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Masturbieren, weil zu wenig Sex

Schwierig.
Natürlich wäre es schöner wenn der Anblick des onanierenden Partners sein Gegenüber sexuell jederzeit stimuliert , aber das ist nun einmal nicht immer so.
Noch schwieriger wenn dein Gegenüber kein groß sexuelles an dir hat.
Dann ist die Sexualität des Partners, egal wie, eher störend.
Ich lebe mit meinem, aus verschiedenen Gründen, frei von gemeinsamer Sexualität und er hat keinerlei Interesse an Sex. Weder mit mir noch mit anderen. Und natürlich überkommt mich auch zu Hause die Lust.
Aber ich habe nicht das Bedürfnis sie meiner Umwelt aufzudrängen.
Und ich empfinde den Umstand,nicht laut stöhnend zu kommen, nur minimal einschränkend.
Dafür gibt es andere Gelegenheiten.
Ob man aufgrund von mangelnder, gemeinsamer Sexualität die Beziehung beendet muss jeder für sich selber entscheiden.
Mir käme es nicht in den Sinn
Man muss sich ja nicht demonstrativ wichsend vor die Freundin setzen, aber wenn ihre Verklemmtheit dazu führt, dass man sich selbst zuhause so gar nicht mehr frei und unbefangen bewegen kann, dann würde ich mir ganz andere Fragen stellen. Ich würde definitiv so nicht leben wollen.
Klar, wenn man den Partner nicht ständig wichsend vorfinden möchte, weil sie ihm nicht oft genug die Beine breit macht, ist sie natürlich verklemmt.

Eine Gummipuppe wäre wohl die bessere Nachfolgerin und auch einfach auszutauschen, wenn es nicht mehr passt.
Zitat von ********r777:
Masturbieren, weil zu wenig Sex
hey zusammen; ich befriedige mich sehr oft selbst weil ich mit meinem schatz zu wenig sex habe. leider will sie nur selten.
blöd ist, dass ich leider heimlich wichsen muss weil die es komisch findet, dass ich es mir so oft mache. sie sagt, sie tuts selber nie - ich ich glaube das stimmt.
was meint ihr? wie soll ich mich verhalten? muss ich meine selbstbefriedigung wirklich vor ihr verstecken? ich würd sehr gerne natürlich und locker damit umgehen. leider passt ihr das nicht.
liebe grüsse lars
Vielleicht versuchst Du es mal mit weniger😉.

Ich habe auch immer sehr viel masturbiert, bis ich irgendwann mal die Anweisung bekam, das sein zu lassen (andere Geschichte 😉). Ich hab es probiert und geschafft… Man(n) konzentriert sich wieder mehr aufs Wesentliche bei der Lusterffüllung, die Gefühle sind wieder intensiver und es ist kein Muss mehr dabei.
Profilbild von mir
*********erlin Mann
64 Beiträge
Ob Dir hier Meinungen fremder Menschen helfen, wirst nur Du bzw. ihr Beide beurteilen können.
An sich ist gegen Masturbation nichts einzuwenden auch in der Partnerschaft.
Scheinbar ticken hier zwei Menschens sexuell wirklich total anders.
Wichtigste zuerst, offen drüber reden, Kommunikation ist denke ich hier das A und O.

So was ich jetzt sage kann zutreffen muss aber nicht.
Einmal macht mich stutzig das sie scheinbar nie masturbiert. Hat sie nie? Nur in eurer Partnerschaft nicht, weil ihr der Sex den ihr habt reicht? Hier sollte man nachfragen, denn leider haben viele Frauen immer noch Lehren mitbekommen, von Familie, Umgebung, Sozialen Umgebung und so weiter, das Frau nicht masturbieren sollte, das es für Frau schmutzig und Tabu ist. Was natürlich Schwachsinn ist, im Gegenteil sogar tägliche Masturbation ist sehr Gesund für die Frau. Forscherinnen haben bewiesen das masturbation für die Frau sehr Gesund ist und sie es wenn sie mag so oft sie mag tun sollte. Wie gesagt auch täglich oder mehrmals am Tag ist gesund, wenn sie so oft Lust drauf hat. und nicht Nymphoman oder zu Viel(aber natürlich ist es kein Muss es sich täglich als Frau zu machen.)
Auf jeden Fall lernt meist die Frau durch Masturbation ihren Körper kennen und auch was ihr im KopfLust bereitet und sie Erregt. Braucht sie Ruhe, Musik, Porno, Fantasien, Kerzen, Licht an oder Licht aus, ist es schöner für sie nackt oder im Slip und so weiter, das kann Frau durch freies Masturbieren ausprobieren und meist dann auch in die Partnerschaft mitnehmen.

