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Das Wort "man"

*********erker Mann
11.922 Beiträge
Ich verwende das Wort "man" gerne hier im Forum, weil ich damit Niemanden persönlich anspreche... ganz einfach!
Das ist dann so als wenn ich ein paar Schuhe in den Raum werfe, dann kann sich Jeder was passendes raus suchen.

Und im normalen alltäglichen Sprachgebrauch kann ich das nicht wirklich sagen... da benutze ich es eigentlich eher selten bis häufiger.
Allerdings überlege ich mir schon gut, was ich wann wo und wie erzähle... am Ende versucht nämlich immer Irgendeiner es gegen mich auszulegen *lol*
*****ite Frau
9.564 Beiträge
"man" benutze ich glaube ich nur in Foren. Sprechen tu ich nicht so. *nachdenk*
Ich mag es aber auch nicht so, wenn es nur heißt ich ich ich ich. Manchmal meine ich "man", also die Allgemeinheit. Und wenn ich "ich" schreibe, dann meine ich mich auch.
Aber (und jetzt quake ich mal), wenn ich schon "ich" schreibe, gibts immer wieder Leute, die blockwartmäßig meinen, mich zurechtweisen zu müssen weil ich bei meiner Meinungsäußerung nicht hingewiesen habe dass es nur für mich gilt.
Ich kann natürlich noch zwei Seiten Kleingedrucktes hinzufügen mit "zufällige Übereinstimmungen mit noch lebenden Personen sind rein zufällig" bla blubb und so, aber ich finde, "man" kann die Kirche auch im Dorf lassen.
******a96 Frau
278 Beiträge
"Man" dient zur Verallgemeinerung.
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Zugegeben, manchmal ...
wirkt das Wort "man" komisch. Aber erst dann, wenn man wie auf andere Sprachlichen Unstimmigkeiten aufmerksam gemacht wurde. Dann nämlich nimmt man sie verstärkt bei anderen wahr.

Das neue, aktuelle Sprachbewusstsein hat neue Wörter in den Fokus gerückt und uns eine "unkorrekte" Bedeutung suggeriert. Jaaaa, kann man machen, muss man aber nicht.

Impliziert der Satz: Die Studenten gehen mittags in die Mensa wirklich das nur die Männer essen gehen? Natürlich nicht! Aber wer daran glauben möchte ...

Genauso verhält es sich mit dem Wort "man" das keines Falls wie eine blinkende Leuchtreklame mitteilen möchte, dass hier jemand ohne Selbstvertrauen oder Persönlichkeitsstörung vor einem stünde.
Das Wort "man" richtet sich ganz allgemein an die Alle. Meint das übliche Umfeld mit dem man für gewöhnlich Umgang pflegt. Das zeichnet sich nicht nur durch gleiche Ansichten und Umgangsformen aus, sondern auch mit zu erwartenden Reaktionen auf einen bestimmten Sachverhalt. "Man" kennt sich eben.

Egozentrierte Menschen mit Geltungsbedürfnis und einem gesteigerten Verlangen nach Anerkennung wird dagegen nie in den Sinn kommen. Andere Personen in Überlegungen ein zu beziehen.
Ich denke, ich mache ist daher genauso oft fehlbelegt. Und sollte genauso sparsam und wohlüberlegt verwendet werden, etwa wenn das Wort "Wir" einen engeren Personenkeis in Überlegungen, Lösungen und Handlungen einbeziehen sollte.

Die deutsche Sprache ist eine sehr präzise Sprache. Was einem teilweise über die Medien angeboten wird, kann man nicht als Dialekt oder Mundart durchgehen lassen.

• der ihre
• gesagt gehabt
• ist am sein
• geh mich weg

Da rollt es einem die Fußnägel auf. Ich frag mich was bewegt Menschen dazu, solche sprachlichen Fehlleistungen zu übernehmen?
******era Frau
142 Beiträge
Ich finds seltsam wenn zum bsp über eine Themenerstellerin gesprochen wird und jemand konsequent schreibt "der TE". Warum nicht "die TE"?
Zitat von *****exe:
Warum nutzt du das Wort "man", statt eines Personalpronomens?

"man" und "eigentlich" und ähnliche Begriffe machen die Sprache "weicher".
So ähnlich wie, statt ich will, ich möchte ...
Die Sprache wird härter, schärfer ... wenn man "eigentlich" und "man" weglässt. Kann man ja mal ausprobieren. *zwinker* Ausserdem ist es Gewohnheit. Wir wachsen damit auf und sprechen es nach, wie alles andere auch. Es ist "normal", sich so auszudrücken. Würde man damit aufhören, würde man sicher befremdliche Reaktionen ernten. *huch*

Wenn es wirklich nur mich betrifft, ich von mir spreche oder es konkret um jmd. geht, stelle ich das auch klar.

