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Monogamie vs Polygamie

Zitat von **********ang77:
Was ich zu bieten habe klingt für mich irgendwie nach „ich sollte herausstechen, damit ich ihn nicht verliere“.

Genau das Erhabene, das Herausstellen des Besonderen mag ich daran nicht und daher ist es nichts für mich. Ich möchte einfach glücklich und zufrieden sein.

Nein. Es geht dabei lediglich um meine Sicherheit und nicht das Überlegensein. Wenn ich weiß was mein Partner mit mir hat und dabei empfindet, weiß ich, dass er genau das gleiche bei einer anderen Person so nicht haben wird. Das hat lediglich etwas mit Andersartigkeit zu tun.

Sklavin S
****_99 Mann
1.163 Beiträge
Zitat von *****666:

Wahrscheinlich findet man in 257 Jahren heraus dass biologisch gesehen schon immer vieles möglich war, und alle Menschen unterschiedlich veranlagt sind... Und am Ende dürfen wir frei entscheiden wie wir leben und lieben.
Genau, darauf müssen wir auch nicht 257 Jahre warten. Das sehen wir auch, wenn wir uns umsehen.
Ich kann solche Gedanken gut verstehen. Stelle es mir selbst schön vor, in einer MMF-Beziehung oder in einer halboffenen Beziehung zu leben, in der meine Partnerin noch einen weiteren Freund oder Liebhaber hätte. Das wäre ein Traum.
******ird Frau
1.338 Beiträge
Zitat von **********lavin:
Ich denke und das ist auch meine Erfahrung, dass es in einer monogamen Beziehung eher vorkommt das man Dinge schneller hinnimmt, sie nicht thematisiert und an den Rand schiebt. Einfach weil es nur mich oder den Partner betrifft.
Hm würde ich eher verbuchen unter das die Person generell ein Problem mit offener Kommunikation hat.
Das benötigt es in jeder funktionierenden(!) Beziehung, unabhängig von der Beziehungsform. Ich wüßte wirklich nicht, was die Beziehungsform daran ändern sollte. Außerdem wer schon mit einer Person nicht richtig kommuniziert, verstehe ich nicht wieso es dann mit mehreren Personen besser sein sollte.Eventuell mehr Druck aufbauen, und deshalb funktioniert es zwangsweise besser?

Zitat von **********lavin:
Sobald noch jemand involviert ist, ist man glaube ich eher bereit nach links und rechts zu schauen.
Was heißt das nun? Nach links/rechts für weitere Partner schauen? Im Sinne es muss mit dieser Person nicht klappen, hab ja noch weitere Partner die parat stehen?

Jeder wie er möchte, solange es abgesprochen ist. Nur die Begründung dafür find ich doch etwas wackelig. Da schwingt immer dieser Unterton mit, wer in einer monogamen Beziehung ist, kann schlechter kommunizieren und macht sich ja nur das Leben leicht...
Warum reicht es nie zu sagen "ich fühle einfach so", warum wird immer eine Begründung hergenommen, die die eigene Beziehungsform als besser/überlegener darstellt?

Ich merke ich setze mal lieber wieder auf nicht beobachten, irgendwie sind die vorgeschobenen Gründe immer die gleichen die man liest....
*********mnia Paar
1.783 Beiträge
Ohne jetzt alles gelesen zu haben
Meine Frage ist da immer : Warum Versus? Warum kann man beides nicht nebeneinander stehend sehen?
Keine der Lebensformen ist besser als die andere.

Beide Auslegungsarten sind für sich sehr gut lebbar. Man muss jedoch jemanden finden, mit dem man kommunizieren kann und auch selbst kommunizieren wollen.