Dann ist es natürlich das der Hormonhaushalt und die Triebstärke und Lust bei Mann und Frau unterschiedlich sind. Laut Forschungen ist es so: Beim Mann ist es normalerweise so das er seine höchste Hormon und Sexlust um die 18 hat und sie ab Anfang 20 Richtung 30 schon anfängt abzunehmen(gibt hier natürlich Ausnahmen und es ist mal mehr mal weniger stark ausgeprägt), bei der Frau ist es entgegen so das sie ihren Sexuellen Lust, Verlangen, Hormongipfel, oft erst mit 35-45 erreicht. So das manchmal Frauen mit 45 am liebsten 3 mal am Tag wollen, wo sie mit 18 zwar 24 Stunden Sex mitgemacht haben in Verliebtseinsphasen, sie aber erst mit 45 jeden Tag Dauerfeucht/erregt sind. Hier gibt es ein Generationsgap. Wie gesagt, das heißt nicht das junge Frauen sich nicht durch Wissen wie sie sich erregen können, auch jeden Tag mehrmals gerne Sex haben, die feuchten Träume sagen wir es mal so kommen bei ihnen aber eher im Alter jede Nacht vor.

Es gibt also mehrer Ursachen vielleicht, von rein körperlich bis zur sexuellen Erziehung und geprägt werden durch soziale Medien und Umgebung.

Deswegen, sage ich wie gesagt solltet ihr Beide offen drüber reden, vielleicht vertraut sie Dir an das sie eigentlich auch drunter leidet, so wenig Lust zu haben. Oder es reicht ihr wirklich nur so "wenig" ist ja relativ was wenig ist und was nicht, Sex zu haben.

Dies sollte man eben Vorurteilsfrei und offen mal abklären in einem offenen Gespräch und sich dann dabei auch Freiräume verabreden. Zum Beispiel ist sie wirklich eher selten mit Trieb und Sexlust ausgestattet, aber sonst Glücklich mit ihr, Du willst aber öfter, sie aber eben nicht Betrügen, sondern willst masturbieren, dann sprich mit ihr das Du sie liebst und eben deswegen lieber masturbierst, als Dir Deinen Treib woanders auszuleben. Sprich mit ihr ruhig auch mal es vor ihr zu tun, oder wie und wann du es machen kannst. Will sie es lieber nicht mitbekommen, oder macht es ihr nichts aus wenn sie daneben liegt oder oder oder...

Ich wiederhole mich, sprecht miteinander...
Klar, wenn man den Partner nicht ständig wichsend vorfinden möchte, weil sie ihm nicht oft genug die Beine breit macht, ist sie natürlich verklemmt.

Das geschilderte Verhalten, die eigene sexuelle Unlust auf den Partner dahingehend auszuweiten, dass man ihn in seiner Sexualität gar nicht erträgt, finde ich durchaus schwierig und ja, ich nenne das verklemmt, wenn man weder Toleranz aufbringt noch ein wohlwollendes Gespräch dazu.

Ich für mich kann nur sagen, ich möchte mich in meinem eigenen Zuhause nicht verbiegen. Wenn die Toleranz fehlt, unterschiedliche Bedürfnisse im selben Haushalt zu ertragen, empfehle ich in der Tat getrenntes wohnen.

Es geht ja gar nicht darum, dass sie mehr „zu diensten“ sein soll. Dann würde ich die Empörung verstehen. Er hat sich aber doch klar ausgedrückt. Er denkt darüber nach, wie richtig es wohl sein kann, dass er, als erwachsener Mann in der eigenen Wohnung heimlich masturbieren muss. Dass man auf so einen Kindergarten keine Lust hat, kann ich sehr gut verstehen. Wer möchte sich im eigenen Zuhause schon fühlen wie mit 14 in der Jugendherberge?
Zitat von ******nta:
Klar, wenn man den Partner nicht ständig wichsend vorfinden möchte, weil sie ihm nicht oft genug die Beine breit macht, ist sie natürlich verklemmt.

Das geschilderte Verhalten, die eigene sexuelle Unlust auf den Partner dahingehend auszuweiten, dass man ihn in seiner Sexualität gar nicht erträgt, finde ich durchaus schwierig und ja, ich nenne das verklemmt, wenn man weder Toleranz aufbringt noch ein wohlwollendes Gespräch dazu.

