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Nach dem Sex ins Herz geschaut ...

******978 Paar
2.155 Beiträge
Themenersteller 
Sie schreibt; Danke für eure Antworten, ich gebe allerdings zu, dass ich genau mit diesen gerechnet habe.

Nun steigere ich die Schwierigkeit etwas;

Ein PAAR hatte mit einer einzelnen Person dieses Treffen (Dreier), es war ne geile ungeplante Situation und alle 3 hatten einen sexuell guten Nachmittag.

In Gesprächen kommen ein paar Themen, die die Besuchsperson im Leben einfach anders handhabt und diese auch anders nach außen trägt.

Der eine Partner bemerkt diese "Unzulänglichkeiten", der andere Partner des Paares erst dann, weil er später darauf angesprochen wurde ganz nach dem Motto "erinnerst du dich an die und die Sätze?".

Schlussendlich entscheidet man als Paar, man ist aber ja immernoch Jeder ein eigenes Individuum mit einer eigenen Meinung. 💋
Wenn mich bestimmte Ansichten und Einstellungen nerven, ziehe ich da deutlich eine Grenze und sage, dass es mir nur um den Sex ging/ geht.
Ein Bekannter von mir weiß (theoretisch) genau, zu welchen Themen er die Klappe zu halten hat bzw merkt es spätestens dann, wenn ich anfange, über's Wetter zu reden.
Wir lachen da schon beide drüber.

Klar habe auch ich meine absoluten Grenzen, wo nichts ginge.

Aber ich bin generell niemand, der sich mit Haut und Haaren hingibt oder umgekehrt "den ganzen Menschen" will.

Also ja: ich bin durchaus schon Wiederholungstäterin gewesen.
**a Frau
551 Beiträge
Sollte sich im Nachhinein herausstellen, dass Personen durch ihr Verhalten, Lügen u. ä. nicht zu uns passen, werden wir Abstand nehmen bzw halten Abstand.
Denke, das ist ganz normal, so handhabt man es allgemein mit Bekannten auch.
******978 Paar
2.155 Beiträge
Themenersteller 
Sie schreibt; @**a ; wie handhabt ihr das als Paar, im Speziellen dann, wenn nur einer des Paares es so sieht und der Andere nicht so "streng" handeln würde?

Man spricht ja auch als Teil eines Paares für Beide, ist aber trotzdem ein Individuum mit ganz individuellen Vorstellungen und Prinzipien, die der Andere nicht immer vollumfänglich so mittragen möchte/kann. 💋
**a Frau
551 Beiträge
@******978

Wenn sich einer von uns beiden unwohl fühlt lassen wir es.
*******r_73 Mann
4.180 Beiträge
Nein, würd mich nicht mehr treffen, Symphatie sollte schon da sein.
Ausser es ist euer Fetisch Gegensätze zu ficken.
******978 Paar
2.155 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******r_73:
Nein, würd mich nicht mehr treffen, Symphatie sollte schon da sein.
Ausser es ist euer Fetisch Gegensätze zu ficken.

Hier geht es nicht um Sympathie, davon kann man ausgehen, dass diese bereits an der Tür binnen 3 Sekunden empfunden wurde, sonst wäre es zu dieser spontanen sexuellen Geschichte vermutlich nicht gekommen.

Ich äußere mich später nochmals dazu, bis jetzt habe ich es ja durch "man" allgemein gehalten. Ich möchte gerne vorher andere Meinungen lesen. Nicht um meine eigene Meinung samt Fahne in den Wind zu richten, sondern um kein vorgefertigtes Thema fertig zu präsentieren. 💋
Die Meinungen kannst du nicht einfordern. Die kommen wie sie kommen.
******a96 Frau
278 Beiträge
Ausgeschlossen.
Als Paar gehe ich von anderen Voraussetzungen aus, als was ich eben schrieb.
*nachdenk*
Da kann es (meiner Erfahrung nach) ganz schön in's Kontor hauen, wenn sich beide nicht über den Sympathielevel des/ der Mitspieler*innen einig sind.

