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Haben Männer Angst vor ihren Frauen???

*****e79 Frau
1.908 Beiträge
@Erwin
Gelogen und/oder verschwiegen wird ...
idR. (ausser bei pathologischen Fällen) dort, wo NoGo's der Partner berührt werden - und diese (er)kennt man auch wenn sie gar nicht explizit "ausverhandelt" sind.

Das finde ich ein interessantes Statement, denn das würde bedeuten, daß man etwas tut, obwohl man weiß, daß es ein NoGo ist. Was ich schon daneben finde. Wenn ich vorher klarmache, daß mir xyz so wichtig ist, daß ich das tun werde oder möchte, auch wenn es ein solches Problem für meinen Partner ist, kann er immernoch entscheiden, wie er damit umgeht. Das bedeutet für mich Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und auch Vertrauensbasis.
Aber etwas zu tun, von dem ich zwar weiß, daß es garnicht geht, aber nicht angekündigt zu haben, daß es mir damit anders geht - grade wenn man nicht drüber spricht, ist das dem Betroffenen nämlich nicht klar - wäre für mich ein ziemlicher Brocken.

Kurz gesagt: wenn jemand etwas macht und ich es im Nachhinein erfahre und total daneben finde, dann bin ich a) erstmal betroffen, weil wir da offenbar in unserer Beziehung ein für mich wichtiges Thema nicht geklärt haben und das regeln müssen und b) stinksauer, wenn wir es vorher besprochen hatten, abgemacht es passiert nicht und es passiert trotzdem.

Natürlich braucht Ehrlichkeit zwei Menschen. Nämlich den, der ehrlich ist und der, der damit umgehen kann. Aber auch Wahrheit ist ein kostbares Gut und man sollte über das "wie" und "wann" nachdenken - und vor der nötigen Wahrheit nachdenken, was man da anstellt. Schließlich sind wir erwachsen. Und oft scheint mir, daß derjenige, der vor einem Partner etwas verheimlicht (zu dessen Besten natürlich) eigentlich schlichtweg feige ist, sich mit dem Gegenüber auseinander zu setzen. Lieber oberflächliche Harmonie, aber darunter macht jeder Seins. Das kann für Manchen ausreichend sein, für mich ist es ein Trennungsgrund, da ich das als Zeichen von fehlender Reife und Intimität wahrnehme. Ich führe keine funktional-bequemen Beziehungen, ich will mich reiben, Tiefe ausloten - auf eine konstruktive aber auch intensive Art.
sie macht das mit Absicht!
*****666 Mann
6.423 Beiträge
jetzt ich


hm also in punkto untreue und es nicht zugeben gibt es zwischen den Geschlechtern gar nicht soviel Unterschied.

weiche Haut

ja und da Männer nun mal auch vor Frauen Angst haben (und Frauen auch vor Männern, ist er authentisch und damit richtig wenn er dazu steht.

Kirk ende
Nun ist es ja nicht so als würde ich ihn schlagen oder so etwas ...
ich stehe nur auf Ehrlichkeit... ich verbiete nichts ... ich will es nur wissen. ich finde das macht vieles einfacher!

Wenn du ihm nichts verbieten würdest, hätte er ja keinen Grund etwas vor dir zu verheimlichen, oder ? Anscheinend ist der Rahmen in den du ihn gerne zwängen würdest eben einfach zu eng für ihn.
Männer haben glaub ich keine Angst vor ihren Frauen sondern davor,sie zu verlieren,deshalb lügen oder verheimlichen sie etwas wenn sie das Gefühl haben daß ihre Frauen das nicht oder falsch verstehen würden. Weil dann immer gleich die ganze Beziehung in Frage gestellt wird -von seiten der Frau.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
hmmm ;)
rein linguistisch, semantisch:
...wenn er seine Männlichkeit über sich selbst definiert und der Frau seine Aufmerksamkeit schenkt.

"der Frau" - einer ?
******aby Frau
334 Beiträge
wenn der "Fehler" nur von dem anderen als "Fehler" empfunden wird

Dann würde ich als erstes das hier so allseits hochgelobte REDEN empfehlen! *zwinker*
Denn vielleicht hat man dann unterschiedliche Vorstellungen?
Es kann aber auch sein, dass man durch das Reden und sich die Meinung des anderen anhören, eine andere Sichtweise auf die Dinge bekommt und dann z.B. einsieht, dass man wirklich einen Fehler gemacht oder das man überreagiert hat.