Fremdgehen in einer Monogamen Beziehung kommt doch auch nur vor, weil die Partner nicht mtieainder kommunizieren. Wenn man so sehr den Drang nach fremder Haut hat und der Partner es einfach nicht tolerieren will und keine polygame Beziehung versuchen möchte dann wird man Fremdgehen...oder man sollte den Arsch in der Hose haben uns sich trennen. Fremdgehen ist für uns keine Option. Wir wissen aus eigener Erfahrung was dies alles kaputt macht und wie hart es ist, dass Vertrauen zurück zu gewinnen.
Und jemand der Fremdgeht und dem kein schlechtes Gewissen plagt...der liebt in meinen Augen auch seinen Partner nicht wirklich. So das n bisschen OT.


Vielleicht hat es den Anschein, dass eine Polygame Beziehung von vorneherein besser ist, weil man mehr kommunizieren muss. Aber ich finde diesen Ansatz falsch auch in einer monogamen Beziehung muss viel kommuniziert werden wenn man Sehnsüchte, Fantasien etc hat und gemeinsm eine Lösung erarbeiten.
Aber solche Probelme gibts auch in Polygamen Beziehungen anders herum...man nimmt an, dass man alles darf, und der Partner steht schon dahinter, was vllt gar nicht so ist. Da wird auch nicht genug kommuniziert bzw. auf den Partner geachtet.

Ich finde beide Beziehungen gut lebbar, sogar in einer eiigen...der eine Partner ist monogam, der andere polygam, aber der monogame hat kein Problem damit, dass sein Partner polygam ist und toleriert es. Ja auch das Bedarf einer Kommunikation.


Ich finde es schrecklich jeodch meine Beziehung in einen Begriff zu quetschen...oder meine lebensweise. Ixh erkläre wie ich was lebe gerne, aber ich erkläre mich nicht. Ich und mein Partner leben unsere Beziehung so wie sie uns am besten passt.

Und nur weil manche Männer und Frauen keine Lust haben zu kommunizieren oder Angst haben, ist das eine nicht besser als das andere. Kommunikation bedeutet Mut, aber wenn ich meinem eigenen Partner nicht ehrlich sowas sagen kann, der der mic liebt und den den ich liebe, wem denn dann bitte?
******963 Frau
1.906 Beiträge
Zitat von ****ot2:
aber es war wohl jeweils nicht der Richtige.
Sie bezeichnete sich als streng monogam

Aber sie war doch Single, wenn ich das richtig verstanden habe? Dann kann sie doch Sex haben wann und mit wem sie will.
Ich bin monogam, absolut und meine Meinung ist, so lange ich mich nicht ausgetobt habe und spüre, dass ich lieber Sex mit unterschiedlichsten Männern haben will, um mich auszuprobieren, würde ich eher Single bleiben.
Wenn ich aber von ganzem Herzen liebe, begehre ich keinen anderen Mann und will keinen Sex mit anderen. Das gibt mir nichts. Schliesslich habe ich alles ausgelebt in jüngeren Jahren, was ich mir gewünscht habe. Wenn ich jetzt einen Mann treffe, den ich aus tiefstem Herzen liebe und er mich und unser Sex auch noch absolut genial ist, fehlt mir nichts und ich wünsche mir, dass es ihm genauso geht. Ich bin fast 60 und für mich gehört Sex zu einer gut funktionierenden Beziehung dazu, aber es gibt weitaus wichtigeres in meinem Leben, als mich durch möglichst viele Betten zu vögeln.
Aber wahrscheinlich bin ich deshalb auch Single, weil ich keinen Mann finde, der das genauso sieht wie ich, oder wenn er es so sehen sollte, ist er wahrscheinlich nicht mein Typ. *zwinker*
@******ird
Natürlich sollte jeder offen kommunizieren können. Aber das was ich in meinem Umfeld mitbekomme ist nun mal, dass in monogamen Beziehungen eher eine Unzufriedenheit oder Unwohlsein hingenommen wird und gewisse Dinge eben nicht angesprochen werden aus Angst Konsequenzen zu ziehen oder überhaupt in Konfrontationen zu geraten.

Mit "nach rechts und links schauen" meine ich eben offen für die Bedürfnisse oder Empfindungen eines anderen Menschen zu sein und nicht den nächst besten zu nehmen weil es gerade mal schwierig ist.