Im Amerikanischen gibt es ähnliche Wörter, welche die Sprache oder den Ausdruck "weichzeichnen" wie z.B. "kind of" ...
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Zitat von ******era:
Ich finds seltsam wenn zum bsp über eine Themenerstellerin gesprochen wird und jemand konsequent schreibt "der TE". Warum nicht "die TE"?

Ganz einfach. Weil weiß auf rotem Grund zu lesen ist "Themenersteller".

Jetzt kann man sich wichtig tun und sagen es muss doch aber ... Nee, man kann die Kirche auch im Dorf lassen. Denn die maskuline Form impliziert nicht das Geschlecht. Sondern eine Tätigkeit, Eigenschaft oder Funktion, bei deren Ausübung das Geschlecht völlig unerheblich ist.
*******ganz Mann
124 Beiträge
Im "man" spiegeln sich einerseits normative soziale bzw. kulturelle Konventionen, andererseits begibt sich der Sprecher damit auf eine "entpersonalisierte" Ebene, auf der er sich Rückendeckung bei einer imaginierten oder tatsächlichen Allgemeinheit seiner Position (Stichwort Konvention) holt und damit die Verantwortung für seine Haltung oder sein Tun einem kollektiven Alter-Ego als Autorität überträgt. Will heißen: nicht er/sie/es selbst ist verantwortlich für sein Handeln, sondern ein "Wir alle".

Ich versuche, das Wort "Man" mittlerweile so weit wie möglich zu vermeiden (und nein: das hat nichts mit einer egozentrischen Haltung zu tun, höchstens mit der Erosion tradierter Normen). Mich nervt es tierisch, wenn Menschen im persönlichen Umgang stets mit dem "Man" um die Ecke kommen und sich selbst darin bis zur Unkenntlichkeit verhüllen.
****uc Paar
46 Beiträge
Zitat von *******ter:
Zitat von ******era:
Ich finds seltsam wenn zum bsp über eine Themenerstellerin gesprochen wird und jemand konsequent schreibt "der TE". Warum nicht "die TE"?

Ganz einfach. Weil weiß auf rotem Grund zu lesen ist "Themenersteller".

Jetzt kann man sich wichtig tun und sagen es muss doch aber ... Nee, man kann die Kirche auch im Dorf lassen. Denn die maskuline Form impliziert nicht das Geschlecht. Sondern eine Tätigkeit, Eigenschaft oder Funktion, bei deren Ausübung das Geschlecht völlig unerheblich ist.

Der letzte Satz ist für die zunächst geschlechtsneutrale Bezeichnung einer Kategorie (wie hier weiß auf rot) durchaus zutreffend. Dies trifft es aber nicht mehr, wenn eine konkrete Person bekannten Geschlechts angesprochen wird...
****uc Paar
46 Beiträge
Und zum eigentlichen Thema
Zitat von *****exe:
Warum nutzt du das Wort "man", statt eines Personalpronomens?

Wird in dieser ersatzweisen Form von uns eher selten benutzt und dann meist zum Weichspülen auf der Appell-Ebene.
*******e24 Frau
2.291 Beiträge
Ich nutze das Wort "man", weil es mittlerweile zu viele Leute gibt, die sich daran stören, das ich sie nicht erwähnt habe, es mittlerweile so viele Gruppen gibt (sie, er, Gender, Transsexuelle, ...) die gerne mit bedacht sein möchten...dass das Wort "man" alle miteinbezieht und sich keiner mehr ausgegrenzt fühlt. Es bezieht einfach alle Gruppen/Menschen mit ein (ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie) und zudem ist es so neutral, dass alles an Personen(-gruppen) offen ist. Wer sich angesprochen fühlen möchte, kann sich dort miteinbeziehen und wer nicht denkt sich einfach "die anderen".

Es vereinfacht eben Vieles im Ausdruck und ist auch schön kurz *top2*

Das hat bei mir nichts mit Unsicherheit zu tun. Höchstens mit Bequemlichkeit/Einfachheit, der Zeitersparnis und dem aus dem Wege gehen, das sich jemand ausgegrenzt fühlt und es deswegen wieder Diskussionen gibt.

