Auch, wenn viele schreiben, dass es klappen kann: Mir hat es vor kurzem eine langjährige Freundschaft zerschreddert. Und seitdem fühle ich mich ziemlich einsam, ehrlich gesagt, denn da, wo vorher mein bester Freund war, ist jetzt Leere.
Gut überlegen, würde ich sagen. Sex mit Fremden ist eine Sache. Aber jemand, mit dem emotional schon viel, viel Nähe besteht, und wo man sich vielleicht auch sonst hingezogen fühlt ... Scheiß auf "wache Geister", Reflexion, was-weiß-ich. Man hat auch ein Herz, und das sollte nicht ständig durch den Verstand gegängelt werden. Wenn man jemanden so lieb hat, wie man das unter Freunden oft hat, und dann kommt auch noch die körperliche Nähe dazu ...
Niemand sollte sich wundern, wenn daraus dann Liebe wird, ganz egal, was vorher besprochen und geplant wurde, auch von einem selbst. Und man sollte von einem Freund oder einer Freundin auch nicht verlangen, dass die es um jeden Preis hinbekommen sollten, nicht zu lieben. Das ... Das ist auch nicht gerade freundschaftlich, finde ich.
Und so aussagen wie "Wenn sich einer verliebt, ist das halt das Problem und die Verantwortung der Person" ... Fremden gegenüber stimme ich da zu. Aber jemand, der eine solche Haltung dem besten Freund oder der besten Freundin gegenüber einnimmt und sich wissend darauf einlässt, dass es dazu führen kann, dass es dem anderen sehr wehtut ... Nee. Finde ich falsch. Wenn man sich aufeinander einlässt, übernimmt man damit auch ein wenig Verantwortung füreinander.
Ganz ehrlich, wer würde keinen Schmerz fühlen, wenn der beste Freund oder die beste Freundin plötzlich schlimmen Liebeskummer hat und man selbst nicht mal mehr helfen kann, damit klarzukommen, weil man selbst dazu beigetragen hat?
Gut überlegen, würde ich sagen. Sex mit Fremden ist eine Sache. Aber jemand, mit dem emotional schon viel, viel Nähe besteht, und wo man sich vielleicht auch sonst hingezogen fühlt ... Scheiß auf "wache Geister", Reflexion, was-weiß-ich. Man hat auch ein Herz, und das sollte nicht ständig durch den Verstand gegängelt werden. Wenn man jemanden so lieb hat, wie man das unter Freunden oft hat, und dann kommt auch noch die körperliche Nähe dazu ...
Niemand sollte sich wundern, wenn daraus dann Liebe wird, ganz egal, was vorher besprochen und geplant wurde, auch von einem selbst. Und man sollte von einem Freund oder einer Freundin auch nicht verlangen, dass die es um jeden Preis hinbekommen sollten, nicht zu lieben. Das ... Das ist auch nicht gerade freundschaftlich, finde ich.
Und so aussagen wie "Wenn sich einer verliebt, ist das halt das Problem und die Verantwortung der Person" ... Fremden gegenüber stimme ich da zu. Aber jemand, der eine solche Haltung dem besten Freund oder der besten Freundin gegenüber einnimmt und sich wissend darauf einlässt, dass es dazu führen kann, dass es dem anderen sehr wehtut ... Nee. Finde ich falsch. Wenn man sich aufeinander einlässt, übernimmt man damit auch ein wenig Verantwortung füreinander.
Ganz ehrlich, wer würde keinen Schmerz fühlen, wenn der beste Freund oder die beste Freundin plötzlich schlimmen Liebeskummer hat und man selbst nicht mal mehr helfen kann, damit klarzukommen, weil man selbst dazu beigetragen hat?