Sklavin S
****ity Paar
16.585 Beiträge
Den nächst besten zu nehmen, macht in keiner Beziehungsform Sinn.

Ich glaube, es macht keinen Unterschied, Hauptsache in der Beziehung läuft es rund .
Zitat von *********ebell:
Und schon wieder werfen alle irgendwelche bunten Definitionen mit witzigen Abkürzungen bunt durcheinander.

Ich würde sagen: Das ist alles ziemlich egal. 🙂

Beziehungen, gleich welcher Art, sind immer ein Vertragsverhältnis das auf Kompromissen basiert. Man vereinbart ein gemeinsames Ziel und arbeitet dann darauf hin.

Vereinbarungen haben Rahmenbedingungen, damit man weiß wann man "in der Beziehung" ist und "wann nicht".

Mit der Frau in der Schlange beim Bäcker habe ich keine Beziehung (außer vielleicht den "Gesellschaftsvertrag" der uns davon abhält uns gegenseitig auszurauben und umzubringen). Wir haben nichts vereinbart.

Mit einer Partnerin hätte ich eine Vereinbarung darüber, wie die Beziehung strukturiert sein soll.

Letztlich: Vereinbar doch, was du willst. Wie das bei so Verträgen ist, kann der Antrag ja auch abgelehnt werden.

Diese ganze Rumdefiniererei nervt irgendwie. Macht eure Beziehungen doch wie und mit wem ihr wollt. Da geht's nicht um's Recht haben oder wer die coolere Beziehuhgsform hat und besser ist als andere, sondern einfach nur darum, was eine (oder mehrere) Menschen miteinander vereinbart haben. 🙂

Super Beispiel dafür, das Gefühle rational nicht zu erklären sind und der Versuch albern wird.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Zitat von *****666:


1. Wir wissen es schlicht und ergreifend nicht ob und auf was wir biologisch festgelegt sind.

2. Das macht das Thema spannend, und wir werden dazu auch in den nächsten 50 Jahren spannende wissenschaftliche Erkenntnisse mitgeteilt bekommen.

3. Möglicherweise sind es eine Mischung aus Genen, frühkindliche Erfahrungen, gesellschaftliche Erfahrungen in der Bildung, Medienkonsum und Erziehung. Und Erfahrungen in der Pubertät.
Und noch vieles mehr, was uns letztlich zu dem Menschen werden lässt der wir nun mal sind.

Erst mal 3.
Nein, nicht möglicherweise sondern verdammt sicher: Mischung aus dem was in den Genen steht und... zusammengefasst, Prägung. Jetzt schreibst es ja selber! Gene.....die tun was!! Ja..Prägung auch, weiss sich selber auch. So. Jetzt kommts halt auf die Verteilung an. "Die Gesellschaft"....wir lesens hier drin ja andauernd, geht vom veralteten Modell des "Behaviorismus" aus: Die Prägung mache ALLES, Biologie wird belächelt. Stammt beginnend in den 1920ern, reift in den 1930 u 40ern , ist ab 1985 durch "die 68er" ins politische übergegangen und gilt ab 1995 als Massstab aller Dinge. Obwohl in den 1980ern die Ersten rausfanden: scheisse... das mit der Prägung in dieser Form stimmt ja gar nicht, wir müssten ja ganz andere Resultate haben! Is ja erst 40 Jahre her, wenn man bedenkt wie lange es gedauert hat bis Europa gewusst hat, ....gewusst, nicht geglaubt..., dass die Erde nicht flach ist.

