Pure Mathematik... !?
Nun, wir können viele Meinungen nicht teilen, unsere Erfahrungen zeigen, dass vor allem an Herrenüberwschußabenden im Club auch die Ü-50 Generation zutiefst umgarnt wird, also wieso reden wir hier über Altersunterschiede?
Jetzt mal etwas ernsthafter:
Ist es nicht normal, dass sich Mann und Frau gerne etwas jüngeres und knackiges anschaut und sich gewisse Bedürfnisse und Phantasien einstellen?
Uns erscheint es als regelmäßige Clubgänger jedenfalls so, da wir das Gefühl haben, besonders für die erwähnte Ü-50 Generation interessant zu sein, während sich die jüngeren Pärchen einen Teufel um uns scheren.
Dies ist ganz und gar nicht böse gemeint, könnte sogar ein Gesetz der Natur sein...
So und nun lasen wir hier " Sympathie macht attraktiv"
Wir sind beide keine Mathematiker und vielleicht kann uns jemand auf die Sprünge helfen, denn wenn man alles zusammen nimmt, kommen wir zu dem Schluß, dass alles errechenbar ist, und zwar so:
Optik x Sympathie = Attraktivität
Es kommt also nur drauf an, wie man die Faktoren oder Multiplikatoren (oder wie das immer heißt) setzt.
Bei höherem Alter (geringerer Optikwert) muß der Sympathiewert extrem hoch sein, um attraktiv zu sein, bei hohem Optikwert, reicht ein sehr geringer Sympathiewert vollkommen aus, oder was meint ihr?
Ich bitte nun die Mathematiker unter uns, eine Formel zu entwerfen, nach der wir uns richten können, vielleicht sogar ein Formular, welches im Club am Empfang auszufüllen ist und ausgewertet wird, dann könnten wir uns die lästige Buhlerei und Anbeggerei ersparen und wüßten sofort, wer an diesem Abend zu uns paßt!
Das nennen wir FORTSCHRITTLICH !
Schmunzelnde Grüße vom Bodensee,
M & B