Für mich sind Probleme in der Sexualität (wenn beide irgendwann einmal eine beide Seiten glücklich machende und befriedigende Sexualität hatten) nur die Spitze des Eisbergs.
Sexualität als höchste Form der Kommunikation bricht weg, wenn es "tiefer" innerhalb der Beziehung Komminikationsprobleme gibt, ob sie nun wahrgenommen werden oder nicht.
M.M.n. kann mann da jetzt nicht einfach irgendwas verändern und, Zack, wird´s wieder "versaut"...
In diesem Zusammenhang schließe mich den Fragen und Überlegungen der vorherigen Posts an.
Ich möchte dir natürlich nicht zu nahe treten...
Rein vom Gefühl her würde ich sagen, da ihr so schnell Kinder bekommen habt, ohne eure Sexualität ein paar Jahre lang ausprobieren zu können, dass ihr ganz grundsätzlich schon immer unterschiedliche Vorstellungen von Sex hattet (und deine Frau deine vielleicht "mitgemacht" hat, weil sie sich Kinder von dir wünschte... danach dann nicht mehr...)
Wenn zwei zusammen eine Familie wuppen, ist das für mich noch keine gute Beziehung, sondern eine routinierte, funktionale.
Ich höre manchmal von Männern: ... es läuft...
Eine Liebesbeziehung mit für beide Partner*in befriedigendem Sex ist nichts, das einfach so läuft.
Im Prinzip, denke ich, müsstet ihr ganz viel aufarbeiten, das sich in den letzten Jahren an Enttäuschungen, an grundsätzlich unterschiedlichen Vorstellungen angesammelt hat, dazu dann die üblichen mit den Jahren aufbrechenden persönlichen Baustellen.
Das ist etwas, das lange dauert, viel Geduld und Arbeit erfordert, oft weh tut, einen an seine/ihre Grenzen bringt, mitunter alles Alte zertrümmert, auf dass dann... vielleicht.... eine neue Beziehung erwächst, die euch beide glücklich macht und die DEN Sex hätte, den ihr euch beide wünscht.
Sexualität als höchste Form der Kommunikation bricht weg, wenn es "tiefer" innerhalb der Beziehung Komminikationsprobleme gibt, ob sie nun wahrgenommen werden oder nicht.
M.M.n. kann mann da jetzt nicht einfach irgendwas verändern und, Zack, wird´s wieder "versaut"...
In diesem Zusammenhang schließe mich den Fragen und Überlegungen der vorherigen Posts an.
Ich möchte dir natürlich nicht zu nahe treten...
Rein vom Gefühl her würde ich sagen, da ihr so schnell Kinder bekommen habt, ohne eure Sexualität ein paar Jahre lang ausprobieren zu können, dass ihr ganz grundsätzlich schon immer unterschiedliche Vorstellungen von Sex hattet (und deine Frau deine vielleicht "mitgemacht" hat, weil sie sich Kinder von dir wünschte... danach dann nicht mehr...)
Wenn zwei zusammen eine Familie wuppen, ist das für mich noch keine gute Beziehung, sondern eine routinierte, funktionale.
Ich höre manchmal von Männern: ... es läuft...
Eine Liebesbeziehung mit für beide Partner*in befriedigendem Sex ist nichts, das einfach so läuft.
Im Prinzip, denke ich, müsstet ihr ganz viel aufarbeiten, das sich in den letzten Jahren an Enttäuschungen, an grundsätzlich unterschiedlichen Vorstellungen angesammelt hat, dazu dann die üblichen mit den Jahren aufbrechenden persönlichen Baustellen.
Das ist etwas, das lange dauert, viel Geduld und Arbeit erfordert, oft weh tut, einen an seine/ihre Grenzen bringt, mitunter alles Alte zertrümmert, auf dass dann... vielleicht.... eine neue Beziehung erwächst, die euch beide glücklich macht und die DEN Sex hätte, den ihr euch beide wünscht.