Das müsste eigentlich 1. überflüssig machen

Und zu 2. Ja klar werden wir das, gut... ich bin 60...wird für mich schwierig, macht mich echt traurig nicht zu wissen was wir in 50 Jahren wissen. Im Moment hab ich andere Sorgen, hoffe wir wissen dann nicht blos nur noch mit Pfeil und Bogen umzugehen......
An sich finde ich Deinen Satz super...wenn nicht das mit den 257 hingekleckert hättest..stehst wieder bei null.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Und nein.....Mir gehts nicht darum vorzuschreiben ob jemand Monogam oder Polygam lebt.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Wer sollte das auch vorschreiben? Es gibt mittlerweile, mehr Singles , als früher. Vielleicht sollte man da mal ansetzen.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Kulturell....sozial.....wenn man genauer hinsehen würde sähe man es....das läuft unter ideologisch.
*****ven Frau
7.591 Beiträge
@*****rio

In jedem Thread (=eine hierarchische Folge von DISKUSSIONSbeiträgen) hier auf JOY-Club gibt es ganz rechts oben und ganz rechts unten einen Button "Beobachten". Der Haken auf diesem Button kann jeder Zeit entfernt werden, sodass man einem Thema, das einen nicht oder nicht mehr interessiert nicht weiter folgen muss und andere Diskussionsteilnehmer*innen nicht durch Genervtheit in ihrer Auseinandersetzung mit einem Thema stört.
*********acht Frau
7.958 Beiträge
Mir ist es eigentlich egal, wie man etwas nennt. Ich denke, dass sich je nach den Menschen, die sich begegnen, die eine oder andere Beziehungsform ergeben wird, die für diese Leute in diesem Moment halt passt.

Zur Polygamie: Ich kann mir nicht so recht vorstellen, mit mehreren Männern verheiratet zu sein mit allen Konsequenzen. Mit einem, dem Herzmann sozusagen, verheiratet zu sein und andere - einvernehmlich - als Liebhaber - ja. Das hatte ich ja auch schon, und dieses Modell hat den Vorteil, dass man Liebe und so viel Sex hat, wie man möchte, sich die 'Verpflichtungen' aber in Grenzen halten.
Natürlich dürfte er dann auch Liebhaberinnen haben.

Ok, das ist dann schlicht eine offene Beziehung... Hm. Ich glaube, ich kann nicht mehrere Männer gleich lieben, und nur für Sex muss ich ja nicht heiraten. Heiraten tu ich den, mit dem ich mein Leben teilen will und mit dem zusammen ich füreinander einstehen möchte.
Mir kommt da das amorie zu kurz
Ich kann poly leben oder polyamorie.

Wenn ich polyamorie lebe dann ist das weitaus mehr als nur mit mehreren Partnerinnen zu verkehren in welcher Form auch immer.

Die Liebe muss aber nicht gleichwertig sein

Wenn Sie das ist dann wäre das anarchistischen polyamorie.
****ody Mann
13.102 Beiträge
Liebe sollte beständig sein, damit sie nicht mit Faszination verwechselt wird. Unter Polygamie verstehe ich das parallele Führen mehrerer partnerschaftlicher Liebesbeziehungen. Das Heiraten lasse ich weg, in der Biologie, im Tierreich, wird da auch nicht geheiratet.

Polyamorie ist es für mich erst, wenn die eine Liebe nicht durch eine weitere verdrängt oder geschmälert wird.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Zitat von ****ody:
Liebe sollte beständig sein, damit sie nicht mit Faszination verwechselt wird. Unter Polygamie verstehe ich das parallele Führen mehrerer partnerschaftlicher Liebesbeziehungen. Das Heiraten lasse ich weg, in der Biologie, im Tierreich, wird da auch nicht geheiratet.

Polyamorie ist es für mich erst, wenn die eine Liebe nicht durch eine weitere verdrängt oder geschmälert wird.

Da muss ich dir wiedersprechen.
Monogamie oder Polygamie sind überbegriffe.
Bei Monogamie ist es einfach zu verstehen.
Da gibt es nicht viele Möglichkeiten.
Damit ist die Einehe, ein Sexualpartner gemeint. Unter Polygamie versteht man grob das die Sexualität innerhalb einer Beziehung mit mehr als nur einem Partner gelebt wird.
Dadurch entstehen natürlich viele verschiedene Möglichkeiten der Polygamen Lebensweise.
Mit Liebe, ohne Liebe, mit Beziehung, ohne Beziehung und und und.
Wir zum Beispiel sehen uns Polygam aber wir führen keine Beziehungen zu unseren Sexpartner. Polyamorie ist uns fremd.
*******iron Mann
9.098 Beiträge
JOY-Angels 
DER TE Dan1210 Fragt:

Sind Regeln/Grenzen notwendig, oder muss das Vertrauen ausreichen?
Funktioniert es auch wenn nur einer von beiden monogam sein will?
Ist es überhaupt eine bewusste Entscheidung, oder trifft das Bauchgefühl / Herz diese Entscheidung?
Sollte man es dem Partner gönnen oder verbieten?
Kann man es dem Partner überhaupt verbieten? Endet es dann nicht am Ende doch im gegenseitigen Betrug?

Und das sind bestimmt noch nicht alle Varianten/Faktoren.

Was denkst du über dieses Thema?

Teile deine Ansicht doch gerne hier mit uns. (im respektvollen Rahmen natürlich) *mrgreen**zwinker*

Ich bin gespannt, auf viele interessante Ansichten!

Also Klar ne im respektvollen Rahmen ist natürlich alles Möglich auch ein Debatte zum Thema Monogamie vs Polygamie.
Du hast da eine interessante Sichtweisen auf gezeigt. Ich äußre mich da immer gerne Häppchen weis dazu da verheddre ich mich nicht.

Sind Regeln/Grenzen notwendig, oder muss das Vertrauen ausreichen?
Funktioniert es auch wenn nur einer von Beiden monogam sein will?

Naja gefühlt schreit alles in mir auf, wie ungerecht das ist.
Wenn das aber Abgesprochen ist und beide damit im reinen sind ist alles OKAY.
Und Ja natürlich bedarf s gerade Hier abgemacht Grenzen die eingehalten werden müssen.

Ist es überhaupt eine bewusste Entscheidung, oder trifft das Bauchgefühl / Herz diese Entscheidung?
Sollte man es dem Partner gönnen oder verbieten?

Tja hm Beides der Schritt und das Herz treffen jeweils eine Entscheidung
manchmal geht beides Konform oder es geht getrennte Wege.
Je nach dem ob er die andern der gruppe mag und die eine liebt oder ob er darauf verzichtet weil er seine Frau liebt. Seine Frau Kann sich auch dafür
oder dagegen entscheiden. Das muss das Paar herausfinden un eben auso komunizieren mit sich und mit den beteiligten.
Mann oder Frau muss das auch nicht tun.
Nur wenn dann die Seifen blase Platzt ists aus. Unteranderem eben auch mit den
Leuten mit denen man Poly lebt, weil man denen auch nichts gesagt hat.

Kann man es dem Partner überhaupt verbieten?

Aber ja doch die Frage ist was das bringt *g*
Was es ehr bringt ist sich die Frage zu stellen wie wichtig ist mir meine Frau
Bzw. meine Familie.

Endet es dann nicht am Ende doch im gegenseitigen Betrug?
Das Hängt von der Entscheidung aber die getroffen desjenigen getroffen wird der den Wunsch hat. Bzw. wie offen Beide damit umgehen.

Monogam ist ja eher so die Geschichte das eine Mensch in den andren verliebt und mit ihm auch sexuell interaktiv sein möchte.
Aus gewissen Gründen kann ein Partner den anderen SEX außerhalb der Gemeinschaft / Éhe gönnen was aber eben nicht Jeder Mensch Kann.
Und dieses Konzepte von monogam und oder poly kann man nicht wie Pitbulls gegen einander antreten lassen; weil der eine Mensch das gut findet und der andere Mensch was ganz anders gut findet und
Laut eines andern Themas haben Andere sogar die Fresse voll und sind lieber SOLO
Danke für die vielen Antworten.
Für mich geht es hier leider in eine völlig falsche Richtung, und werde hier nicht mehr weiter lesen.
Ich wünsche euch noch viel Spaß!
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Zitat von ****210:
Danke für die vielen Antworten.
Für mich geht es hier leider in eine völlig falsche Richtung, und werde hier nicht mehr weiter lesen.
Ich wünsche euch noch viel Spaß!