@****ce: genau so sehe ich es auch!
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@venice
wenn jemand etwas macht und ich es im Nachhinein erfahre und total daneben finde, dann bin ich a) erstmal betroffen, weil wir da offenbar in unserer Beziehung ein für mich wichtiges Thema nicht geklärt haben und das regeln müssen und b) stinksauer, wenn wir es vorher besprochen hatten, abgemacht es passiert nicht und es passiert trotzdem.
wir reden jetzt aber schon beide von Dingen, die keine Handlungen direkt "am Partner" betreffen und weder direkt oder indirekt (zu wenig Aufmerksamkeit/Interesse/Zugewandtheit zB.) die Partnerschaft "aushöhlen".

Dann kann ich nicht gut mitreden - solche NoGo's gibt es für mich nicht *nixweiss* - ganz im Gegensatz zu NoGo's die direktes Verhalten/Handeln und/oder Vernachlässigen/Nichthandeln am Partner betreffen.

nachfrag Erwin
...wieso zwanghafte angst... ich liebe meinen mann und natürlich wäre es schwer zu ertragen ihn wegen einer anderen zu verlieren... zumindest wenn ich bis dato das gefühl habe/hatte das es bei uns prima läuft... zwischenmenschlich wie sexuell.... daraus auf zwanghaftes angstverhalten zu schließen halte ich zumindest für gewagt!!

Sorry aber das hörte sich weiter oben noch anders an.

Ihr habt klare Prämissen und wenn die gebrochen werden dann gehst DU nicht er. Also verliert er u. U. dich aufgrund seines zugegebenen Verhaltens und nicht du ihn.

Noch was zu den echten Männern. Wer definiert diese denn ? die Frau.
Die echte Frau definiert sich aber selbst, es gibt sie nämlich gar nicht mehr.

Und damit zurück zum Anfang. Die Frage ist wer in solchen Grundsatzdiskussionen die Definitionshoheit für Grundwerte hat. Die hat immer derjenige der sich auf das allgemein gute oder richtige zurückziehen kann im allgemeinen und auch im speziellen.

Mittlerweile ist das in meinen Augen tendenziell die Frau und Mann setzt sich ins Unrecht.

Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Wertung innerhalb Beziehungen verschwinden muß, solange es nicht um generelle menschliche Werte geht wie eben auch Ehrlichkeit.

Wenn mir diese Ehrlichkeit aber einen Rechtfertigungszwang innerhalb des zwischengeschlechtlichen Verhältnisses auferlegt, dann opfere ich, sei es aus Bequemlichkeit, sei es aus der Not heraus bezeiten lieber diesen Wert um nicht in diese andere Diskussion eintauchen zu müssen, die absolut fruchtlos ist weil sie etwas objektiv werten will, was aus dem Subjekt heraus nicht objektiv bewertet werden kann.
*********t_bw Frau
841 Beiträge
ja und da Männer nun mal auch vor Frauen Angst haben (und Frauen auch vor Männern, ist er authentisch und damit richtig wenn er dazu steht.

Ich kann es nicht verallgemeinern, es gibt meiner Erfahrung eben auch Männer (und Frauen), die keine Angst vor dem anderen Geschlecht haben...

Ansonsten stimme ich dir schon zu... authentisch ists (wäre es), dazu zu stehen. *ja*

Venice79

Guter Beitrag! *blume*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@möve
Mittlerweile ist das in meinen Augen tendenziell die Frau und Mann setzt sich ins Unrecht.
nicht unbedingt - tendenziell würde ich sagen, es ist der/die "Schwächere" in der Beziehung, die ein Mehr an Regeln "braucht".

Aber dazu hat @****bor ja schon was geschrieben:
Haben Männer Angst vor ihren Frauen???
Das finde ich ein interessantes Statement, denn das würde bedeuten, daß man etwas tut, obwohl man weiß, daß es ein NoGo ist. Was ich schon daneben finde. Wenn ich vorher klarmache, daß mir xyz so wichtig ist, daß ich das tun werde oder möchte, auch wenn es ein solches Problem für meinen Partner ist, kann er immernoch entscheiden, wie er damit umgeht. Das bedeutet für mich Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und auch Vertrauensbasis.

Venice
das Problem ist das kategorische an den NoGos, sie werden erst mal meist einseitig ausgerufen, stellen also eine diktatorische Direktive dar.

"Entweder du spurst oder es ist aus"

Was ist denn darauf zu erwarten? Irgendwann ergibt sich immer der Konflikt und damit ist die absolute Sollbruchstelle definiert.