Ich für mich kann nur sagen, ich möchte mich in meinem eigenen Zuhause nicht verbiegen. Wenn die Toleranz fehlt, unterschiedliche Bedürfnisse im selben Haushalt zu ertragen, empfehle ich in der Tat getrenntes wohnen.

Es geht ja gar nicht darum, dass sie mehr „zu diensten“ sein soll. Dann würde ich die Empörung verstehen. Er hat sich aber doch klar ausgedrückt. Er denkt darüber nach, wie richtig es wohl sein kann, dass er, als erwachsener Mann in der eigenen Wohnung heimlich masturbieren muss. Dass man auf so einen Kindergarten keine Lust hat, kann ich sehr gut verstehen. Wer möchte sich im eigenen Zuhause schon fühlen wie mit 14 in der Jugendherberge?

Naja, er redet von sehr häufig und ich kann seine Freundin schon verstehen. Wenn es mal wäre, würde ich dich glatt zustimmen. Kompromisse sind aber halt keine Einbahnstraße und wo das Problem ist Rücksicht zu nehmen, er schließt sich mir nicht. Hauptsache man bekommt seinen Orgasmus.
Naja, er redet von sehr häufig und ich kann seine Freundin schon verstehen. Wenn es mal wäre, würde ich dich glatt zustimmen. Kompromisse sind aber halt keine Einbahnstraße und wo das Problem ist Rücksicht zu nehmen, er schließt sich mir nicht. Hauptsache man bekommt seinen Orgasmus.

Selbst wenn es ständig wäre, was hat sie das zu kommentieren? Das beschreibt er aber. Es scheint nicht zu genügen, sich zurückzuziehen, es muss völlig heimlich sein. Das ist ja nochmal ein Unterschied.

Lt. TE ist es auch nicht so, dass sie ihn gebeten hat, es nicht vor ihrer Nase zu machen, sondern sie kommentiert und bewertet die Häufigkeit. Was soll das?

Sexuelle Selbstbestimmung ist keine Einbahnstraße. Es bedeutet nicht nur Rücksicht zu nehmen auf den, der nicht möchte, sondern eben umgekehrt auch. Er hat ein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, wie sie auch.

Da das mit der gemeinsamen Sexualität ein Problem ist, bleibt nur noch die individuelle und das geht sie dann auch einfach nichts an.

Wenn nur einer Rücksicht nimmt und der andere dagegen übergriffig wird, ist das für mich kein Kompromiss.

Ich verstehe ohnehin nicht die Notwendigkeit zu Kompromissen bei Bedürfnissen, die völlig aneinander vorbei befriedigt werden können.
Hat doch eh vor sie auszutauschen. Das Problem stellt sich für ihn nicht mehr.
Vernünftig für beide, wenn das jetzt schon für beide so frustrierend läuft. Das ist doch kein Leben.
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Zitat von ******nta:
Selbst wenn es ständig wäre, was hat sie das zu kommentieren?

Es ist auch ihr Wohn- und Lebensraum....

Freiheit endet dort, wo die Grenzen des anderen beginnen.
Zitat von *********blues:
Zitat von ******nta:
Selbst wenn es ständig wäre, was hat sie das zu kommentieren?

Es ist auch ihr Wohn- und Lebensraum....

Freiheit endet dort, wo die Grenzen des anderen beginnen.

Nicht wenn es um Sex geht, das ist das Erste, was ich hier lernen musste. 😉 *ironie*
Zitat von *********blues:
Zitat von ******nta:
Selbst wenn es ständig wäre, was hat sie das zu kommentieren?

Es ist auch ihr Wohn- und Lebensraum....

Freiheit endet dort, wo die Grenzen des anderen beginnen.

Noch einmal, falls es überlesen wurde:

Es gibt einen Unterschied zwischen sich zum Masturbieren zurückziehen und das Masturbieren verheimlichen zu müssen.

Es gibt ebenfalls einen Unterschied dazwischen darum zu bitten, derjenige möge sich dazu zurückziehen oder zu kommentieren, wie häufig es dazu kommt.

Im Eingangspost des TE steht klar, dass sie die Häufigkeit abwertend kommentiert, indem sie ihm die Notwendigkeit abspricht und das damit begründet, sie brauche das ja auch nicht.

Das ist NICHT eigene Bedürfnisse ansprechen. Das ist übergriffig und unverschämt. Und richtig, an dieser Grenze endet ihre Freiheit ganz klar.

