz gelandet:

Egal welche Neigung du ausleben willst, ich gebe hier allen recht, die darauf hinweisen, dass Joy nicht einfach eine Plattform ist, wo dir sofort 100% Erfolg versprochen wird- also als erstes: gut Ding will Weile haben!

Bin zwar bisschen eingerostet, aber mE. musst du auch unbedingt in Stammtische und Events Energie investieren. Und ich meine Energie! Selbst als devote Sie, heisst es ja noch lange nicht, dass jeder einfach passt der sich dominant ins Profil schreibt.

Es scheint wirklich so zu sein, dass es rein Profilmässig hier mehr devote Frauen hat:
Aber ich traf ab und an mal zB im Masterrom an Events auch Dominante Sies an. Ob die das auf ihrem Profil schrieben, weiss der Geier, aber boa die hatten echt was drauf.

Geh raus sofern es wieder geht, schau dich um , knüpf Kontakte in der realen Welt, Mensch rede mit den Leuten dort- hier drin ist es doch oft die Nadel im Heuhaufen und als Frau versinkst du in den Mails. Welcher normale Mensch bzw Frau 😉 hat da denn die Zeit dafür, jeden Mann und sein Profil zu studieren, welcher ein ‚like‘ hinterlässt *nein* also ich bestimmt nicht. Die, welche selber in der Szene sind, kennen dann Andere, welche wiederrum andere kennen. Und ich bin recht sicher, auch die Doms kennen Dominas!

Und wenn dein Profil stimmt, dann bist du hier doch erst seit einem Monat aktiv- was ist denn bitte ein Monat 🤔

Also in dem Sinne: die virtuelle Wet ist das Eine, aber die reale, die musst du auch aufsuchen.

Viel Spass
Der starke Baum fällt dem Sturm oft schneller zum Opfer als der grazil biegsame. Ich erobere nur Windmühlen.
Zitat von *******ter:
Der starke Baum fällt dem Sturm oft schneller zum Opfer als der grazil biegsame. Ich erobere nur Windmühlen.

nicht, wenn der Baum tiefe starke Wurzeln hat
Zitat von ********here:
Zitat von *******ter:
Der starke Baum fällt dem Sturm oft schneller zum Opfer als der grazil biegsame. Ich erobere nur Windmühlen.

nicht, wenn der Baum tiefe starke Wurzeln hat

Doch, das sind die geköpften Zombis unter ihnen, auf denen die Baumschwämme wachsen.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@*******ter was hat das jetzt mit dominanten Frauen zu tun?
@*****ara
Der Versuch war gut... *grins*
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