Ein sehr nützliches/wichtiges Wort, wie ich finde *top2*
*********asel Frau
1.704 Beiträge
Weil „ich“ nicht klar Position beziehen muss, wenn ich „man“ sage *zwinker*

„Man“ ist der Vorbote der anonymen Posts im Internet. Heite kann man anonym Leite fertig machen, früher hat man es auf Andere geschoben. *smile*

In meinem Beruf trainiere ich Menschen darauf ich-Aussagen zu machen. Denn es ist so einfach zu sagen: „man sagt es wäre schlecht gemacht“.. aber: „ich finde es schlecht gemacht“ … eher schwer.

Es sagt viel über das Gegenüber aus, wenn es sich mit „man“ und anderen generellen Aussagen schmückt und die Anderen nach vorne schiebt, statt persönlich Position zu beziehen und sich angreifbar zu machen.
Nicht Jeder hat Rückrad *zwinker*
Zitat von ****o18:
Ich nutze das Wort "man", weil es mittlerweile zu viele Leute gibt, die sich daran stören, das ich sie nicht erwähnt habe ... und sich keiner mehr ausgegrenzt fühlt ... und dem aus dem Wege gehen, das sich jemand ausgegrenzt fühlt und es deswegen wieder Diskussionen gibt.
*
Die Tendenz ist überall spürbar und gleichzeitig Frage ich mich, wo wir gelandet sind. Wie groß muss das Selbstwertgefühl sein, wenn MAN sich wegen Nichterwähnung auf den Schlips getreten fühlt. Dafür bin ich nicht verantwortlich.
@*******ganz Ich stimme dir voll und ganz zu! 🙂
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
In der Regel fließt die Sprache beim sprechen. Der Sprecher kann etwas nachschieben, wenn er eine Fehlformulierung von sich gab und der Hörende kann fragen, wenn etwas unklar ist. Das ist zumindest meine Erlebniswelt. Daher finde ich es doch einigermaßen erstaunlich, wenn es hier Menschen gibt, die dem gesprochenem Wort anscheinend ein Drehbuch vorschalten. Sehr bewundernswert.

Zum Wort "man"
Man benutzt es auch und vor allem dann, wenn der Adressat gar nicht bekannt ist. Wenn ich zum Beispiel in der Politik etwas beklagen oder loben möchte. Das müsste "man" besser so und so machen.
Oder auch im Gruppengespräch auf der Arbeit, wenn die Zuständigkeit noch unklar ist.
Zum Beispiel: Man könnte das doch vielleicht so machen. Oder, könnte man es nicht so machen?

Bei anderen Gelegenheiten tun wir das alle permanent. Die müssten mal, die sollten mal, die könnten mal. Auch hier kann niemand namentlich angesprochen werden.

Fazit: Für mich ist "man" ein normal zu benutzendes Wort. Es schließt mich selbst weder aus noch ein. Der Zusammenhang entsteht meist aus den Sätzen davor, oder danach.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Das Wort findet dann Einsatz, wenn ich mich nicht mit dem dann gesagten outen möchte...

Man tut das nicht man sagt...

Ich möchte nicht das du das tust..

Ich sage Dir, das das falsch ist... da sollte ich auch den Beweis antreten können...

man sagt, das ist so...hat man ja gesagt, dann stimmt das schon.

Wort der Arschlöcher...die sich verstecken und so versuchen anderen ihren Willen aufzuschatzen
****a68 Frau
75 Beiträge
Zitat von *******mlos:


Wort der Arschlöcher...die sich verstecken und so versuchen anderen ihren Willen aufzuschatzen

Das finde ich übertrieben, die Menschen, die "man" verwenden als A.... zu titulieren.

Wiki definiert es so:
In der deutschen Sprache ist das Pronomen man ein generalisierendes Personalpronomen für eine Aussage, deren Subjekt keinen spezifischen Referenten meint: Man gönnt sich ja sonst nichts.

Das "man" hat genauso seine Berechtigung wie alle anderen Pronomina auch, wenn es im passenden Zusammenhang eingesetzt wird. Die Benutzung ist nicht per se negativ zu bewerten oder gar der Benutzer als A... zu bezeichnen.

Da die allermeißten hier im JC oder in den Foren sich nicht persönlich kennen und ich beim Erstellen eines Forumsbeitrages noch nicht weiß, wer ihn lesen wird oder wie er verstanden wird, halte ich es manchmal für angebracht, meinen Kommentar allgemein zu halten um niemandem zu nahe zu treten.
Ich kann auch nicht erkennen, wo ich mich da verstecke oder jemandem meinen Willen aufschwatze.

