@****_Ho und alle die, die meinen was sein müsste:
Wünschenswert finde ich das alles auch.
Nur sieht die Realität häufig anders aus.
Warum wird sich in so vielen Frauenprofilen so stark abgegrenzt?
Warum gibt es so viele ungefragte Dickpics?
Warum sind so viele Frauen von der Kommunikation von Männern angenervt?
Warum gibt es so viel Eiversucht?
Warum können sich Menschen nach Trennung nur noch selten begegnen?
Alles unemphatische egoistische Ignoranten?
Warum wartet man gerne mal 2 Jahre auf einen Therapieplatz zumindest als Kassenpatient, der nicht akut suizidgefährdet ist?
Warum gibt es eigentlich nur so wenig wirklich zufriedene Menschen?
Wiviel Prozent der Paare die ihr kennt sind rundum glücklich?
Zur Eingangsfrage zurück.
Habe sie gerade nochmal die eingangsfrage, sowie ein paar posts vom @*********iese gelesen und bin mir nicht ganz sicher ob ich es richtig verstanden habe.
Es geht um die Frage wie ich dem anderen etwas mitteile ohne ihn (so sehr) zu verletzen dass ich mit seiner Reaktion umgehen kann beziehungsweise die Verantwortung seines Schmerzes bereit bin zu tragen und nicht mich letztlich von mir selbst entferne.
Hab ich das richtig wiedergegeben?
@*******enne hat am 3.3.22 20:51 hat nach meinem Verständnis etwas plausibeles gepostet.
Ich glaube, dass es helfen könnte besser zuhören zu lernen und eine wohlwollendere Haltung zu entwickeln. Mich nach der Verständnisqualität des interpretieren zu erkundigen.
Aus dem Reaktiven Verhalten sich zu verabschieden und ein bisschen sich Zeit zu lassen und zu gucken was da gerade in einem los ist.
Wenn man begreift, dass ein jeder sich einfach nur wohl fühlen möchte und deswegen das macht was er/sie macht (die Strategie muss einem nicht gefallen), dann fällt es einem vielleicht leichter mit der "Hilflosigkeit" des Gegenübers und seiner selbst umzugehen..