Darum zu bitten, er möge das nicht in ihrem Beisein tun, wäre völlig okay gewesen. Das ist nur nicht das, was passiert ist lt. TE.
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Und ... was sagt uns das letztlich ...
setzt euren Verstand ein - ehe ihr euch auf eine feste Beziehung einlasst.
Was am Anfang nicht vorhanden ist - wird kaum mehr kommen ... alles Hoffen - auf bessere Zeiten - ist da vergeblich.
Wenn man hier so manche holde Maid *fiesgrins* liest ... dann hat sich der Mann gefälligst tot zu stellen ... er könnte sie ja sonst mit seiner ach so schlimmen Art belästigen.
Das gilt natürlich auch für die andere Seite ... wenn es euch nicht passt ... fühlt euch doch nicht von den Männern belästigt ... nehmt eure Sachen und geht. Ihr müsst den Männern das Leben nicht versauen - nur weil diese zu schwach sind - um die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Al
Zitat von *****_68:
Und ... was sagt uns das letztlich ...
setzt euren Verstand ein - ehe ihr euch auf eine feste Beziehung einlasst.
Was am Anfang nicht vorhanden ist - wird kaum mehr kommen ... alles Hoffen - auf bessere Zeiten - ist da vergeblich.
Wenn man hier so manche holde Maid *fiesgrins* liest ... dann hat sich der Mann gefälligst tot zu stellen ... er könnte sie ja sonst mit seiner ach so schlimmen Art belästigen.
Das gilt natürlich auch für die andere Seite ... wenn es euch nicht passt ... fühlt euch doch nicht von den Männern belästigt ... nehmt eure Sachen und geht. Ihr müsst den Männern das Leben nicht versauen - nur weil diese zu schwach sind - um die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Al

Wenn sie es mal machen würden. Stattdessen wird gemeckert und gezetert, wie furchtbar doch die Frauen sind. Verklemmt, prüde, sollen sich nicht so anstellen und dann am Besten jetzt noch gehen.
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Wo ist das Problem zu sehen, wenn Mann sich zurück zieht, zum Wichsen, wenn die Partnerin das nicht sehen will?
Ist das eine ein Raum Wohnung?

Bei uns geht auch jeder getrennt zum WC ,Tür geschlossen, weil der Partner das nicht sehen und /oder riechen will.

Und kacken ist auch natürlich. *sarkasmus*
Zitat von ********r777:

ich denke, meine partnerin und ich passen beim sexuellen wohl einfach nicht zusammen.

Bist du bereit, damit zu leben?

Zitat von ********r777:

warum muss denn das so kompliziert gemacht werden?

Es ist nur schmerzhaft, nicht kompliziert.
Jede Wahl, die dir zur Verfügung steht, scheint zu einer Form von schmerzhaften Folgen führen.
Du könntest:
1. mit deinem Schatz bleiben und deine Selbstbefriedigung bleiben verstecken -> Scham/Schuld/Frust-gefühle für dich;
2. mit deinem Schatz bleiben und deine Selbstbefriedigung nicht verstecken -> Frustration für euch beide;
3. mit deinem Schatz bleiben und versuchen, mehr Sex mit ihr zu vereinbaren -> Leugnung/Frustration für euch beide;
4. mit deinem Schatz bleiben und eine zusätliche Sexpartnerin finden -> Eifersucht (vielleicht) für deinen Schatz, Schuld/Scham/Frust-gefühle (vielleicht) für dich;
5. eine anderen Partnerin suchen -> emotionale/finanzielle Verwüstung durch Auflösung deiner Beziehung/Koabitation;
6. (du könntest dich fast sicherlich weitere Herangehensweise vorstellen).

Welche dieser Schmerzen erscheint dir wohlschmeckender?