Da würde ich tatsächlich Abstand nehmen, sobald einer sich unwohl fühlt.
Klar, man sucht sich seine Menschen meist nach Sympathie aus. Ist kein Zauberwerk, sondern Normalität. Ebenso seine Sexpartner/innen. Und da sollte man vielleicht schon vorher ins Herz sehen.
ich finde es ganz wichtig, dass man sich nach dem sex, wenn überhaupt.. nur sehr oberflächlich unterhält.. damit man sich nicht unnötigerweise die illusionen selbst zerstört *smile* wozu groß unterhalten, wenn es auf der sexuelle ebene toll gepasst hat ?
*******pade Mann
783 Beiträge
Wir treffen ja oft auf Veranstaltungen unbekannte Menschen. Dabei registrieren wir schon relativ gut wie sich Jemand gibt und kommuniziert. Zuhause wird dann oft noch darüber geredet wie wir diese Person unabhängig voneinander einschätzen.
Meist liegen wir beide auf der gleichen Wellenlänge was unsere Wahrnehmung angeht.
Klar gibt es auch da mal konträre Meinungen. Aber dann würden wir bei einer erneuten Begegnung etwas tiefer bohren.

Was die fiktive Situation oben angelangt, würden wir uns wahrscheinlich wieder mit der Person treffen, da wir keine Moralapostel sind und andere Meinungen zu wichtigen Themen akzeptieren können, solange diese "Äußerungen" nicht konträr zu unseren fundamentalsten Werten stehen.

Gutes Beispiel wäre hier zum Beispiel das Thema Queer. Wir sind beide für eine selbst bestimmte geschlechtliche Identität.
Negative Äußerungen darüber würden zur sofortigen Disqualifikation führen.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von ****cal:
wozu groß unterhalten, wenn es auf der sexuelle ebene toll gepasst hat ?

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das in der Swingerszene möglich ist, wenn man z.b ausschließlich Sex in Clubs hat (ohne Dies zu werten!).
Wenn ich allerdings mit Jemandem Sex habe, der rein sexuell als Partner in Frage käme...ich dann aber feststelle, dass wir zwischenmenschlich so gar nicht kompatibel sind...Weltanschauungen passen null, es gibt grundsätzlich kaum Gesprächsthemen whatever, wäre das für MICH nicht möglich. Ich möchte auch nach dem Sex kommunizieren können...zumal man sich ganz automatisch näher kennenlernt, wenn man eine dauerhafte sexuelle Beziehung eingeht...zumindest ist es bei MIR so.
Wenn sich Menschen damit wohl fühlen und es nicht anders haben wollen, dass man sich überwiegend auf sexueller Ebene begegnet, ist es doch in Ordnung. Für mich wär's nichts.

IdS *sonne*
Ich habe mich in Clubs schon über Gott, die Welt und Lenin unterhalten-
und hatte mit den Gesprächspartnern trotzdem Sex, *lach*.
Smalltalk liegt mir so gar nicht, da halte ich lieber ganz die Klappe.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
Beim Swingen handhabe ich Kontaktaufnahme, intime Begegnung und das Danach ähnlich wie @****cal.

Meine Ansprüche an die Menschheit sind nicht derart absolut und rigoros, mich selbst als Maß aller Dinge zu sehen und abweichende Meinungen als „Defizite“ zu definieren. In meinem Universum hat jeder andere das Recht auf seine Ansichten und Handlungen, ohne dass ich ihn dafür verurteile.

Sex ist selten so ohne Anlauf, dass ich krasse Einstellungen im politischen Spektrum nicht bemerke. Genau da ziehe ich eine Grenze. Ich f*** nicht mit Vertretern des rechten Randes unserer Gesellschaft.
Im Club würde ich mit diesen auch nicht diskutieren.

