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Masturbieren, weil zu wenig Sex

Nun wenn meine Frau und ich keinen gemeinsamen mehr Sex erleben und mir klar signalisiert dass sie das mastrubieren in ihrer Anwesenheit als störend bzw als zusätzlichen Druck empfinden würde
ich käme einfach nicht auf den Gedanken das zu tun
ihre Reaktion reicht doch aus
*******elle Frau
35.859 Beiträge
*bravo*
*********ehlt Mann
231 Beiträge
Früher oder später kommt es doch eh zu getrennten Schlafzimmern in fast jeder Ehe oder gleich getrennten Wohnungen. Ich lass mir nicht erlauben wann ich mich anfassen darf und wann nicht. Denke bei so unterschiedlichen Bedürfnissen nach Sex wäre ich eh irgendwann raus aus der Nummer.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
@*********ehlt
Du sollst es dir nicht erlauben oder verbieten lassen,
Sondern Rücksicht nehmen.

Freiwillig.

Das ist was ganz anderes.

Wenn man gar keine Rücksicht nehmen will, lebt man eh besser allein.
*****_80 Frau
14 Beiträge
hallo, ich masturbiere min 2x am tag. Mein freund vernachlässigt mich total. was ratet ihr/ du mir ?
*********acht Frau
8.059 Beiträge
Verstehe ich das richtig, dass in diesem offenbar räumlich begrenzten Haushalt neben TE und seiner Frau noch die beiden halbwüchsigen Söhne der Frau wohnen - und TE möchte es sich trotzdem machen, wann und wo er will? *umfall*
*********ehlt Mann
231 Beiträge
Ah, ok. Ich sehe das Problem. Das hatte ich noch nicht. Ich kann 24/7 jeden Raum hier nutzen wann ich möchte, möchte ich aber nicht. Bin da ganz langweilig und bleibe in meinem Schlafzimmer oder Badezimmer und möchte auch nicht beobachtet werden *g*
*********acht Frau
8.059 Beiträge
Ich finde ganz allgemein, dass Selbstbefriedigung kein Ersatz für Sex ist, sondern eine eigenständige Form von Sexualität. Die soll man ruhig pflegen, auch in Partnerschaften.
Allerdings verstehe ich nicht, warum man das einem Partner aufs Auge drücken muss. Ich meine, ich bohre auch gerne mal in der Nase oder lasse einen Pups los - aber Zeugen brauche ich dafür nicht.
Wenn beide Partner das okay und erregend finden, ist ja alles fein. Wenn aber einer das nicht sehen oder miterleben möchte (außerhalb eines von beiden gewollten erotischen Kontextes), dann überschreitet das eine Grenze, würde ich sagen. Höflichkeit, Anstand, Respekt, Partnerschaftlichkeit erfordern Rückssichtnahme auf die Befindlichkeiten des jeweils anderen.

Natürlich sollte man seine jeweils eigene Sexualität möglichst frei ausleben dürfen - das darf aber nicht so weit gehen, dass man die Freiheit des anderen beschränkt. Ich hätte definitiv keine Lust, meinen Partner bei jeder sich bietenden Gelegenheit einen sich runterholen zu sehen - ohne dass ich gegen SB etwas hätte. Und in einem.Haushalt mit Kindern schon gar nicht.
Ich finde es nicht zu viel verlangt, sich mal ins Schlafzimmer oder Bad zurück zu ziehen. Meine Güte, Tausende Generationen haben das iwie hingekriegt, wo ist da überhaupt ein Problem?
*******ust Mann
8 Beiträge
Ich habe sehr lange dafür gebraucht, bis ich genau den Punkt erreicht hatte, dass ich die Selbstbefriedigung "nur für mich" mache und das ich keinem Rechenschaft darüber schuldig bin ob und wie wie oft ich es mache.

Besonders in Beziehungen, wo der Sex "ungleichgewichtig" ist, sollte keiner auf Sex und Lust verzichten müssen.

Ich ziehe mich dezent zurück, wenn ich Zeit mit mir verbringen will. Meist merkt sie es gar nicht mal.

Wenn ich allein zuhause bin, dann lebe ich es mehr aus (wer mehr dazu wissen möchte, darf gern fragen). Wenn sie auch in der Wohnung ist, dann halte ich mich da etwas mehr zurück.

