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Tipps im Umgang mit sex. Anziehungskraft zwischen Kollegen

Lebensfreude
Genau dies tut der Kollege ja auch, und seine Berührungen finde ich nicht übergriffig, im Gegenteil, ich genieße sie....auch ich fasse ihn hin und da Mal an der Schulter an usw.
Mir geht nur nicht ein, was er mit den Sprüchen meinem Mann Gegenüber.
Es versucht herauszufinden wie dein Mann darauf reagiert. Er reagiert nicht also macht er weiter und wagt immer etwas mehr. Ein Strate ge der Liebe Kollege. *rotfl*
Ich würde mit dem Kollegen erst mal intensiveren, freundschaftlichen Kontakt außerhalb der Arbeit aufbauen und pflegen. Sich privat kennenlernen ohne amoröse, flirty, sexuell konntotierte Intention und Verhalten.
Ggf. auch zusammen mit dem Partner.
Erst dann, nach längerem Kennenlernen, wäre ggf. mit allseitiger Einvernehmlichkeit mehr möglich.
Bis dahin würde ich meine Impulse kontrollieren und das auch vom Kollegen erwarten, ihm das auch so mitteilen.
Aber klar, wer Anerkennung braucht und sein Ego pushen möchte -Marktwert erhöhen- (ist halt schon geil, wenn sich jemand anderes für einen scheinbar sexuell interessiert, dem Ego schmeichelt, als nur der eigene Partner), wird sich schwer damit tun. Sowas will man erhalten. Ganz für sich alleine dieses Geheimnis haben und beschützen.
Das "Verbotene" übt einen zusätzlichen Reiz aus.
**83 Frau
44 Beiträge
Vielleicht ist das flirtens und die Anspielungen eine Art Bestätigung.
Du fühlst dich gesehen und bestätigt, aber wirklich mehr würdest du eigentlich nicht wollen. Das klar anzusprechen würde die Stimmung brechen.
*****969 Mann
4.928 Beiträge
Zitat von ****a68:
Zitat von **********ang77:
Zählt auch Papierkügelchen werfen? Damit hab ich es versucht.

Wenn man zwischen 16 und 19 Jahre alt ist, dann schon noch *zwinker*
meinst di
Zitat von **83:
Vielleicht ist das flirtens und die Anspielungen eine Art Bestätigung.
Du fühlst dich gesehen und bestätigt, aber wirklich mehr würdest du eigentlich nicht wollen. Das klar anzusprechen würde die Stimmung brechen.

... und auch das genießen wahrgenommen zu werden. Vielleicht liegt ja da ein Mangel?
Für mich gibt es eine goldene Regel: never fuck the company. Und das hat nicht einmal etwas mit deinem Mann zu tun.

Du willst dort in Zukunft noch in Ruhe und erfolgreich arbeiten? Dann lass es.

Dass er sich so verhält hat übrigens sehr wahrscheinlich damit zu tun, dass DU keine klare Grenze präsentierst.
Wer auf der Arbeit fickt, fickt die Arbeit! Ganz einfach.
*******r_s Mann
856 Beiträge
Zitat von *********yboy:
Wer auf der Arbeit fickt, fickt die Arbeit! Ganz einfach.
Gilt das auch für Förster/In
FFF
FRAGFÜRFREUND *lol*
*********immer Paar
311 Beiträge
lass die finger von ihm weg, affären auf der arbeit bringen meist nichts und du zerstörst deine ehe
@ Anima Lux, daß sie ihn auch ab und an anfäßt und es irgendwie mag, wenn er das bei ihr tut, hat die Themenerstellerin doch geschrieben.
( Wäre das nicht so, wäre es nicht schön ihr zu sagen, daß es daran liegt, daß sie keine Grenze zeigt. Arbeitskollegen nicht anzugrapschen sollte selbstverständlich sein und nichts, was man erst weiß , wenn es einem extra gesagt wird. Der Grapscher hat Schuld, nicht die Angegrapschte, solang sie nicht explizit darum gebeten hat. )
@****ina Du diskutierst an mir vorbei. Diese, Grenzen meine ich nicht. Hier geht auch auch nicht um sexuelle Belästigung. Auch das ist am Thema vorbei. Wenn es das Thema WÄRE, dann hättest du aber recht. *zwinker*
****p35 Mann
8.070 Beiträge
Zitat von ******Lux:
[...] Hier geht [es] auch auch nicht um sexuelle Belästigung. [...]

Für mich geht es in dem Thema durchaus um sexuelle Belästigung, ...

Zitat von ****ina:
[...] solang sie nicht explizit [ums angegrabscht Werden] gebeten hat [...]

Welche Grenze meinst DU denn ? Und was ist aus Deiner Sicht das Thema?
Zitat von ****p35:

Für mich geht es in dem Thema durchaus um sexuelle Belästigung, ...



Vielleicht sollte das die TE selbst mitteilen, worum es ihr geht. ^^
****p35 Mann
8.070 Beiträge
Zitat von *******Lux:
[...] Vielleicht sollte das die TE selbst mitteilen, worum es ihr geht.

Die TE fragt in ihrem EP die Joy-Community, zu der auch ich mich zählen darf:

Zitat von **********de_80:
[...] Was haltet ihr von dem Verhalten des Kollegen [...]?