Geht oder ginge es jenseits des hier beschriebenen Szenarios um häufigere Treffen oder um Beziehung lege ich Wert auf Kompatibilität in den Anschauungen, was aber auch nicht bedeutet, gegenteilige Ansichten auszuschließen.
Über irgendwas muss man ja reden, wenn er keinen hochkriegt.
Mit Paarkonstellationen habe ich keine Erfahrung, da ich als Single den Luxus habe, alleine für mich denken und entscheiden zu dürfen.
Diese Qualität würde ich mir auch in einer Beziehung gerne erhalten.

*knicks*
Bjutifool
******978 Paar
2.155 Beiträge
Themenersteller 
Sie schreibt;

Mir geht es so gar nicht um eine Diskreditierung oder Wertung bestimmter Ansichten, sondern ausschließlich um uns als Paar UND darin um jeden Einzelnen als individuelle Persönlichkeit.
Ich selbst lebe nach vielen Prinzipien und neige durchaus dazu, diese auch ohne Kompromisse durchzuziehen. In meinem früheren Leben bin ich konsequent fremdgegangen und habe mich mit derartigen Themen nicht befasst, bzw habe somit auch meinen Partner nicht mit eingebunden.

Nun haben Jan und ich uns vor mehr als 2 Jahren gemeinsam entschieden, eine feste Beziehung mit offenen, ehrlichen Aspekten zu führen. Somit sehe ich im Brsonderen hier als PAARPROFIL eine besondere Verantwortung.

Wir leben uns als Paar aus, reden super viel, sind ja aber, egal welche Themen es betrifft, individuelle Persönlichkeiten, die auch hier und da unterschiedliche Meinungen vertreten. Meist decken diese sich, was sicher auch der Grund unserer festen Beziehung ist.

Der besagte Nachmittag lief super, die 3er Konstellation war neu, aufregend und von allen 3 Mitspielern als gelungen empfunden mit eventueller Fortsetzung.

Bereits an dem Tag war dieser Mitspieler zu spät ohne Bescheid zu geben. Wenige Tage später meldete sich dieser Mitspieler erneut, um spontan an dem selben Tag wieder zu kommen - wurde von mir persönlich abgesagt, da ich meine Regel hatte und ich mich nicht NUR als Zuschauer eigne. Diese Person fragte von sich aus, ob sie dann nur auf ein Getränk 19 Uhr kommen könnte, ich sagte zu.

Gekommen ist schlussendlich Keiner. Reaktion auf meine Nachfrage war, man hätte dem selbst erfragtem Treffen nicht explizit zugestimmt und zugesagt, somit sei eine Absage auch nicht nötig gewesen.
Schon das allein ist für MICH persönlich ein Grund, keine Treffen mehr zuzulassen.

Allerdings fielen mir dann 3 unterschiedliche Bemerkungen ein, die der Mitspieler während unseres 1. Treffens getroffen hatte und ich diese als zusätzliche Gründe für mich sah, diese 3er Konstellation nicht mehr haben zu wollen.

Nun ist es aber so, dass wir ein PAAR sind und ich in dem Fall - zu 99% führe ich die Kommunikation und die Planungen mit anderen Mitspielern - ja nicht nur für mich, sondern auch für meinen Partner entscheide und er quasi "das friss oder stirb Prinzip" mitleben muss.

Deshalb habe ich mir Gedanken darüber gemacht;

1. Sind meine Prinzipien so/zu starr undkönnte ich, wenn es doch NUR um Sex geht, diese situativ hinten runterfallen lassen, OHNE das Gefühl zu bekommen, ich würde mich meines kleinen Zehes berauben. Ich möchte am Abend noch in den Spiegel schauen können.

2. Gehe ich aufgrund MEINER Befindlichkeiten respektvoll mit den Befindlichkeiten meines Partners, somit auch respektvoll mit ihm um - denn meine Entscheidung betrifft ja dann auch ihn, obwohl er vielleicht gar nicht solche Gedanken hegt und hier schlicht anderer Meinung ist.

Schlussendlich haben Jan und ich darüber gesprochen, ihm waren diese Bemerkungen gar nicht so aufgefallen - nachdem ich diese nochmals wiederholte, konnte er sich daran auch erinnern.

