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Den anderen nicht verletzen: Wie mit der Reaktion umgehen?

****Wo Paar
2.786 Beiträge
@*******nic
*danke* für deine Erklärung.
Aber es gab keine *frage*. *zwinker*

Dass im Menschliche Miteinander gewisse Normierungen bestehen, die ein Miteinander erleichtern (kann man drüber philosophieren ob das so ist) steht außer Frage.

Im Grunde geht es um die Sache mit dem Schmerz Körper (siehe z. B. E. Tolle).

Mutwilliges Drücken von Trigger Punkten halte ich für rücksichtslos. Aber bei allem dazwischen wird es diffizil...

Probleme entstehen nach meiner Erfahrung überproportional auf der Empfängerseite.
Eine Grundlegend wohlwollende Haltung würde vor entsprechenden Interpretationen, die zum Gefühlsaubruch führen helfen...
****ody Mann
13.165 Beiträge
Verletzungen, so meine Erfahrung, passieren, wenn Blasen ganz plötzlich aufplatzen. Eben noch alles schick, am nächsten Tag das Gegenteil davon. Hinter dem "plötzlich" stehen für mich Sachverhalte, die einer von beiden überhaupt nicht auf dem Schirm hat, weil der andere sie nicht oder sogar das Gegenteil davon kommuniziert hat. Verletzungen passieren, wenn sich jemand voll einlässt, weil der Partner signalisiert, "Bei mir kannst du dich gefahrlos einlassen." Alles, was "aus heiterem Himmel" kommt und dann womöglich die Beziehung komplett in Frage stellt, hat das Zeug zu einer irreparablen Verletzung.

Gibt es Menschen, die sich der Verletzung, die sie beifügen, nicht bewusst sind? Ich fürchte, dass es Leute mit extremer Selbstzentrierung gibt, die eher damit rechnen, dass sich alle mit ihnen mitfreuen müssten, obwohl ihr Glück das Unglück eines Betroffenen bedeutet. Total krass, ich habe das schon erlebt.

Sie wenden sich neuen Dingen zu, legen dafür das Alte (bewusst/unbewusst) in Schutt und Asche, bspw. eine Beziehung und erwarten, dass man ihre neue Begeisterung auch noch teilt. Da ist extrem wenig Empathie vorhanden. Niemals wird Verantwortung für das Verletztsein eines anderen empfunden, selbst wenn Verletzte in Serie fabriziert werden.
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
Ich kenne das von mir eher andersherum, dass ich mich in meiner Freude, meinem Glück und meiner Begeisterung beschneide, wenn ich weiß oder merke, dass es dem anderen gerade nicht so gut geht.
Wenn ich das aber anspreche, ist es meistens überhaupt nicht so, im Gegenteil, die positive Ausstrahlung und Energie werden dann gerne zur Aufhellung genutzt.
Betrifft alle Beziehungen, familiär, freundschaftlich, kollegial.
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Zitat von ****ody:
Verletzungen, so meine Erfahrung, passieren, wenn Blasen ganz plötzlich aufplatzen. Eben noch alles schick, am nächsten Tag das Gegenteil davon. Hinter dem "plötzlich" stehen für mich Sachverhalte, die einer von beiden überhaupt nicht auf dem Schirm hat, weil der andere sie nicht oder sogar das Gegenteil davon kommuniziert hat. Verletzungen passieren, wenn sich jemand voll einlässt, weil der Partner signalisiert, "Bei mir kannst du dich gefahrlos einlassen." Alles, was "aus heiterem Himmel" kommt und dann womöglich die Beziehung komplett in Frage stellt, hat das Zeug zu einer irreparablen Verletzung.

Gibt es Menschen, die sich der Verletzung, die sie beifügen, nicht bewusst sind? Ich fürchte, dass es Leute mit extremer Selbstzentrierung gibt, die eher damit rechnen, dass sich alle mit ihnen mitfreuen müssten, obwohl ihr Glück das Unglück eines Betroffenen bedeutet. Total krass, ich habe das schon erlebt.

Sie wenden sich neuen Dingen zu, legen dafür das Alte (bewusst/unbewusst) in Schutt und Asche, bspw. eine Beziehung und erwarten, dass man ihre neue Begeisterung auch noch teilt. Da ist extrem wenig Empathie vorhanden. Niemals wird Verantwortung für das Verletztsein eines anderen empfunden, selbst wenn Verletzte in Serie fabriziert werden.

Ja, diese Menschen mit starken narzistischen Ausprägungen gibt es.

Ich glaube, dass für eine produktive Erörterung eines Themas von den mittleren 60% ausgegangen werden sollten.