Noch schöner wird es wenn die Grenzen umso enger gesteckt werden und der Radau um sie umso größer wird. Wenn ich einen Menschen wirklich liebe versuche ich immer um diesen Lärm herum zu kommen.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
nicht unbedingt - tendenziell würde ich sagen, es ist der/die "Schwächere" in der Beziehung, die ein Mehr an Regeln "braucht".

oder der, der sich den regeln beugt.

mit dem der/die (schwächere) sehe ich anders .... jeder hat stärken und schwächen.

und ich dachte, es geht hier um angst.
@erwin
das hast du schön gesagt, stimme dir absolut zu.

aber ich denke es gibt gesellschaftliche Grundtendenzen was als richtig oder falsch empfunden wird und da haben seit 30 Jahren eine Definitionslücke. Das wären nämlich dann die "echten Männer" die dann aber wieder nicht recht sind, weil sie ihre Definitionshoheit über sich selbst auch ausüben. Ich kenne wenige Frauen die damit auch umgehen können.
******aby Frau
334 Beiträge
das Problem ist das kategorische an den NoGos, sie werden erst mal meist einseitig ausgerufen, stellen also eine diktatorische Direktive dar.

So sollte es eigentlich nicht sein. Das ist doch ein ganz wichtiger Punkt zu Beginn einer Beziehung: hat man die gleichen Ansichten? Im Optimalfall ja und dann sollte es oben Beschriebenes gar nicht geben. *gruebel*
*********t_bw Frau
841 Beiträge
nicht unbedingt - tendenziell würde ich sagen, es ist der/die "Schwächere" in der Beziehung, die ein Mehr an Regeln "braucht".


Eine Beziehung ist schwach, wenn es einem der Partner in der Beziehung darum geht, wer der Stärkere und wer der Schwächere ist ...
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
das ist die eine Sache ...
das Problem ist das kategorische an den NoGos, sie werden erst mal meist einseitig ausgerufen, stellen also eine diktatorische Direktive dar.
und (zumindest bei mir) wird's dann zu einem NoGo, NoGo's einseitig aufzustellen, wenn "strukturverwandte" eigene Handlungen als Go's deklariert, gesehen und gelebt werden.

Oder weniger abstrakt formuliert - der "klassische" Fall: Mann geht selbst fremd, aber wehe Frau macht das ...

Erwin
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@s.licht
und ich dachte, es geht hier um angst.
du kannst auch statt "Schwächere" formulieren, der, der (in Summe) mehr "Ängste" hat ...

@wH
Eine Beziehung ist schwach, wenn es einem der Partner in der Beziehung darum geht, wer der Stärkere und wer der Schwächere ist ...
völlige Zustimmung, aber das ändert nichts daran, dass Stärken und Schwächen zweier Menschen sicher nie gleich verteilt sein werden *idee*
******ain Mann
83 Beiträge
@jetztICH70
Das ist ja wieder mal typisch....Angst vor der Reaktion...schon klar.Wenn sie wissen das es falsch ist,ist das ein gern genommenes Arrgument..denn sonst würden sie es ja sagen!!!!Wie bei der Untreue,da kommen sie mit Trieben und den Tieren....
ich mag Männer,wirklich...aber in dem Punkt sind sie wie kleine Kinder!!!!

Hoho, Punktsieg für die allgemeinste Verallgemeinerung im ganzen Fred. *bravo*

Jetzt ich:

Das ist ja wieder mal typisch....Angst vor der Reaktion...schon klar.Wenn sie wissen das es falsch ist,ist das ein gern genommenes Arrgument..denn sonst würden sie es ja sagen!!!!Wie bei der Untreue,da kommen sie mit Trieben und den Tieren....
ich mag FRAUEN,wirklich...aber in dem Punkt sind sie wie kleine Kinder!!!!

Du bist dran... *zwinker*
*********t_bw Frau
841 Beiträge
völlige Zustimmung, aber das ändert nichts daran, dass Stärken und Schwächen zweier Menschen sicher nie gleich verteilt sein werden *idee*

Und was soll es jetzt bringen, das zu beleuchten? *skeptisch*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Nachtrag @wH
aber das ändert nichts daran, dass Stärken und Schwächen zweier Menschen sicher nie gleich verteilt sein werden
Diese Erkenntnis (auch im Detail) impliziert ja noch kein "Ausnützen" oder "Machtspiel", eher im Gegenteil, wenn man mit der Erkenntnis konstruktiv (im Sinne der Beziehung) umgeht *zwinker*

Und was soll es jetzt bringen, das zu beleuchten?
wie wär's mit (Selbst)Erkenntnis *liebguck*