Meine Antwort auf diese Frage ist: Ich halte das beschriebene Verhalten des Kollegen für sexuelle Belästigung .
*lach* Hauptsache diskutiert.
das ist der Sinn eines Forums. Oder nicht?
Von was für Grenzen sprichst Du denn nun? Laß uns doch an Deiner Weisheit teilhaben
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von ****ina:
das ist der Sinn eines Forums. Oder nicht?
Von was für Grenzen sprichst Du denn nun? Laß uns doch an Deiner Weisheit teilhaben

Ich bin zwar nicht gefragt aber ich verstehe die Aussage so; Die persönliche Grenze. Wie nah in deinen persönlichen Bereich lässt du jemanden eindringen, bevor du eine Grenze setzt. Wenn dir z.B. ein Kollege unangemessen nah kommt, zeigst du ihm entweder eine Grenze (verbal oder nonverbal in dem du z.B. einfach einen Schritt zurück gehst und die Distanz wieder herstellst) oder lässt du es einfach zu.
****p35 Mann
8.070 Beiträge
Zitat von ****87:
[...] Die persönliche Grenze [...]
...ist vor dem Gesetz gar nicht so individuell, wie sie oftmals im Alltag zu sein scheint. Grundlage zur Beurteilung einer z. B. physischen Übergriffigkeit ist die Missachtung der den meisten Menschen als für nicht-intime Begegnung akzeptabel erscheinende Minimalnähe von "einer Armlänge Abstand" (übliche Höflichkeitsregel). Man kann das gut an sich selbst ausprobieren: Wie fühle ich mich dabei, wenn mir jemand näher kommt, als sein/mein Arm reicht? Passiert dies ohne ersichtliche Notwendigkeit (wie z. B. räumliche Enge im ÖPNV) ungefragt sowie ohne meine explizite Erlaubnis, fühle jedenfalls ich mich zumindest bedrängt oder irgendwie nicht mehr mit anstandslosem Respekt begegnet.
****87 Frau
4.685 Beiträge
@****p35 ja, genau. So meinte ich das auch.
Tramp und Arev, wir meinen wohl alle dieselbe Grenze, dennoch möchte ich wissen, wieso man diese extra setzen muß, denn sie scheint ja recht fest definiert.
Anima Lux, sieht ja hier die Themenerstellerin in der Pflicht und sagt ihr Versäumnis löse das Verhalten des älteren Kollegen aus. Das sehe ich nicht. Mittlerweile vielleicht, da sie , wie sie sagt ihn ebenfalls anfaßt, dennoch schien das Ganze eindeutig von dem Kollegen begonnen und sie hat sich dann erst damit angefreundet. Oder Anima Lux meint eben doch eine andere Grenze, die sie aber nicht definiert.
Wenn man obendrein sich noch ein Büro und die Aufgaben teilt... Ich würde das nicht machen.

Ansonsten ist es in der Firma grundsätzlich schwierig. Mit Untergebenen besser nie. Und mit Gleichrangigen anderer Abteilungen muss man im Einzelfall wissen.

Da du aber in einer Beziehung bist, würde ich mir andere und grundlegende Fragen stellen.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Ich sag ja immer " Wo man isst, da schei** man nicht". Wäre es mir nicht wert, dass es irgendwann hässlich wird und die Stimmung auf der Arbeit versaut. Am Ende muss man noch den Job wechseln. Nur wegen ein bisschen Knick Knack.

Aber Mal davon abgesehen finde ich Betrug bescheiden. Wenn man die Beziehung öffnen will, muss das einvernehmlich mit dem Partner geschehen.
Ansonsten nimmst du ihm die Freiheit für sich zu entscheiden ob er unter diesen Bedingungen noch eine Beziehung will und die Freiheit das gleiche Recht das du dir nimmst, auch für sich selbst in Anspruch zu nehmen. Das ist ziemlich unfair und egoistisch
Ich wäre da sehr vorsichtig und lasse auch Deinen Mann mal da raus, angenommen es kommt zum Sex und wenn es dann nicht mehr passt zwischen Euch und einer will nicht mehr, ihr arbeitet dann immer noch zusammen. Geht das dann noch???

Ich kann mir denken, dass Du Dich geschmeichelt fühlst, aber ich denke, alles viel zu riskant.
Jetzt macht er schon Bemerkungen, auch zu Deinem Mann, meinst Du er würde dann nach den ersten Sex und einen Absage von Dir, das akzeptieren und ihr seid wieder nur noch Kollegen??
Zitat von *****_Oo:
Zitat von **********ang77:
Ich muss die ganze Zeit an einen Ex-Arbeitskollegen denken. Den hätte man hier komplett auseinander genommen, aber die Art hatte zu ihm gepasst. Es wirkte keineswegs eklig, oder schmierig, es war irgendwie immer ein Zwinkern mit dabei.

Ich kenn auch krasse männerdominierte Arbeitsumfelder wo es verbal richtig zur Sache geht, oder immer wenn ich die Post geholt habe, die Jungs statt mit den Paketen zu helfen HINTER mir die Treppe hochgegangen sind. Und mir auf den Arsch gehauen haben... mann, das war in den 90ern.

Das Problem ist tatsächlich das Machtgeplänkel und Machtgefälle. Das Anpacken in einem geschlossenen Raum. Das Vorführen. Die Dreistigkeit da 1x die Woche mit ner Flasche Wein aufzukreuzen.

Zu Erfassen wie es um diese Ehe steht und da in die Vollen zu gehen.
Zu Erfassen "devot, masochistisch" (Profil der TE)
Den Job des Ehemanns mitübernommen zu haben.
Ein guter Bekannter des Chefs zu sein.

Jemand der 30 Leute und ne eigene Firma hatte, sollte eigentlich soweit klar sein, dass das nicht geht.

Sehr gut geschrieben

Danke dir
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