Ich habe die Gegenseite deines Beispiels kennen gelernt, die sicherlich nicht exemplarisch ist...
*********e1999 Paar
11 Beiträge
Offen damit umgehen ist erst einmal das Beste. Ob es dann verletzend wird, wird sich zeigen. Ob man dann weiter verletzt wird oder verletzt wird sich dann zeigen. Genau so, wie Ob man sich weiter verletzen lässt oder verletzen muss.
Aber auf alle Fälle auf den Tisch bringen. Was man dann daraus macht, müssen die Protagonisten entscheiden.
***si Frau
2.479 Beiträge
Zitat von *********e1999:
Offen damit umgehen ist erst einmal das Beste. Ob es dann verletzend wird, wird sich zeigen. Ob man dann weiter verletzt wird oder verletzt wird sich dann zeigen. Genau so, wie Ob man sich weiter verletzen lässt oder verletzen muss.
Aber auf alle Fälle auf den Tisch bringen. Was man dann daraus macht, müssen die Protagonisten entscheiden.

Nicht einfach.

Gerade gestern bei mir: ich fühlte mich durch die Taten meiner Kollegin verletzt, meine Worte verletzten sie. Jetzt sind wir beide verletzt. Erwachsene Menschen setzen sich hin und reden. Blöderweise triggern wir uns scheinbar gegenseitig und wir kommen immer nur temporär aus dieser Schiene wieder raus...bis zum nächsten Mal und alles beginnt von vorne. *roll*
*********e1999 Paar
11 Beiträge
Naja, das ist das Problem, das viele haben, wenn man sie kritisiert sind sie gleich beleidigt. Grau gibt es nicht mehr, nur noch schwarz oder weiss.
*********sch75 Frau
9 Beiträge
Man kann andere leider sehr verletzen indem man "gar nichts" macht also ignoriert.
Das ist für mich das Schlimmste und sehr verletzend.

ich meine das hier in Bezug auf private Beziehungen.. Liebesbeziehungen.

Keine Dinge, die im Büro passieren. Das alles kann ich gut abprallen lassen. Es gibt immer gute und schlechte Tage. Jeder kann damit anders umgehen.
****_Ho Mann
55 Beiträge
@*********sch75

Da geb ich dir völlig Recht, erlebe ich aktuell wieder. Finde es sehr Respekt- und Emphatielos sich so zu verhalten. Erwachsene Menschen sollten über alles reden können und aufklären was der Grund für die Diskrepanz ist. Einfach ignorieren, den anderen ratlos zurücklassen, obwohl nichts offensichtliches vorgefallen ist, empfinde ich auch als sehr verletzend.
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Eine Situation wird immer von mehreren gestaltet. Sich aufgrund eines gefühlt verletzenden Verhaltens ebensowenig erwachsen zu verhalten bringt auch nichts.
Das Ignorieren hat ja auch seinen Grund/ Ursprung.
Ich erinnere mich an Kindertage, als man sich abwechselnd die Schuld zuheschoben hat: "der/ die hat aber angefangen"
Es wäre schön, wenn sich ein jeder vornimmt aus so einer Eskalationsspirale auszusteigen. Glaube, dass sich dann ganz viel ändern würde...
****_Ho Mann
55 Beiträge
Also wenn mich jemand plötzlich ignoriert wird obwohl es keinen Grund gibt und mich verletzt, was hat das mit Eskalationsspielchen zu tun? Es geht um mangelnden Respekt der Menschen mit Gefühlen verletzt. Ich verhalte mich trotzdem respektvoll und werde weder beleidigend noch schuldzuweisend. Ich hätte gern eine Erklärung es zu verstehen und das erfrage ich nett. Kann einen ja auch weiterbringen. Ignoranten ist sowas vielleicht egal, es geht um Menschen die verletzbar sind . Und das resultiert auch oft aus Erfahrungen und nicht aus Psychologiebüchern. Was heißt von mehreren gestalteten? Wenn einer sagt ich komme morgen vorbei und sich ab da nie wieder meldet und einen versetzt und ignoriert, was hat dann der andere daran mitgestaltet?
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Zitat von ****_Ho:
Also wenn mich jemand plötzlich ignoriert wird obwohl es keinen Grund gibt und mich verletzt, was hat das mit Eskalationsspielchen zu tun? Es geht um mangelnden Respekt der Menschen mit Gefühlen verletzt. Ich verhalte mich trotzdem respektvoll und werde weder beleidigend noch schuldzuweisend. Ich hätte gern eine Erklärung es zu verstehen und das erfrage ich nett. Kann einen ja auch weiterbringen. Ignoranten ist sowas vielleicht egal, es geht um Menschen die verletzbar sind . Und das resultiert auch oft aus Erfahrungen und nicht aus Psychologiebüchern. Was heißt von mehreren gestalteten? Wenn einer sagt ich komme morgen vorbei und sich ab da nie wieder meldet und einen versetzt und ignoriert, was hat dann der andere daran mitgestaltet?