Wir haben dann gemeinsam beschlossen, dass wir den Kontakt als Paar abbrechen und dies auch klar kommuniziert. 💋
*******r_73 Mann
4.180 Beiträge
Slso Komunikstion ist auch in der 3er Konstellation wichtig. Und wenn man nicht kann, sollte man eine richtige "Absage" schicken, wenn möglich frühzeitig.
Also nein deine Ansichten sind gar nicht so schlecht.
Ja es sind am Ende immer die Kleinigkeiten die den Unterschied machen.
Etwa Dinge nicht beim Namen nennen sondern drumrum " merkeln" damit es schöner klingt.
Sich möglichst unverbindlich geben wird auch immer gern genommen.

Wenn dir sowas eher auffällt als ihm dann tut ihr sicher gut daran das du die dinge auch weiterhin organisierst oder eben auch beendest.
******978 Paar
2.155 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********eeds:
Ja es sind am Ende immer die Kleinigkeiten die den Unterschied machen.
Etwa Dinge nicht beim Namen nennen sondern drumrum " merkeln" damit es schöner klingt.
Sich möglichst unverbindlich geben wird auch immer gern genommen.

Wenn dir sowas eher auffällt als ihm dann tut ihr sicher gut daran das du die dinge auch weiterhin organisierst oder eben auch beendest.

Hier stellte sich ja für mich die Frage, wessen Meinung/Gefühl steht über dem Anderen?
Ihm ist es vielleicht nicht aufgefallen, weil er an der Stelle nicht so "engstirnig" ist, wie ich? Aber muss, obwohl für ihn gar kein Problem ersichtlich war, mit meiner Entscheidung leben? Wenn es für ihn gar nicht so ein Problem darstellt, er sich trotzdem weiterhin mit besagter Person zu Dritt treffen möchte, warum muss ich denn meinen Dickschädel durchdrücken - nur des rechthaben wegen?

Das sind fiktive Fragen, die mir in den Sinn kamen. Aber in dem Fall waren Jan und ich uns einig, was ist aber bei der nächsten Situation?

Jeder darf auch solo mit anderen Sexpartnern verkehren, da stellt sich dieses Problem nicht - aber aktuell wollen wir Beide aus völlig freien Stücken diese Treffen gemeinsam erleben. 💋
Man tut gut daran sich nach dem schwächsten Glied in der Kette zu richten, wobei das Wort schwach nicht treffend ist aber es umschreibt meine Gedanken dazu ganz gut.

Nur so können Seilschaften funktionieren und eine Beziehung ist wenn auch eine kleine aber nichts anderes als eine Seilschaft.

Zudem werde deine Entscheidungen auch in seinem Sinne Sinn machen sonst würde er da ja nicht mitgehen und dich von seinem Plan überzeugen.
*****alS
7.909 Beiträge
Zitat von ******978:
Hier stellte sich ja für mich die Frage, wessen Meinung/Gefühl steht über dem Anderen?

Das ist leider oft die Frage in Beziehungen. Ich denke, da muss man halt erstmal klären, was wem wie wichtig ist, und was die Konsequenzen aus "damit leben" sind.

Triffst du dich weiter mit der Person und hast auch Sex, obwohl du die Person nicht mehr sehen willst? Fänd ich persönlich ziemlich ungeil, mehr oder weniger gezwungenermaßen Sex mit jemandem zu haben, mit dem ich keinen Sex möchte.
Verzichtet er darauf? Lässt sich denke ich verschmerzen, denn wenn es überwiegend um den Sex ging und nicht um eine enge persönliche Bindung (und so war ja die Ausgangslage, richtig?), dann lässt sich jemand Anderes finden.

Zitat von ******978:
Ihm ist es vielleicht nicht aufgefallen, weil er an der Stelle nicht so "engstirnig" ist, wie ich?