Das Generalpronomen drückt aus, dass ich niemanden speziell meine, niemanden ausschließe und mich einschließe. Es bleibt jedem selber überlassen ob er/sie/es sich angesprochen fühlt.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
In der Studienzeit gabs mal das Ansinnen einiger mädels dem man mit /Frau hinzu zu setzen und ich hatte mir einen Spass daraus gemacht umzuformulieren und ohne man in ser Spache auszukommen... und dieses psydo gendern damals...hat mich dazu gebracht diesen man als unmöglich anzusehen.. der ist unnötig.. wirklich
*******eck Frau
45 Beiträge
Zum Vorschlag, das Wörtchen "man" durch Personalpronomen zu ersetzen: Das dürfte hier im Saarland für weiter Unklarheiten sorgen:
• "er" auf saarländisch "der" - bzw. wenn jemand mit Namen genannt wird, z.B. "Jürgen" auf saarländisch: "de Jürgen"
• "sie" auf saarländisch "das" - bzw. bei Nennung mit weiblichem Vornamen, z.B. "Marie" auf saarländisch: "es Marie"
Zitat von *******eck:
Zum Vorschlag, das Wörtchen "man" durch Personalpronomen zu ersetzen: Das dürfte hier im Saarland für weiter Unklarheiten sorgen:
• "er" auf saarländisch "der" - bzw. wenn jemand mit Namen genannt wird, z.B. "Jürgen" auf saarländisch: "de Jürgen"
• "sie" auf saarländisch "das" - bzw. bei Nennung mit weiblichem Vornamen, z.B. "Marie" auf saarländisch: "es Marie"

Tja dann verkaufen wir dass Saarland an Frankreich und das Thema ist erledigt

*zwinker*
*******eck Frau
45 Beiträge
Zitat von ******_me:
Tja dann verkaufen wir dass Saarland an Frankreich und das Thema ist erledigt

Wer ist "wir"?
Lass das bloß nicht den Puterich nicht hören: Sonst kommt er noch auf die Idee, "Euch" zu entn**ifizieren?
********tige Frau
3.550 Beiträge
@*********miede,
oder ein Verallgemeinerer.
Bloß niemand ansprechen.
Ich erinnere mich an einen Satz meines Ex.
Man müsste eigentlich mal den Keller aufräumen.
WER war gemeint?
WER hats gemacht?
Finde den Fehler*lol*
******tiv Mann
148 Beiträge
Da musst du wohl einiges an Geld drauflegen… wir hätten unabhängig bleiben sollen… so ein Status wie Luxemburg… und dann Europa mit Steuer Dumping ausnehmen LOL
Zitat von ******_me:
Zitat von *******eck:
Zum Vorschlag, das Wörtchen "man" durch Personalpronomen zu ersetzen: Das dürfte hier im Saarland für weiter Unklarheiten sorgen:
• "er" auf saarländisch "der" - bzw. wenn jemand mit Namen genannt wird, z.B. "Jürgen" auf saarländisch: "de Jürgen"
• "sie" auf saarländisch "das" - bzw. bei Nennung mit weiblichem Vornamen, z.B. "Marie" auf saarländisch: "es Marie"

Tja dann verkaufen wir dass Saarland an Frankreich und das Thema ist erledigt

*zwinker*

*******ant Frau
31.233 Beiträge
@*****n49
Oh ja, kenne ich.
Verschärft als "wir".
" Wir müssen einkaufen gehen. "
Mittlerweile höre ich irgendwie nicht mehr so gut.... *lalala* *fiesgrins*.
Manchmal denke ich, die Leute haben echt zu viel Zeit und sind so unzufrieden mit der Welt, dass sie jedes Wort auf die Goldwaage legen müssen.
Das kleine Wort man, was eigentlich *zwinker* ziemlich unschuldig daherkommt, wird zum Unwort deklariert. Dabei gibt es in Gedichten, Geschichten, Romanen etc. überall genügend Beispiele für eine positive Besetzung dieses Wortes. Vielfach lässt sich schlecht ein ich, du, wir usw. einsetzen.
Man ist einfach eine Verallgemeinerung, ohne konkret jemanden zu benennen. Was soll daran anstößig sein? Außerdem wird dadurch ein sonst ellenlanger Satz, bedeutend eingekürzt und vielleicht sogar leichter verständlich.

Das Wort ,,Man" hat im deutschen Sprachgebrauch voll seine Berechtigung.

Anmerkung.
Ich finde es total schlimm, wie die deutsche Sprache mit ,, Autofahrer*innen" ( nur ein Beispiel) verschandelt wird. Alles noch mal weiblich zu benennen, ist doch total gaga und MAN hat dann ja noch die anderen Geschlechter vergessen.
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