Die Mitgestaltung hat nichts mit Schuldzuweisung zu tun.
Schuld ist eh abstrakt.
Watum sollte jemand Handeln ohne Grund?
Wie kommst du darauf?
Vielleicht hast du oder derjenige deines Beispiels die akute Reaktion nicht ausgelöst jedoch ist sie mit dir im Kontext entstanden...
Wenn eine vertrauensvolle Ebene da gewesen wäre hätte sich die Situation möglicherweise anders dargestellt.
Schuld und Einfluss sind völlig unterschiedliche Dinge.
Was passiert ist Irritation - Kollision von Werten. Die können unterschiedlich sein.

Warum interpretierst du ein keine Erklärung bekommen als Ignoranz bzw. Menschen die so handeln als Ignoranten?
Der andere könnte Gott weiß was für Gründe haben. Vielleicht machte gerade etwas akut Sorgen, so dass keine Ressourcen frei waren.
Ja, vielleicht hat hat das Verhalten nicht in den Bereich von Höflichkeit gepasst.
Aber die Bilder/ Gedanken sind nicht wirklich und die Gefühle machen wir selbst.

Wie kommst du z. B. auf Eskalationsspielchen?
Bei mir folgt aufgrund meines Blickes auf die Welt, dass da Emotionen getriggert sind, die möglicherweise mit "ich habe mich aber richtig verhalten" verknüpft sind.
Ich habe aber eine Ahnung.

Das Lustige ist, dass die meisten selbst in vielen Fällen keine Ahnung haben warum sie so reagieren, wie sie es eben tun.

Humor hilft und Wohlwollen den Irritationen gegenüber. Eine spannende Frage kann sein: " Warum macht das gerade mit mir etwas?"

Der eine versetzt, der andere ist versetzt worden.
Was wäre, wenn es nur eine Person wäre?

Was fühlen wohl die beiden Protagonisten?
@****Wo
Ich empfinde es so, dass man, egal was ist, definitiv auch genau dieses egal was kommunizieren sollte.
Heißt:" ich möchte nicht mehr" oder "ich breche ab". Wenn aber von jetzt auf gleich nichts mehr kommt und jemand nicht mehr reagiert, dann ist das schon ziemlich ungünstig.
***si Frau
2.479 Beiträge
Zitat von ****Wo:


Humor hilft und Wohlwollen den Irritationen gegenüber. Eine spannende Frage kann sein: " Warum macht das gerade mit mir etwas?"


Das bedeutet ein gehöriges Maß an Selbstreflexion. Ich "verlasse" solche Situationen gerne mal und denke in einer ruhigen Minute darüber nach, betrachte die Situation/mich aus der Drohnenperspektive.
Nützt aber nur sehr wenig, wenn Dein Gegenüber sich immer nur in die Opferrolle gedrängt fühlt und auftritt wie ein emotionaler Holzklotz. Nur, weil ich mit EQ an die Sache rangehe, löse ich die Sache nicht auf. Dazu gehören zwei und wer nicht will (wie in meinem Fall die Kollegin) macht sich selbst und Anderen das Leben furchtbar schwer.
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Zitat von ***si:
Zitat von ****Wo:


Humor hilft und Wohlwollen den Irritationen gegenüber. Eine spannende Frage kann sein: " Warum macht das gerade mit mir etwas?"


Das bedeutet ein gehöriges Maß an Selbstreflexion. Ich "verlasse" solche Situationen gerne mal und denke in einer ruhigen Minute darüber nach, betrachte die Situation/mich aus der Drohnenperspektive.
Nützt aber nur sehr wenig, wenn Dein Gegenüber sich immer nur in die Opferrolle gedrängt fühlt und auftritt wie ein emotionaler Holzklotz. Nur, weil ich mit EQ an die Sache rangehe, löse ich die Sache nicht auf. Dazu gehören zwei und wer nicht will (wie in meinem Fall die Kollegin) macht sich selbst und Anderen das Leben furchtbar schwer.

Wenn du annimmst, dass sie sich nun mal so verhält wie sie das eben macht, dann brauchst du dich nicht immer wieder aufzuregen.
Grenzen setzen, Lösungen finden und/ oder schauen was bei dir getriggert wird...
***si Frau
2.479 Beiträge
Sag ich doch...Selbstreflexion...bis zur Schmerzgrenze. *zwinker*
********lack Frau
19.329 Beiträge
@****Wo

Die Mitgestaltung hat nichts mit Schuldzuweisung zu tun.
Schuld ist eh abstrakt.
Watum sollte jemand Handeln ohne Grund?