Erwin
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
du kannst auch statt "Schwächere" formulieren, der, der (in Summe) mehr "Ängste" hat ...

dann könnte die eingangsfrage auch lauten: ist der mann das schwächere geschlecht ?
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Es ist aber so eine Sache mit den einseitig ausgerufenen Nogos (nettes Wort).
Wenn eine/r sagt Monogamie ist oberste Pflicht wie willst Du Dich diesem Diktat denn demokratisch entziehen?
Ertses jahr gilt mein Diktat, im zweiten jahr wird Fremdgevögelt, im dritten wieder monogam.
Problem ist doch das der/die Fremdvögler am Anfang der Beziehung nie zugeben daß sie welche sind. Um dem Verallgemeinerungsverdacht zu entkommen: nicht alle

kirk ende
*********t_bw Frau
841 Beiträge
*Ähm* ...
aber das ändert nichts daran, dass Stärken und Schwächen zweier Menschen sicher nie gleich verteilt sein werden

Und was soll es jetzt bringen, das zu beleuchten?

wie wär's mit (Selbst)Erkenntnis *liebguck*


*hae*


Selbsterkenntnis beinhaltet deines Erachtens also, die Schwächen des anderen ins Visier zu nehmen und den Blick auf die ungleiche Verteilung der Schwächen und Stärken zu richten?

Das ist eine mir gänzlich unbekannte Methode zur Selbsterkenntnis. Und ich wage auch, an der dadurch gewonnenen Selbsterkenntnis zu zweifeln... *zwinker*
ängste und schwächen...


maschinenkunde 3. semster 4.te vorlesung

wie berechnet man an einer kette das schwächste glied?

in der theorie, ist das recht simpel...
ein paar annahmen, ein paar formeln und fertig

in der praxis...
kann sowas angstschweiß verursachen...
warum?
man kann die nicht vorhersehbaren parameter einordnen

welcher unvorhersehbarer parameter?
den materialfehler, denn genau da reißt das kettenglied, an ihrer schwächsten stelle nämlich...

ergo...
man kann zwar durch parameter und mathematischer berechnung, die theoretische festigkeit festlegen...

in der praxis, nützt das demjenigen nichts, der von der tonnenschweren last auf den kopf, dass durch das gerissene kettenglied, getroffen wird...

wie beugt man diesem vor...
wenn man angst hat, sollte man die schwächen berücksichtigen...

man baut also sein arbeitsbereich so auf, das alle bekannten schwächen berücksichtigt werden, und somit keine angst entsteht, beim hantieren mit tonnenschweren lasten...

denn diese lasten, können einen seelisch fürchterlich zerdrücken...

wenn man schwächen ausklammert, aus der lebensberechnung zweier menschen, dann hat man zwar eine klar definierte annahme, und fühlt sich rein mathematisch (logisch) auf der sicheren seite, aber der praxistest (wie oben erwähnt) zwingt einen dann immer wieder zur korrektur seiner annahmen...
@jonathanseagull
Ihr habt klare Prämissen und wenn die gebrochen werden dann gehst DU nicht er. Also verliert er u. U. dich aufgrund seines zugegebenen Verhaltens und nicht du ihn.

lach... na da ist aber wer spitzfindig *g*
...kommt immer auf die betrachtungsweise an, gell?! *zwinker*
...sicher würde er mich verlieren... aber gut würde mir es deswegen noch lange nicht gehen!!

@****ce
Aber etwas zu tun, von dem ich zwar weiß, daß es garnicht geht, aber nicht angekündigt zu haben, daß es mir damit anders geht - grade wenn man nicht drüber spricht, ist das dem Betroffenen nämlich nicht klar - wäre für mich ein ziemlicher Brocken.
...Vielen Dank *top* ...genau so sehe ich das auch... aber ich merke auch im verlauf des threads das männer und frauen wohl grds. unterschiedlich sind *gg*

Und oft scheint mir, daß derjenige, der vor einem Partner etwas verheimlicht (zu dessen Besten natürlich) eigentlich schlichtweg feige ist, sich mit dem Gegenüber auseinander zu setzen. Lieber oberflächliche Harmonie, aber darunter macht jeder Seins. Das kann für Manchen ausreichend sein, für mich ist es ein Trennungsgrund, da ich das als Zeichen von fehlender Reife und Intimität wahrnehme.
...du sprichst mir aus der seele! ... ich mache aus meinem herzen und gewissen keine mördergrube... und ich dachte meinem mann geht es ganauso...
... daher denke ich auch durchaus darüber nach was an meinem verhalten bisher falsch war bzw. für ihn abschreckend war....
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