Aber ich betrachte Masturbation als eine Sache, die ich FÜR MICH mache - so wie ich einen Kaffee koche und trinke, wenn ich Lust darauf habe.
****84 Mann
43 Beiträge
Also lieber TE,
ohne jetzt alle Beiträge gelesen zu haben hier mein kurzes Feedback:
Sich einfach mal schnell einen von der Palme wedeln ist doch super für Zwischendurch. Manchmal hat man eben einfach nur Lust.
Dass deine Freundin dich dabei nicht sehen will, ist eher was mich stutzig macht. Ich habe von dem was dur schreibst sogar den Eindruck sie findet das "eklig" oder "seltsam". Das deine Freundin nie masturbiert, würde ich für viel seltsamer halten. *ggg*

Ich finde es gar nicht schön, wenn sie von dir verlangt dich zu verstecken und dich damit in die Schmuddelecke stellt (ich empfinde das so). Ja, das macht mir ein bisschen Bauchschmerzen weil da mein Gefühl von gegenseitigem Respekt verletzt wird.
Meiner Ansicht nach sollte man in einen gemeinsamen Dialog über die eigenen Bedürfnisse gehen und wie man diese in Einklang bringen kann. Oder einfach mal gemeinsam masturbieren aber da sie "sowas ja nciht macht" fällt das wohl raus, oder?
*******elle Frau
35.859 Beiträge
@****84
"Sowas" macht man auch nicht immer und überall vor anderen,
besonders wenn dort auch Kinder leben.

Was ist mit Rücksicht vor ihnen?
****84 Mann
43 Beiträge
@*******elle

Das man sich nicht immer und überall in die Hose fassen kann hatte ich jetzt vorausgesetzt, aber ja, da gibt es starke gesellschaftliche Reservationen. Warum ist mir aber unklar, bzw es ist "historisch gewachsen".

Ehrlich gessagt würde es gerade mit Kindern ab einem gewissen Alter eher Sinn machen die eigene Sexualität offen zu leben. "Ja ich masturbiere, weil das ist schön und jeder macht das ab und zu."

Oder sollen die Töchter beim ersten Griff in die Hose sofort Ge"bodyshamed" werden, damit sie bloß nichts unanständiges machen, wie zum Beispiel Ihre Sexualtität zu entdecken. Oh, ja jungs masturbieren ständig weil "das ist so männlich!"

Sorry, aber ich finde das Argument "Kinder" geht total am Thema vorbei.

Rücksichtnahme ist ja auch wichtig, aber wenn es nur so geht, dass einer sich "verstecken muss" wenn er Lust genießen möchte macht mir ein ganz ungutes Bauchgefühl für die Grundwerte dieser Beziehung. Ich hatte den TE eben nicht so verstanden, dass er das "immer und überall ausleben möchte" sondern dass er "sich dafür verstecken soll".
Wie es ist, den Vater beim Wichsen zu sehen, kann ich dir sagen.
Das Bild würde ich gern aus meinem Gedächnis löschen.
Schlaftrunken bin ich sonntags morgens auf Toilette, er hat einfach vergessen ab zuschließen.

Die Töchter sollen nicht Ge"bodyshamed" werden, das ist klar.
Die Töchter des Hauses, waren ausgesprochene Grabbler, schon im Kindergarten.
Den Hinweis, das nur alleine und nicht mit Zuschauern zu machen, absolut angebracht.

Mit so Revoluzer Hipster Ansichten, setzt man die Kinder Gefahren aus, von denen sie nichts ahnen, selbst wenn man es ihnen erklärt. Sie erkennen die Gefahr nicht.
****84 Mann
43 Beiträge
@*******elle
Sorry, falls mein Kommentar jetzt so klang, als wollte ich dir nicht deine eigene Meinunge zugestehen! Ich bin da gerade von der Intensität meiner eigenen Einstelllung überrascht worden.

Ich finde es nur komisch von meinem Partner zu verlangen sich zu verstecken wenn er sich befriedigen möchte. Jeder andere darf das gerne anders sehen.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
@****84
Er soll sich nicht verstecken,

er soll es rücksichtsvoll tun, wenn er allein ist , nicht vor anderen!
Vor allem Nicht, wenn die das nicht Sehen und Hören, nicht dabei sein wollen!

Das ist ein Unterschied!
****84 Mann
43 Beiträge
Ok,
ich beziehe mich in meinen Posts vor allem auf den/die TE, der/die schrieb "dass ich leider heimlich wichsen muss weil die es komisch findet, dass ich es mir so oft mache."

Das geht für mcih nun mal in die Richtung von Bodyshaming bzw. Needshaming oder Slutting.

Die bitte es "rücksichtsvoll zu tun, wenn man allein ist und nciht vor anderen" ist für mich auf einem ganz anderen Level und absolut erträglich.

Sorry aber auf die Kinderthematik werd ich nciht mehr eingehen, das ist mir zu heiß, weil man mir da schnell das Wort im Mund rumdrehen kann. Ob und in wie fern das gut schlecht oder neutral ist können und sollen vor allem die Eltern selbst bewerten.

Ich fände am besten, wenn der TE und seine Partnerin darüber in einen kosntruktiven Dialog treten könnten in dem keiner von beiden ihre/seine Bedürfnisse verheimlichen oder sich dafür schämen muss und in dem das Ziele eine konstrukvie Lösung ist die für alle funktioniert. Man könnte ja z.B. bestimmte Räume als "ungeeignet" definieren und die anderen sind dann ok, ähnlich einer Blacklist. Oder man macht umgekehrt die Whitelist.