Wer sagt denn, das sich aus einer Situation raus ziehen, kein Grund ist.
Und Du lieferst ja schon zwei Argumente, die schwer zu widerlegen sind.
A. Der andere könnte Gott weiß was für Gründe haben. Vielleicht machte gerade etwas akut Sorgen, so dass keine Ressourcen frei waren.
B. Fehlendes Vertrauen.
Da wird außer Acht gelassen, das manche Menschen lieber schweigen, weil sie es eher mit dem Spruch halten "reden ist Silber, schweigen ist Gold.
Oder weil ihnen selbst klar ist, das man die Verletzung billigend in Kauf genommen hat, weil es einem selbst in dem Moment einfach wichtiger war.
Ja da kann es einen schon tiggern, das es immer noch Menschen gibt, die meinen, das sie damit durch kommen und das alles ja in Ordnung sei, weil ja immer beide an einer Situation mit wirken.
Gerade deswegen kann man Schweigen schlecht deuten, wobei es doch einfach ist den Grund einfach zu benennen, was es gerade schwer macht.
WiB
****Wo Paar
2.786 Beiträge
@********lack
Wer definiert was schwer oder leicht ist?
Ich halte das für individuell...
********lack Frau
19.329 Beiträge
@****Wo

Wer definiert was schwer oder leicht ist?

Das war nicht die Frage.
Schweigen und aus dem Weg gehen, wird auch nicht dazu führen, das sich die Situation klären läßt oder eine Lösung gefunden werden kann.
Aber das kann auch eine Grenze sein, wenn man nicht mehr gewillt ist, dieses unerklärte Schweigen hin zu nehmen.
WiB
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Was war denn die *frage*?

"wobei es doch einfach ist den Grund einfach zu benennen, was es gerade schwer macht."

*gruebel*

Ich überlege was man für sich machen kann. Andere ändern geht nicht...

Sich über andere zu ärgern ist nur ein im Kreis Gedrehe...
********lack Frau
19.329 Beiträge
@****Wo
Lt. Threadtitel
Den anderen nicht verletzen: Wie mit der Reaktion umgehen?

Aber sollte man dann nicht von beiden Seiten berücksichtigen?
Wer immer bei Problemen gegen eine Wand des Schweigens läuft,
der setzt irgendwann eine Grenze. Es wird ja nicht erwartet, das man sofort Stellung bezieht, aber man sollte schon Farbe bekommen, kann sich ja auch Hilfe suchen, wenn man selbst das nicht ausdrücken kann.
Sich über andere zu ärgern ist nur ein im Kreis Gedrehe...
Es gibt Menschen die meinen man könnte alles aussitzen und das "Problem" würde sich von selbst geben. Das ist meist aber nicht der Fall. Und bevor man riskiert, das der/die Andere irgendwann keine Lust mehr auf Schweigen hat, der sollte auch einsehen, das dies nichts bringt. Im Gegenteil, wer sich noch einredet, das dies funktioniert, wird nicht sehen, das es eher zum Gegenteil führt.

WiB
Nachtrag

Ärgern ist m.E. auch nicht der richtige Ausdruck.
Da steht ja eine Beziehung dahinter.
Weiter oben hat jemand geschrieben:

Wer nicht verletzlich ist, ist auch nicht berührbar.


Da habe ich lange drüber nachgedacht.
Ich möchte berührbar sein, also habe ich für mich festgestellt, das Verletzungen einfach zum Leben dazu gehören. Der Umgang damit scheint mir am schwierigsten zu sein.

Bewusst wir wohl niemand jemanden, den man liebt, verletzen. Und wenn es "zufällig" passiert, weil man die Triggerpunkte des anderen noch nicht kennt, bleibt immer die Möglichkeit, sich zeitnah zu entschuldigen.
Ich denke, es ist in einer neuen Beziehung notwendig und wichtig, sich über die gegenseitigen Verletzlichkeiten zu unterhalten.

In einer längeren Beziehung, wo sich gegenseitige Rücksichtsnahme mittlerweile als Problem rausstellt, ist es denke ich, ungleich schwerer, back to the roots, zurück zu den Wurzeln zu kehren, und alles an Befindlichkeiten auf den Tisch zu legen.
********lack Frau
19.329 Beiträge
@*********iese

Deswegen ist man bei einem Menschen den man liebt wohl auch dünnhäutiger.
Bewusst wir wohl niemand jemanden, den man liebt, verletzen.

Ich hoffe nicht, aber wieso läßt man dann nicht sein, wo man denkt es verletzt?
Manchmal nimmt man schon die Schärfe raus, wenn man eben redet statt zu schweigen oder wirklich eine Entschuldigung.
Da bricht sich auch keiner einen Zacken aus der Krone...
Das schlimmste Gefühl ist doch, wenn der Eindruck entsteht, es wäre egal.

WiB
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Ich bin berührbar aber nicht mehr verletzlich.
Traurigkeit und Schmerz können aber da sein.
Ist vielleicht auch eine Frage der Wortwahl.

@********lack

Wo steht was von einer Beziehung ( ich nehme an, dass du eine Liebespartnerschaft meinst)?
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