Viel Stärke und Freude gewünscht *sonne*
Also die Antworten einiger Damen in diesem Post erinnern mich voll und ganz an neo Feministinnen… Frau soll für den Mann als stärkeres Geschlecht ausgetauscht werden… Frau hat zu bestimmen, was Mann tun und lassen soll… bringt mich absolut zum Kopfschütteln… ich bekomme auch zu wenig Sex in meiner Beziehung und meine Freundin weiß das auch. Sie hat absolut nichts dagegen, wenn ich mich öfters selbst befriedige
Oftmals kommt sie auch dazu und geht meinem harten Freund zur Hand *zwinker*
Wenn sie das nicht will, mach ich ihr auch keine Vorwürfe. Wenn ich mal Bock hab sag ich ihr das kurz. Entweder sie sagt viel Spaß oder komm wir gehen zusammen duschen, wenn sie auch mal Bock hat ^^
*pimper*
Also warum zum teufel gibts hier Frauen, die einem eintrichtern wollen, dass man nur dann spritzen darf, wenn Frau gerade Bock hat? Das ist wie der Frau zu sagen ne ich will heute nicht, dass du dich schminkst. Das machst du nur dann, wenn ich dich geschminkt sehen will…
Also bitte lasst den neo Feminismus… der ist blödsinn… Gleichberechtigung ist das Stichwort…
Das Statement zum Weltfrauentag,
*umfall* *lach*.
Mir erschließt sich so gar nicht, was das Ganze mit ("Neo"?) Feminismus zu tun haben soll.
*nixweiss*
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Schau, speziell mein Post war darauf aufgebaut, dass ich annahm er würde sich ihr mehr oder weniger aufdrängen damit.
Das wurde revidiert, da hab ich schludrig gelesen....

Wäre das so - dass er sich ihr damit ständig aufdrängt - ist es ein no go für mich und übergriffig.
*******rve Paar
122 Beiträge
Wir haben uns das bisher geschriebene echt nochmal durchgelesen und fragen uns warum dazu überhaupt jemand Stellung bezieht.

Es stellt sich doch bei dieser Diskussion eher die frage wer sich anmaßen kann dem anderen zusagen wieviel Sexualität er haben darf und das unabhängig vom Geschlecht. Wenn A und B sich so uneins verhalten dem anderen mitzuteilen man würde zu oft Selbstbefriedigung betreiben und im Gegenzug der mangelnde Sex vorgeschoben wird Stimmt etwas in der Beziehung nicht.

Trennung ist eine alternative aber keine Lösung. Gemeinsam das Problem ausfindig machen und gemeinsam darüber nachdenken wie man es beseitigen kann.

Zwei sich liebende Menschen finden eine Lösung. Die natürlich auch negativ belastet sein kann in welcher Form auch immer.

Ändern kann nur A und B gemeinsam, alles andere wäre unfair dem anderen gegenüber.
Zitat von ********r777:
wie gesagt, ich seh mich nach ner anderen partnerin umdie das auch so sieht - und gut is.
😀
aber bis du eine gefunden hast, behältste die aktuelle noch, gell?
Zwei sich liebende Menschen finden eine Lösung. Die natürlich auch negativ belastet sein kann in welcher Form auch immer.

Wenn da noch eine Liebe ist füreinander.

Liebende Menschen finden in dieser Liebe auch ein Wohlwollen füreinander.

Die Äußerungen in der geschilderten Beziehung finde ich schon arg respektlos / verächtlich. Das geht schon an die Substanz.
*******rve Paar
122 Beiträge
Wenn da noch eine Liebe ist füreinander.

Liebende Menschen finden in dieser Liebe auch ein Wohlwollen füreinander.


Danke @******nta du bringst es auf den Punkt und deswegen sollte man sich gute Ratschläge sparen denn man wir keinem von den beiden dabei gerecht werden.
Zitat von *******rve:
Wenn da noch eine Liebe ist füreinander.

Liebende Menschen finden in dieser Liebe auch ein Wohlwollen füreinander.


Danke @******nta du bringst es auf den Punkt und deswegen sollte man sich gute Ratschläge sparen denn man wir keinem von den beiden dabei gerecht werden.

Ich denke es sollte klar sein, dass man sich in so einem Forum nie auf die tatsächlichen Personen beziehen kann, sondern immer nur auf den geschilderten Inhalt der Frage. Das liegt in der Natur der Sache, dass man die Betroffenen nicht kennt und nicht beide anhören kann.

Entsprechend kann man nur das Beispiel diskutieren.

Wer eine so persönliche, konkrete Frage stellt, sucht entweder Orientierung, wozu kontroverse Diskussionen beitragen können oder er sucht „Absolution“ für eine längst getroffene Entscheidung. Die Verantwortung für den Umgang mit den Antworten liegt bei dem der fragt.

Da, wo es eine wohlwollende Liebe gibt, wird es nicht zu einer Trennung kommen, nur weil irgendjemand dazu rät. Das liegt ebenfalls in der Natur der Sache. Die Liebe selbst würde sich melden dahingehend, dass sich dann die Idee der Trennung sehr falsch anfühlen würde und man sich hinterfragen würde.

Fühlt sich die Idee der Trennung hingegen wie eine Befreiung an, ist sie das wahrscheinlich auch.

Empfinden müssen die Betroffenen schon selbst.
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