Mag sein, und? Du bist trotzdem wie du bist. Und ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber ich mag meine Partnerin genau weil sie ist wie sie ist *zwinker*

Zitat von ******978:
Aber muss, obwohl für ihn gar kein Problem ersichtlich war, mit meiner Entscheidung leben? Wenn es für ihn gar nicht so ein Problem darstellt, er sich trotzdem weiterhin mit besagter Person zu Dritt treffen möchte, warum muss ich denn meinen Dickschädel durchdrücken - nur des rechthaben wegen?

Der Grund ist doch nicht das Recht haben. Der Grund ist, dass du keinen Sex mit einer Person möchtest, die dir nicht mehr so sonderlich sympathisch ist - und wenn's wegen "Engstirnigkeit" ist.

Ihr hab, soweit ich das verstanden habe, ja eine offene Beziehung. Super - dann kann er sich ja zu zweit treffen. Es ist also doch mitnichten so, dass du ihn dazu zwingst, auf irgendetwas zu verzichten. Naja, außer hallt auf deine Beteiligung daran, aber es ist nunmal einzig und allein dein Recht darüber zu verfügen woran du dich beteiligen willst.

Oder ist es dir auch unrecht, wenn er sich zu zweit mit der Person trifft? Das müsste man dann getrennt beleuchten, ob das ok ist darauf u bestehen, dass er das auch nicht tut, oder nicht. Kann, kann aber auch nicht.
*****alS
7.909 Beiträge
Nachtrag: bedenke auch... was hat er denn davon, wenn du mehr oder weniger gezwungenermaßen dabei bist? Wenn's doch um den Spaß zu Dritt geht, ist es doch wichtig, dass den auch alle drei haben. Aber wenn das bei dir mehr so mit Gesicht verziehen ist, ist doch keinem geholfen. Dir ist da nunmal irgendwas wichtig genug, als dass es dich ausreichend stört, auf den Sex verzichten zu wollen - dann ist das eben so. Für seine Emotionen kann man meist wenig.
*******e24 Frau
2.292 Beiträge
Kommt drauf an wie sehr mich die Defizite abschrecken.

Natürlich kann sowas zum Abbruch eines weiteren Treffens führen, weil ich es einfach nicht mehr aus dem Kopf bekomme, mich derbe abturnt, das nichts mehr geht und den Menschen für mich mega unattraktiv gemacht hat, das mich die körperliche Anziehungskraft, die am Anfang, da war, nicht mehr interessiert.

Ist mir auch schon passiert. Wir hatten mega geilen Sex, ich war echt ausgehungert und nach dem Sex und zwischen den Runden haben wir uns unterhalten. Es stellte sich heraus, das er über seine Person gelogen hatten, weil er so einfach mehr Frauen rumbekommt und schien auch nicht viel von Frauen zu halten, außer sie zu ficken und ihnen den best-ever-Ficker auf der Welt zu gönnen, weswegen sie sich glücklich schätzen sollten. Ich hätte kotzen können, mich selbst in den Po treten, das ich von meiner Geilheit so blind gewesen bin. Es gab, trotz mega geilem Sex, nie wieder ein Treffen. Heute sind wir sogar zerstritten und ignorieren uns.

Dann gab/gibt es auch schon einige Herren, mit denen ich bestimmt nie zusammenleben könnte, aber immer wieder richtig guten sex habe/hatte *top2* Da war es für mich nichts Schlimmes am Charakter, was mich jetzt total abgeschreckt hat.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich würde es vermutlich anders handhaben. Wenn in der Kommunikation etwas schief geht, und mein bauchgefühl mir sagt so will ich es nicht. Dann werde ich dies deutlich ansprechen ( wobei mein Problem tatsächlich ist, dass ich dieses unbequeme Gespräch oft hinauszögere). Und deutlich meine Einstellung und meine Bedürfnisse artikulieren. Wenn mir der Mensch wichtig ist.
Und dann gibt es eine zweite Chance.

Kann aber auch sein, dass durch entsprechendes Verhalten mir dieser Mensch gleich so unsympathisch wird, dass mein bauchgefühl gleich sagt : okay, eigentlich musst du gar nichts sagen, es ist sowieso vorbei.
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