Was geht den in die falsche Richtung?
****ody Mann
13.102 Beiträge
Wenn man öffnet, ist das Aufzeigen von Grenzen, falls sie erreicht werden, wichtig. Es ist ja ein gemeinsames Projekt, sollte es aus meiner Sicht jedenfalls sein. Beide Ausgangspartner sollten sich damit wohlfühlen. Es braucht das beiderseitige Vertrauen, dass erzielte Übereinstimmungen gewahrt werden. Es ist nicht ratsam, je nach Witterung, Lust und Laune oder Angebot, das Ganze ständig "umzumodeln" und niemand sollte sich einen Freibrief ausstellen, unabgesprochen Ego-Touren zu veranstalten, die den Eindruck erwecken, dass ihm die Gefühle des Ausgangspartners egal sind. Heimlichtuerei (sie fliegt fast immer auf) ist Gift, zersetzt das Vertrauen, das zur Basis für das Gelingen gehört.

Ich persönlich halte, nach einigen eigenen Erfahrungen, Polygamie selbst dann für möglich, wenn die Intensität der externen "Verbindungswünsche" unterschiedlich stark ist. Das gegenseitige Gönnen baut auf Verstehen und Verständnis auf. Gönnen Können ist wichtig! *zwinker* Es braucht "erwachsene" Kommunikation und Reflexion dafür. Und Empathie im Gegensatz zu der schlichten Annahme, dass das, was ich mir wünsche, immer auch Wunsch des Partners sein müsste.

Das ist aus meiner Sicht viel anspruchsvoller als das Leben in einer monogamen Beziehung. Man sollte schon einmal darüber nachdenken, wie gut man in der Vergangenheit in Beziehungen kommuniziert hat und wie gut man in der Lage war, die Bedürfnisse eines Partners zu verstehen und zu berücksichtigen.

Eine polygame oder polyamore Beziehung ist kein Solo-Ding; keine Beziehung ist das. Als Experimentierfeld taugen Beziehungen aus meiner Sicht auch nicht. Es geht um Menschen und deren Gefühle.

Ich habe mir seit meiner Jugend eine Beziehung mit Öffnungsoption gewünscht, weil ich die monogamen Beziehungen in meiner Umwelt als statisch und begrenzend wahrgenommen habe. Ich habe mir aber auch immer eine tolle Eisenbahnanlage gewünscht. Bis mir schmerzlich klar wurde, dass man dafür Hunderte Stunden an Arbeit und viel Fingerspitz investieren muss. Letztlich wurde es dann doch "nur" eine Carrera-Bahn. War auch schön.

Mein Fazit zu Poly: Reden, Zuhören, Reden, Reden, verlässlich Sein.
Ohne jetzt alles gelesen zu haben
Meine Frage ist da immer : Warum Versus?

Das vs war eher auf eine Gegenüberstellung bezogen, und nicht auf einen Kampf, aber das wird von jedem individuell verstanden.
Ich dachte dabei eigentlich nur an eine pro und Kontra Liste, oder Punkte in denen sich beide gleichen oder ähneln.
Einige Antworten waren da ja auch (für mich) sehr hilfreich, und haben mein Verständnis von Beziehungen im allgemeinen verbessert.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Zitat von ****210:
Monogamie vs Polygamie

Jeder wie er mag, hier könnte man Mal seine Meinungen, Ansichten und Erfahrungen teilen. (wenn man mag)

Was denkst du über dieses Thema?

Teile deine Ansicht doch gerne hier mit uns. (im respektvollen Rahmen natürlich) 😁😉

Ich bin gespannt, auf viele interessante Ansichten!

😀

Für mich geht es hier leider in eine völlig falsche Richtung, und werde hier nicht mehr weiter lesen.


Ohne jetzt alles gelesen zu haben

Meine Frage ist da immer : Warum Versus?

****ity Paar
16.585 Beiträge
@****210 , wie waren denn deine Beziehungen bisher?
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