Egal, hauptsache der Umgang miteinander ist Respektvoll und Wertschätzend und genau das hat mir in der Darstellung des TE auf Seiten seiner Partnerin eben gefehlt.
@****84
ne da ist nichts komisches dran
wenn man gebeten wird sich dafür zurückzuziehen

und wenn das wie ich es herausgelesen habe ein Dauerthema ist dann nervt das nur noch
und schafft Distanz mehr als Nähe

mein Eindruck ist eher das der Te mit der Beziehung an sich nicht zurecht kommt
ihre Kinder mitten in der Pubertät und einen Partner am dauerwedeln
also drei in der Pubertät
*******elle Frau
35.859 Beiträge
@****84
Und das Problem ergibt sich, wenn man eben nicht alles dazu gelesen hat.
Er will es schon neben ihr im Bett machen,
Obwohl sie davon nichts mitbekommen möchte.
Zählt das denn gar
nicht?

Er will es nur so gar nicht verstehen, so wie du, dass die Frau nichts davon mitbekommen möchte.

Gründe dafür sind uns unbekannt.
Mir reicht als Grund allein, ihr Unwohlsein damit.
****84 Mann
43 Beiträge
Also....

@*******elle
Dann Danke für den Hinweis, in diesem Fall macht das auch einen beträchtlichen Unterschied.

Also ist es doch eher so, dass der TE "unbedingt" will, dass man ihm dabei zusieht?
Das würde mein Feedback nämlich grundlegend verändern:

Niemand kann, soll oder darf gezwungen werden, an der Sexualität eines anderen mitzuwirken. Ja, auch nicht in Liebesbeziehungen. Wenn meine Freundin das blöd fände, wäre ich auch frustriert, fänd es aber nicht ok mich ihr aufzudrängen.
Wenn Sie sich damit Unwohl fühlt wäre mir tatsächlich vollkommen egal warum, wichtig ist, dass ihr Partner das respektiert.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Dankeschön, das sagten nun schon mehere Männer hier.
Dass ihnen ihr Wohlgefühl wichtig wäre.

Finde ich im Zusammenleben eben auch wichtig.

Er empfindet das dann allerdings als Bevormundung, so wie ich das verstanden habe.
So, als würde sie ihm seine natürliche Sexualität verbieten.
Deswegen sagte ich schon, getrennte Schlafzimmer wäre ein Weg.
Vielleicht wäre eine Abfrage für männliche User sinnvoll, bevor sie einen Thread eröffnen können.
Haben sie sich einen gewedelt? Ja/Nein
Bei ja darf veröffentlicht werden.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Zitat von *****YOU:
Vielleicht wäre eine Abfrage für männliche User sinnvoll, bevor sie einen Thread eröffnen können.
Haben sie sich einen gewedelt? Ja/Nein
Bei ja darf veröffentlicht werden.

*haumichwech*

Ich unterstütze das *grins*
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Ich glaube ja eher,
Das Problem ist eigentlich ein anderes:

Zuwenig gemeinsamer Sex in den Augen des TE's.
Durch dieses Ungleichgewicht, er will mehr , sie will weniger
Hat er als Lösung die SB für sich gewählt.

Und Das stört die Frau nun auch noch
irgendwie.

Also reden, aussprechen, gemeinsame Lösung suchen .
Hört sich leicht an , ist es oft leider gar nicht.
Ist mir schon klar.

Ich erlebte das anders herum.
****84 Mann
43 Beiträge
Jetzt möchte ich doch noch kurz etwas zu meinen letzten Posts klarstellen. Die klassische Freiheitsdefinition von Oliver W Holmes, wenn ich sage "Deine Freiheit endet dort, wo sie an anderen Schaden verursacht."

Auch wenn ich immer noch nicht alles alles gelesen habe:
Wenn deine Frau das nicht sehen möchte, geht für mich ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung vor deinem nach sexueller Berfriedigung.

Hier wurden jetzt schon einige Lösungen skizziert und die für euch richtige müsst ihr sowie selbst finden. Als Basis taugt nichts außer einer absolut ehrlichen, offenen Kommunikation, in beide Richtungen. Aber getrennte Betten, Paarberatung, Sexualberatung sind alles valide Ideen wenn die Basis passt. Ich habe mit Ehrlichkeit und Offenheit in der Kommunkation überwiegend sehr gute Erfahrungen gemacht.
*****t50 Mann
1.491 Beiträge
Zitat von *******elle:
@****84
"Sowas" macht man auch nicht immer und überall vor anderen,
besonders wenn dort auch Kinder leben.

Was ist mit Rücksicht vor ihnen?

Wie ist das denn früher gewesen, als die Großfamilie gemeinsam in einem Raum schlief?
Haben die Kinder nicht mitbekommen, wenn Vater und Mutter an einem neuen Geschwister gearbeitet haben. Auf dem Land wurde die Sau zum Eber geführt und das haben Kinder nie gesehen? ich glaube das nicht. Das stellt sich mir nicht so dar, als ob das geschadet hat. Heute ist das anders.
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